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7. Was zur Hölle...

Hey, ich hoffe ihr seid alle noch froh und munter für das nächste Chapter dieser Fanfiction!!:)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!;D

(Sicht: Mal)

"Was zum...?!", dachte ich mir überrumpelt und sah meinem Gegenüber vollkommen verdattert entgegen, da ich mit wirklich jeden gerechnet hätte, aber nicht mit ihm, denn vor mir stand Tony fucking Stark. "Ähm...Hey? Störe ich vielleicht?", fing er ein Gespräch an und musterte mich von oben bis unten, was mir zugegeben sehr unangenehm war, doch war ich irgendwie noch völlig durch den Wind und überfordert mit allem, als dass ich mich hätte darüber beschweren können, weshalb ich daraufhin bloß erwiderte: "Ähm...was wollen Sie hier? Ich...hatte gar nicht mit Ihnen gerechnet..." Mit dieser Aussage zog ich meinen Bademantel enger um mich und konnte ihm kaum in die Augen blicken, da ich von meiner entspannenden Situation heraus gerissen wurde und ich mich daher nicht richtig erholen konnte, weshalb ich noch etwas Scheiße aussah und mich auch so fühlte.
"Sieht auch ehrlich gesagt nicht so aus, als hätten Sie irgendwen erwartet! Aber eigentlich hatte ich nur vorbei geschaut, weil mir mein Pilot berichtet hatte, dass Sie nicht aufgetaucht seien und-", musterte mich dabei ein klein wenig genauer, "Geht's Ihnen etwa nicht gut? Sie sehen nicht gerade glänzend aus, wenn ich das mal anmerken darf", gab er von sich und machte mich damit vermutlich unbewusst immer unsicherer, sodass ich mich immer weiter zurückzog, doch ließ ich meine Angst nicht die Überhand ergreifen, weswegen ich ihm daraufhin ein bisschen sicherer entgegnete: "Ja, also...mir erging es die letzte Nacht nicht sonderlich gut, vermutlich hatte ich vom Flug Alpträume bekommen oder von ihren Fahrkünsten! Jedenfalls...ich hatte mir heute frei genommen beziehungsweise ich hatte mich krank schreiben lassen, weil es mir jetzt auch noch nicht sonderlich gut ergeht, was aber leider etwas holprig verlief und ich dann aber noch etwas dagegen unternehmen wollte, wie man erkennen kann, Mr. Stark"
Danach war es eine Weile still, aber Tony ergriff schnell wieder das Wort, indem er sprach: "Mein Fahrstil ist unverbesserlich gut und ich kann das sehr gut nachvollziehen und lasse Sie nochmal von mir entschuldigen, damit das alles abgesichert ist! Und sonst...ich wollte Sie wirklich nicht dabei stören, doch so einen bildschönen Anblick bekommt man auch nicht alle Tage zu Gesicht" Daraufhin konnte ich nur schüchtern Richtung Boden sehen, da ich nicht wirklich wusste, wie man auf so etwas reagieren sollte und da er mein Idol und vor allem mein Chef war, machte es die Situation nur noch schwieriger.
"Manchmal bringen mich solche Momente echt zum Verzweifeln, obwohl ich sonst auch fast immer eine Aussage auf Lager habe, fällt mir jetzt keine Passende ein, was natürlich nicht von Vorteil ist, aber...Shhht, das weiß ja keiner! Außer jeder, der ein Gehirn besitzt, was wiederrum nicht wirklich viele Menschen sind!", grübelte ich nach und verfiel fast schon wieder dem Tagträumen oder eben meinen Gedanken, aber zum Glück wurde ich dabei noch von Tony unterbrochen, der fragte: "Verträumt?" Dabei blickte ich ihn wieder an, da ich ununterbrochen zu Boden gestarrt hatte und antwortete darauf nur mit einem verwirrten Blick, da ich seine Frage nicht richtig wahr genommen hatte. "Schon gut, das beantwortet meine