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9

Nach 10 Minuten des Langweilens in der Küche setze ich mich in Bewegung und laufe hoch zu unseren Zimmern. Dort sehe ich, dass George seine Tür leicht angelehnt hat.
Vorsichtig riskiere ich einen Blick ins Zimmer, doch man sieht nur den Fernseher. Was läuft? Formel 1! Wie sollte es auch anders sein.
Leicht klopfe ich an.
Als Antwort bekomme ich ein gekrächtes  "Herein"
Das hört sich überhaupt nicht gut an.
Möglichst leise laufe ich ins Zimmer. An der Wand zu meinem Zimmer steht das Bett , in dem George liegt und wahrhaftig scheiße aussieht. Also ja eigentlich nicht. Ich meine krank, nicht scheiße.
Was denken ich da eigentlich.
„Wie geht's dir?", erkundige ich mich nach seinem Gesundheitszustand.
„Geht",bringt er krächzend heraus.
„Hört man",Stelle ich sarkastisch fest.
Seine Stimme ist sowas von weg.
„Bin gleich wieder da", verabschiede ich mich und bin schon wieder verschwunden.
Unten im Bad suche ich erstmal nach einem Fieberthermometer.
Als ich das gefunden habe, mache ich mich in der Küche ans Werk und mache warme Milch mit Honig.
Das Stelle ich auf ein Tablett, lege noch eine Packung Taschentücher dazu und ab damit nach oben.
Erneut klopfe ich, betrete das Zimmer aber bevor ich eine Antwort bekommen habe.
Sofort richten George's Augen, die vorher konzentriert auf den TV Bildschirm gerichtet waren, sich auf mich, bleiben einen Moment zu lang an mir hängen, bis sie zum Tablett wandern.
„Was ist das?",hebt George die Augenbrauen.
„Mich Mit Honig, Fieberthermometer und Taschentücher.", antworte ich.
"Sieht man das nicht?",Frage ich mich in Gedanken.
Mit hochgezogenen Augenbrauen stelle ich das Tablett auf dem Nachttisch ab.
„Danke",bedankt George sich, nachdem er an der Milch genippt hat.
„Wurde auch Mal Zeit", denke ich mir.
„Wie sieht's aus? Kannst du dir selber Fieber messen oder soll ich?",frage ich ihn.
„Mach du ruhig",meint er und lässt sich zurück ins Kissen fallen.
„39,3°c ",berichte ich ihm.
„Ja, so fühle ich mich auch",grinst George leicht, wobei seine Zähne kurz aufblitzen, was unglaublich süß aussieht.
Stop. Was denkst du da?
„Lege dich Mal lieber hin",rate ich ihm.
„Ich bin aber noch gar nicht müde",jammert er, wie ein Kleinkind, welches abends von seinen Eltern nach oben geschickt wird.
„Wäre aber besser für deine Gesundheit. Du bist ziemlich schlapp und solltest dich ausruhen. Du bist Hochleistungssportler, da musst du top fit sein.",rede ich auf ihn ein.
„Hast wahrscheinlich Recht",gibt George nach und macht den Fernseher aus.
„Ich gehe jetzt rüber. Wenn du was brauchst, dann melde dich.",meine ich und bin schon halb aus der Tür, als George noch ein leises "Danke" murmelt. Trotzdem habe ich es gehört. Schnell gehe ich in mein Zimmer, um mir dort meine Schlafsachen zu schnappen und dann nach unten ins Bad gehe, weil ich noch duschen wollte, bevor Lando und Alex Zuhause sind.
Gerade, als ich mit nassem Dutt und meinen Schlafklamotten in die Küche komme, sehe ich George an der Theke Herumwerklen. 
„Was machst du hier?" Misstrauisch schaue ich ihn an.
„Du gehörst ins Bett",fahre ich ihn an.
„Ich wollte doch nur noch eine Milch",schmollt er.
„Die kann ich dir auch Machen. Gehe schon wieder nach oben."
„Ich möchte aber Gesellschaft"
„Dann lege dich aufs Sofa.",gebe ich seufzend nach.
Während ich George noch eine Milch mit Honig mache, schleppt dieser sich aufs Sofa.
„Hier",meine ich und Stelle den dampfenden Becher neben George auf den Tisch.
Sofort greift er nach dem Becher und leert ihn mit wenigen Schlucken. 
Zurück bleibt nur ein kleiner Milchbart über seiner Oberlippe. Süß.
„Am Liebsten hätte ich noch eine", murmelt George.
„Morgen wieder. Sonst haben wir keine Milch mehr", erkläre ich ihm.
„Milch? Hat wer Milch gesagt?",höre ich auf einmal Lando's Stimme.
„Lando liebt Milch",raunt George mir zu.
„Keine Sorge Lando. Dein treuer Freund hier trinkt nur die ganze Milch leer.",grinse ich von George zu Lando.
„Heyy. Das ist meine Milch, die du die ganze Zeit weg trinkst.",regt sich Lando gespielt böse auf.
„George Russell! Wieso liegst du nicht im Bett?" Jetzt steht auch Alex hinter uns.
„Er wollte Gesellschaft", erkläre ich den zweien.
„Läuft was im Fernsehen?", versucht George das Thema zu wechslen, doch Alex bleibt hat:„Bestimmt, aber nicht für dich George. Du gehörst ins Bett."
„okayyy",meint er und macht sich mit Schmollmund auf den Weg nach oben.
„Jungs, ich glaube, das ich jetzt auch ins Bett gehe.", sage ich zu den Jungs.
„Wie du willst", grinst Lando.
Oben in meinem Zimmer angekommen schmeiße ich mich sofort in mein weiches Bett. Was macht George bloß mit mir? Wieso ist er manchmal so nett und manchmal überhaupt nicht?
Ach, kommt wahrscheinlich von der Krankheit.
Mit diesem letzten Gedanken drifte ich relativ schnell ins Land der Träume ab

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