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George's Sicht

Lando's Geburtstag ist ein voller Erfolg würde ich sagen. Alle sitzen hier, haben Spaß uns quatschen. Einige tanzen. Unter anderem auch Alex. Das sieht schrecklich aus, ist dabei aber auch amüsant. Wo ist denn eigentlich das Geburtstagskind? Suchend schaue ich mich nach Lando um, doch im Wohnzimmer ist nichts zu sehen. Auch in der Küche kann ich ihn nicht finden.
Draußen wird er doch wohl nicht sein. Trotzdem sollte ich dort Mal nachsehen.
Schnell schnappe ich mir meine Jacke vom Haken im Flur und gehe nach draußen und siehe da; Lando an der Straße.
„Lando, was machst du hier?",Frage ich ihn verwundert.
„Nachsehen, ob Julia noch da ist"
Was? Ob Julia noch da ist?
„Julia? Wo sollte sie denn sein?" Vielleicht hatte Lando doch ein bisschen zu viel Alkohol.
„Julia ist im Haus", erkläre ich ihm,„Komm wieder mit ins Haus. Du holst dir ja den Tod hier draußen."
„Also war sie nicht bei dir?" Verwundert schaut Lando mich an.
„Wie, sie war nicht bei mir. Sie saß bei Max und Pierre am Tisch". Ich verstehe so langsam nichts mehr.
„Also war sie es wirklich nicht. George, Julia kam vor ungefähr 20 Minuten zu mir und sagte, ganz aufgebracht, dass sie sofort nach Hause müsse.", berichtet Lando mir. An seinem Blick kann ich ablesen, dass er das vollkommen ernst meint.
„Oh Gott. Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert".
„Keine Ahnung. Aber wieso sollte sie sonst einfach so abhauen?"
„Keine Ahnung. Weiß Alex das?"
„Ich vermute, dass sie nur zu mir gekommen ist und dann direkt zum Bahnhof gerannt ist. Wahrscheinlich sitzt sie schon im Zug.
„Lando, ich muss da hinterher".
„Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, aber heute wird wahrscheinlich kein Zug mehr fahren."
Lando hat Recht. Es fährt kein Zug mehr. Außerdem wäre es schon ein wenig respektlos Lando gegenüber, wenn ich jetzt gehen würde.
„Ja, ich Versuche morgen Mal zu fahren.",meine ich zuversichtlich.
„Mach das. Versuche sie doch jetzt zu erreichen. Bei mir geht sie nicht Ran", schlägt Lando vor.
Große Hoffnung, dass ich Julia erreichen werde, habe ich zwar nicht, aber einen Versuch ist es wert. Also wähle ich ihre Nummer, doch wie ich erwartet habe, geht sie nicht Ran.
„Geht nicht Ran", seufze ich.
„Dann hat sie ihr Handy wahrscheinlich aus", überlegt Lando.
„Lass uns jetzt aber wirklich wieder rein gehen. Es wird langsam wirklich kalt", schlage ich vor, da mir kalt geworden ist.
Lando nickt zustimmend und wir machen uns wieder auf den Weg zurück ins Haus.
Dort werden wir gleich von einem aber gut gelaunten Alex empfangen, der einen bunten Partyhut trägt.
„Wo wart ihr denn? Ich habe euch überall gesucht.", meckert er uns noch gespielt böse an, doch als er unsere Gesichtsausdrücke sieht, vergeht ihm auf das Grinsen;„Was ist denn mit euch beiden. Wieso guckt ihr so, als hättet ihr den Tod gesehen?"
Ich ergreife sofort das Wort;„Julia ist zu ihrer Familie gefahren. Es gibt wahrscheinlich irgendeinen Notfall.
„Einfach weg?"
„Einfach weg. Sie hat den letzen Zug genommen und ihr Handy aus", erzählt Lando von unseren Vermutungen.
Alex hat danach erstmal gar nichts mehr zu sagen.
„Lass uns doch jetzt erstmal wieder unter die Leute gehen. Wir wollen dir ja nicht den Geburtstag verderben",schlage ich vor.
Lando und Alex nicken und wir stürzen uns, obwohl es mir im Moment ziemlich unpassend vorkommt, wieder unter die Leute.

Ich werde von einzelnen, warmen  Sonnenstrahlen geweckt, die in mein Zimmer scheinen. Mein erster Blick gilt meiner Uhr. 
9.30.
Sofort wühle ich mich aus meinem Bett und ziehe mich direkt an. Danach checke ich mein Handy auf eine Neuigkeit bin Julia und siehe da; Eine WhatsApp. Erleichtert klicke ich auf unseren Chat. Ihre Nachricht ist ein Standort. Mein Instinkt sagt mir, dass das das Krankenhaus oder ihr Zuhause ist. Zum Glück hat sie sich gemeldet.
Ein wenig erleichtert mache ich mich auf den Weg nach unten.
Halleluja ist das hier ein Saustall. Überall liegt Konfetti auf dem Boden. Die Girlande ist halb heruntergerissen. Essensreste gammeln überall. Das müsste man eigentlich aufräumen. Die Betonung liegt auf "müsste". Julia geht vor. Ich mache mir trotz der Nachricht große Sorgen.
Durch das Meer aus Konfetti, Girlanden und Ballons mache ich mich auf den Weg in die Küche. Ein Kaffee kann nach einer kurzen Nacht nie schaden. Ein Coffee-to Go Becher ist schnell gefunden. Jetzt nur noch die Jacke und dann geht's los. Ich stehe schon mit meiner Jacke im Flur, als ich Stimmen höre.
„George..du dachtest doch nicht ernsthaft, dass du ohne uns losfahren wirst oder?",schüttelt Lando ungläubig den Kopf. Auch Alex taucht jetzt im Flur auf. Er hält ebenfalls einen Coffee-to Go Becher in der Hand.
„Wir kommen mit",berichtet dieser mir so überzeugt, dass ich nicht nein sagen kann.
Eigentlich wollte ich die beiden noch weiterschlafen lassen, aber wenn sie jetzt schon hier stehen. So eine etwas längere Fahrt ist doch zu dritt immer besser alsa allein.
„Dann Mal ab ins Auto", verscheuche ich meine beiden Freunde in die Garage, wo wir in meinen Mercedes einsteigen und uns auf den Weg zu dem Standort machen, den Julia mit vorher geschickt hat.

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