Frage auch schon! Also...wenn Sie mich entschuldigen, ich müsste dann wieder meiner Arbeit nachgehen! Ihr Mann wird sich vermutlich gut, um Sie kümmern", erwiderte er draufhin locker und wollte sich wieder abwenden, um zu gehen, doch hielt ich ihn diesmal noch kurz auf, indem ich ihm entgegnete: "Natürlich lasse ich Sie gehen, aber ich möchte die Dinge noch richtig stellen! Also...ich bin stolzer Single und möchte das für die nächste Zeit auch gern bleiben, wegen der Arbeit, da mir diese sehr am Herzen liegt und...um einigen Leuten etwas zu beweisen" Doch waren das noch lang nicht meine einzigen Gründe, da ich noch einige privatere Themen dafür ansprechen müsste und das meinem Vorgesetzten nicht auf die Nase binden wollte, weil das nämlich sonst ziemlich weird geworden wäre, was eben ein Nachteil gewesen wäre und so weiter und sofort.
Denn privatere Gründe wären zum Beispiel gewesen, dass ich nicht wollte, dass irgendwer erfahren würde, welche Kräfte ich besäße und das dann vielleicht auch noch ausplaudern würde, wobei dann meine ganzes Leben auf einem Schlag vorbei wäre, was ich mir so mühevoll aufgebaut hatte. Denn als Frau hatte man es überhaupt nicht leicht selbstständig und unabhängig zu werden und dann noch dazu, wenn man nicht wirklich von einer reichen Familie, sondern eher von ärmeren Verhältnissen abstammte, konnte das schon um einiges schwieriger werden überhaupt eine richtige Ausbildung zu bekommen. Aber irgendwie konnte ich mich durchschlagen und meine eigene erfolgreiche Karriere starten, also von mir aus gesehen erfolgreich. Und das mal ausgeschlossen meinen anderen Problemen, die ich zu dieser Zeit hatte, doch möchte ich nicht noch mehr Gedanken an solche teil's schmerzhaften Erinnerungen verschwenden, obwohl es vermutlich mal ziemlich hilfreich sein sollte darüber zu reden, doch konnte ich das noch nicht, jedenfalls zurzeit noch nicht, denn dafür müsste ich mir professionelle Hilfe suchen oder jemanden mein absolutes Vertrauen schenken und für so etwas möchte ich nur ungern meine Zeit verschwenden, weswegen ich das einfach immer wieder auf später verschob, was bis jetzt noch mehr oder weniger gut funktionierte.
"Single, also? So eine Frau wie Sie es sind, ist noch nicht mal verlobt? Was es nicht alles gibt", unterbrach Tony meinen Gedankenfluss, sodass ich wieder in die Realität zurück kehrte und sagte es so aus, dass ich es gar nicht richtig beschreiben konnte, was das in mir auslöste und ihm mit etwas Skepsis entgegnete, dass ich sehr gern allein war und meine einzige Interesse die Arbeit sei, wo ich sehr viel Herzblut hinein stecke, was er, so wie es aussah, als gleichgültig empfand, da seine Aufmerksamkeit und seine Konzentration gerade auf etwas ganz anderes lagen.
"Mr. Stark, hören Sie mir überhaupt zu, was ich Ihnen mitteile oder sind Sie mal wieder mit etwas anderen viel zu beschäftigt dafür?", hakte ich nach und hatte eigentlich gar keine Lust mehr darauf, weil mich seine Art einfach so sehr durcheinander brachte, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich als nächstes sagen sollte oder überhaupt sagen sollte, da ich bei solchen Typen immer einen großen Bogen herum gegangen war, doch jetzt...anscheinend hatte sich mein Leben wirklich komplett verändert, was aber nicht unbedingt heißen musste, dass das schlecht wäre, denn manchmal waren Neuanfänge ziemlich gut, da man sozusagen wieder von null beginnen konnte und dergleichen. Ein entscheidender Grund dafür, dass ich jetzt überhaupt hier stand.
