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𑁍Jimin𑁍

"Komm her.", zieht er mich in seine Arme und drückt mich an seine Brust.

Ohne es zu wollen fange ich schließlich an zu weinen, während ich meine Hände in den Saum seines Hemdes festkralle.
Jungkook fährt beruhigend über meinen Rücken entlang und haucht mir immer wieder sanfte Küsse auf den Schopf, um mich zu beruhigen, was erstaunlicherweise zu klappen scheint.
Als ich mich halbwegs beruhigt habe, zieht er mich etwas von sich, um seine Hände auf meine Wangen zu legen.
Traurig mustert er mich, was ich gerade so mit den glasigen Augen erkennen kann.

"Ich weiß, dass es schwer ist aber du darfst dich von solchen Leuten nicht unterkriegen lassen. Sie denken einfach nicht nach und haben nur den ganzen Reichtum vor Augen.", beugt er sich vor und küsst meine nassen Wangen.

Zaghaft nicke ich und drücke mich dann wieder an ihm, da mich diese Nähe zu ihm, warum auch immer, beruhigt.

"Sollen wir zu Jihyun?", fragt er mich leise, was meine Augen augenblicklich glänzen lässt.

"Ja. Lass uns gehen.", ziehe ich ihn an der Hand in den Wagen ehe wir auch schon losfahren und ich meinen Kopf auf seine Schulter lege.

Das Essen mit den anderen ist schon längst in Vergessenheit geraten, was uns beiden nur mehr als recht ist.

Als wir ankommen steigen wir aus und begeben uns Richtung Tor, das von den Wachen aufgehalten wird.
Verbeugend bedanken wir uns höflich bei ihnen ehe mich Jungkook an der Hand die Treppen hochzieht und wir uns letztendlich auf den Boden hinsetzen.

Prinz Park Jihyun von Zaphiria
Sohn von König Park Siwon
2004 - 2010

Lächelnd fahre ich über den Grab meines Bruders und lege dann meinen Kopf darauf, um ihn eine Weile zu betrachten.
Mein Verlobter sitzt derweil neben mir und hat seinen Arm um meine Hüfte geschlungen.

"Hallo, mein Kleiner.", fange ich an, was mir dann doch wieder die Tränen in die Augen treibt: "Dein Jiminie Hyung ist hier, weil er dich ganz dolle vermisst hat. Ich weiß, dass ich lange nicht bei dir war aber ich hatte viel zu tun, was natürlich keine Ausrede sein sollte. Es... Es tut mir leid ", dann blicke ich zu Jungkook, der mich sanft anlächelt: "Schau mal, wen ich hier habe. Du hast jetzt nicht nur einen Hyung, sondern zwei."

"Genau. Ich bin ab sofort dein Jungkook Hyung und kann es kaum abwarten mit dir zu spielen.", übernimmt nun Jungkook das Wort: "Weißt du, Kleiner... Ich habe mir schon immer einen kleinen Bruder gewünscht aber nie einen bekommen. Jetzt habe ich aber einen. Ist das nicht toll?", strahlt er über das ganze Gesicht, weshalb die Tränen nun über meine warmen Wangen laufen.

"Jungkook...", hauche ich leise und nehme seine Hände in meine.

"Bevor wir es vergessen, wir werden bald heiraten. Ich hoffe, du bist mit mir als Schwager einverstanden und ich darf deinen Bruder heiraten. Keine Sorge, ich passe sehr gut auf ihn auf und werde ihn auf Händen tragen.", legt er seine Hand sanft auf meine Wange und zieht mich dann an seine Brust.

"Jihyun ist mit dir einverstanden. Das weiß ich.", hauche ich nach einer Weile der Stille und lege meine rechte Hand auf seinen Bauch ab.

Ab da an haben wir meinem verstorbenen Bruder alles Mögliche erzählt, sodass wir, nachdem die Sonne untergegangen ist, aufgestanden sind und uns in den Wagen gesetzt haben.

"Jihyun hat sich auf unseren Besuch bestimmt sehr gefreut."

"Ja, das hat er.", verstärkt er den Griff unserer Hände als wir bei mir im Garten herumlaufen und noch die kühle Luft auf unserer Haut genießen.

"Willst du heute wieder hier schlafen?", frage ich ihn dann und bleibe stehen.

"Jimin, dein Vater ist da."

"Aber-"

"Nichts da aber. Ich kann nicht.", stupst er lachend meine Nase an: "Ich sollte auch mal wieder zurück nach Lapheily."

"Oh... Okay.", nicke ich etwas traurig und knabbere an meiner Unterlippe herum.

"Hey... Nicht traurig sein, okay? Ich komme morgen wieder zu dir und wir machen uns dann einen schönen entspannten Tag."

"Wirklich?", frage ich ihn mit einem Strahlen und kann kaum ruhig stehen bleiben.

"Ja, wirklich. Mach dich schick.", zieht er mich grinsend an der Hüfte zu sich, was mich leicht erröten lässt.

"Okay. Mache ich. Du dich aber auch."

"Natürlich."

"Dann... Ähm gute Nacht.", will ich mich von ihm lösen aber überlege es mir anders, weshalb ich mich sofort auf meine Zehenspitzen stelle und ihn an dem Nacken zu mir ziehe: "Ein Kuss.", blicke ich ihn mit glänzenden Augen an und drücke ihm dann die Lippen auf.

Ich merke, dass er überrascht ist, da er erst nicht erwidert. Dies legt sich aber relativ schnell, da er seine Arme um mich schlingt, den Kopf neigt und den Druck auf meinem Mund verstärkt.

Wir küssen uns in meinem Garten, während wir um uns herum die beruhigenden Geräusche der Grillen hören, und wie die Blätter der Bäume im Wind leicht rascheln.

Der Kuss ist ziemlich sanft und unschuldig, da wir unsere Lippen langsam gegeneinander bewegen und die Zweisamkeit genießen.

Schließlich lösen wir uns voneinander und blicken uns tief in die Augen.

"I-ich... Ich sollte jetzt hochgehen.", beiße ich mir auf die Unterlippe und löse mich gänzlich von ihm.

"Mach das. Wir sehen uns morgen Jimin.", lächelt er und küsst noch meine Wange: "Gute Nacht"

"Gute Nacht..."

Danach sehe ich ihm noch hinterher, wie er den Weg aus dem Garten ansteuert.
Als ich mich gerade ins Schloss begeben will, höre ich dann wie er nach mir ruft.

"Jimin!"

"Ja?!", rufe ich lauter, damit er mich hören können.

"Ich habe doch gesagt, wenn nicht heute, dann morgen!", streckt er sein Handy hoch, weshalb ich verwirrt meins rausnehme und auf das Display schaue.

00:26 Uhr

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