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𑁍Jimin𑁍

"J-Jungkook-", will ich mich von ihm lösen, was er jedoch nicht zulässt und mich nur noch fester an sich drückt.

"Tut uns leid für die Störung, Appa. Jimin musste ja unbedingt wegrennen."

"Wa- Jungkook!", beschwere ich mich lautstark und schlage auf seine Hände, die auf meinem Bauch ruhen: "Das stimmt doch gar nicht...", werde ich leiser, da ja noch mein Schwiegervater vor mir steht.

"Wie dem auch sei... Ich trage ihn mal wieder hoch.", höre ich das Grinsen aus seinem Satz heraus ehe er mich etwas anhebt und dann so aus dem Raum trägt.

"Lass mich los, Jungkook!"

"Ja, werde ich schon.", trägt er mich wieder nach oben und setzt mich schließlich im Schlafzimmer ab ehe ich ihn entgeistert mustere.

"Dein Vater hat uns gesehen~", lasse ich mich rückwärts auf die Matratze sinken und jammere in das Kissen, welches ich mir geschnappt habe und auf mein Gesicht gedrückt habe.

"Ja und?", lacht er auf während ich spüre, wie er sich neben mich hin legt und mich dann im nächsten Moment an sich zieht.

"Das ist peinlich..."

"Ist es nicht."

"Doch."

"Du kleiner Sturkopf du...", schlägt er auf meinen Hintern, weshalb ich das Kissen runternehme und ihn böse anfunkele: "Wehe du machst das nochmal."

"Wieso denn nicht? Übermorgen gehört er sowieso mir.", zuckt er lediglich mit der Schulter und grinst.

"Dann gehört auch dein Penis mir und glaub mir, ich werde ihn abschneiden.", stehe ich auf und richte meine Kleidung.

"Hallo?! Sowas tut weh!", setzt er sich empört auf und hält sich die Mitte, was mich schmunzeln lässt.

"Du hast es nie ausprobiert. Vielleicht zwickt es ja nur kurz."

Damit begebe ich mich ins Badezimmer und richte meine Haare ehe Jungkook dieses ebenfalls betritt und sich hinter mich stellt.
Vom Spiegel aus erkenne ich sein sanftes Lächeln und wir er mich daraufhin zögernd umarmt.

"Stell dir vor wie wir nach der Hochzeitsnacht gemeinsam hier stehen werden, um uns für das Frühstück mit meinen Eltern fertig zu machen. Du komplett mit meinen Liebesflecken und ich mit deinen übersät.", haucht er gegen meinen Hals, zu dem er sich gebeugt hat.

"Jungkook... Es wird keine Hochzeitsnacht geben wie du sie dir vorstellst.", wasche ich mir seufzend die Hände und ignoriere seine Nähe.

"Aber wieso denn nicht?", verteilt er nun hauchzarte Küsse auf meinem Hals und streichelt sanft meinen Hüftknochen entlang.

"Weil ich das nicht will. Ich will keinen Sex haben."

"Jimin...", leckt er kurz über meine Haut und blickt dann wieder in den Spiegel, um mir in die Augen zu sehen: "Stell dir vor wie ich dich beglücken werde. Wie wir uns gegenseitig anfassen werden...", fährt meine Seiten hoch und runter: "und wie wir die Nacht als ein Ehepaar verbringen werden."

"J-Jungkook... Bitte, la-", will ich ansetzen, jedoch unterbricht er mich sogleich, da er mich mit dem Gesicht zu sich umdreht.

"Ich werde dich zu nichts zwingen... Versprochen. Aber willst du denn nicht diese besondere Nähe zu einer Person spüren? Das Gefühl von Intimität?"

Lippenbeißend mustere ich seine Gesichtszüge und zucke mit den Schultern: "I-ich habe nie darüber nachgedacht."

"Wieso denkst du dann nicht einfach mal drüber nach?", legt er seine Hände unter meinen Oberschenkeln, um mich hochzuheben und auf seinen Becken zu platzieren.

"J-jungkook!", quieke ich überrascht auf und lege meine Hände sogleich um seinen Nacken, um mich festzuhalten: "W-was soll das?"

"Jimin, ich tue dir doch nichts. Du bist einfach nur unwiderstehlich.", läuft er mit mir gemeinsam aus dem Bad raus und legt mich auf das Bett ab, um letztlich über mich zu klettern.

"Was machst du da?", fahre ich mir seufzend über das Gesicht und strecke mich ausgiebig.

"Stell dir vor, wie wir es tun werden.", raunt er mit tiefer Stimme und mustert mich lippenbeißend.

Völlig schockiert, schlage ich ihm gegen die Brust: "Was sagst du da bitte?"

"Jimin bitte...", kommt er meinem Gesicht näher und küsst meine Nasenspitze: "Ich will dich in dieser besonderen Nacht gut fühlen lassen. Ich will, dass wir uns gegenseitig spüren. Ich will dein erstes Mal sein.", fügt er den letzten Teil leise hinzu, weshalb ich die Augen aufreiße.

"Woher-"

"Ich rieche es. Ich rieche, dass kein Alpha dir jemals nahe war."

"J-Jungkook, ich sollte jetzt nach Hause. Es ist schon relativ spät geworden.", murmele ich mit hoch rotem Kopf, da mich seine unverschämten Aussagen ziemlich verlegen machen.

"Nein. Geh nicht.", hält er mich an der Hüfte fest und drückt mir dann ganz kurz die Lippen auf: "Willst du mich denn niemals spüren?", haucht er dann gegen meine Lippen und als ich meine Augen öffne, erkenne ich sogleich die Trauer und Angst in seinen.

"Willst du mir nie diese Zuneigung zeigen?", küsst er mich nochmals.

Merklich schluckend spüre ich wie ich langsam nachgebe.

Er hat recht.
Ich bin nunmal bald sein Ehemann und es gehört zu meinen Pflichten, ihm die Art von Zuneigung zu geben, die er verlangt und nach ihnen er sich sehnt.

"Lass es erstmal übermorgen werden, okay?", lege ich meine Hände um seinen Nacken und küsse ihn ebenfalls kurz, damit sich seine Laune ein wenig verbessert.

Lächelnd mustert er mich erstmal in Ruhe ehe er mir erneut die Lippen aufdrückt und diesen sogleich vertieft.
Ohne es zu wollen muss ich in diesen Kuss kichern aber versuche ihn dennoch zu erwidern.
Sanft bewegen wir unsere Lippen gegeneinander, wobei es nicht lange dauert, dass er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fährt, woraufhin ich meine Lippen spalte und ihm den Einlass gewähre.
Augenblicklich erkundet er meine Mundhöhle und lässt die Atmosphäre um uns herum nur noch heißer werden.

"Ngh~", muss ich keuchen und sammele dann meinen ganzen Mut zusammen, sodass ich nun meine Zunge ebenfalls mit ins Spiel bringe.

Leidenschaftlich küssen wir uns eine Weile. Seine linke Hand fährt ganz unschuldig über meinen Körper, mit der Rechten stützt er sich neben meinem Kopf ab während ich meine Hände in seinen Shirt gekrallt habe.

Als uns schließlich die Luft ausgeht, lösen wir uns voneinander und blicken uns schweratmend tief in die Augen.

"Ich kann die Hochzeitsnacht kaum abwarten, mein Omega~"

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