"Hm?", gab dieser bloß unschuldig von sich, was er bestimmt nicht mehr wahr und richtete seinen Blick wieder auf meine Augen, da er ja anscheinend etwas anderes schöner gefunden hatte, doch kannte ich ihn und verurteilte ihn nicht mal dafür, da es Stark war und ich wusste, auf was ich mich da einlassen würde, weswegen ich es so akzeptierte.
"Ich hatte Sie etwas gefragt, aber damit haben Sie mir meine Frage perfekt beantwortet! Jetzt sind wir wieder quitt! Also...Sie wollten ja gehen und etwas machen oder nicht?", erwiderte ich daraufhin und krallte mich dabei mehr in meinen Bademantel, den ich notbedürftig zusammen geschnürrt hatte, um das Wichtigste zu bedecken. "Jaja, wollte ich", beantwortete er meine Frage und konnte seinen Blick sichtlich nicht still halten, was ich aber einfach versuchte zu ignorieren, wobei dies fast nicht möglich war. "Dann sollten Sie wohl jetzt besser aufbrechen, da ich ebenso noch beschäftigt bin", redete ich auf ihn ein, um ihn loszuwerden, da ich wirklich noch was vor hatte und zwar mit meinen aufgetretenen Problemen klar zu kommen, was vermutlich noch eine große Herausforderung werden würde, hatte ich so ein Gefühl auf das ich mich meistens auch verlassen konnte.
In meiner Kindheit verließ ich mich immer auf mein Gefühl und dieses brachte mich hier her, also konnte es gar nicht so schlecht sein oder? Jedenfalls wandte ich mich dann wieder Stark zu, der sich anscheinend nicht von mir abwenden wollte. Auch wenn ich mich ziemlich unwohl fühlte, hakte ich nochmal bei ihm nach und konnte ihm gar nicht mehr in die Augen schauen: "Mr. Stark? Sind Sie überhaupt noch ansprechbar?" Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf, um seine Aufmerksamkeit wieder vollkommen mir zu widmen und entgegnete deshalb: "Jaja, alles gut! Also...wenn Sie Hilfe bräuchten..." Doch bei dieser Aussage unterbrach ich ihn sofort, indem ich entschlossen klar stellte: "Mr. Stark, das ist natürlich sehr reizend von Ihnen, also das Angebot, aber entscheide ich mich doch dagegen, da das nicht richtig wäre, weil...ich meine Sie sind mein Boss und...ich Ihre Mitarbeiterin und noch dazu sind Sie mein Vorbild, also...nein, danke"
Daraufhin nickte er bloß und dachte, so wie es schien, über ein passendes Argument nach und erwiderte schließlich, dass man trotzdem immer hilfsbereit sein könne und dergleichen und dass solche Umstände nicht von Bedeutung seien.
Aber da ich das alles anders betrachtete, verneinte ich immer brav und wünschte ihm noch einen schönen restlichen Tag, bevor ich danach die Tür vor seiner Nase zufallen ließ und erst mal tief durch atmete, da das doch sehr überraschend kam und ich daher überhaupt nicht darauf vorbereitet war oder dergleichen, weswegen ich mich auch dann an der Tür hinunter ließ und erneut meine Augen schloss, um mal kurz darauf klar zu kommen, was eben geschehen war.
"Was hab ich mir da bloß angetan?", sagte ich gerade heraus zu mir selbst und wusste echt nicht mehr weiter. Das nannte man also Verzweiflung und willkommen zurück meine alten Freunde, Trauer und Schmerz...

Hey, ich hoffe euch hat das Kapi wieder mal gefallen!!;) Reviews sind natürlich wie immer willkommen, ob Lob oder Kritik oder...idk, was euch eben so einfällt!:)
Also...nun wünsche ich euch allen noch einen wundervollen Tag!!;D

glgBarbossa1

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