
3. Das erste Treffen
Hey und da bin ich wieder!:) Vielleicht bekomm ich ja mal ein Kommentar von euch, da ich sonst nicht wirklich weiß, ob das jemand liest oder ob das jemanden gefällt!
Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß beim Lesen!!:)
(Sicht: Mal)
Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf, um noch rechtzeitig zur Arbeit zu kommen, was mich aber nicht aufhielt trotzdem dort aufzutauchen.
So also machte ich mich schnell fertig und zog mir meine schönste Kleidung über, die aus einer weißen Blusen, einem dazu passenden blauen Blazer, einer blauen zugegeben engen Jeans und meinen schon etwas ausgetragenen schwarzen Chucks bestand, da Stöckelschuhe in meinem Alltag ziemlich unpraktisch wären.
Danach betrachtete ich mich noch in meinem im Bad stehenden Spiegel und stellte zufrieden fest, dass ich ca. akzeptabel aussah und so auch raus gehen konnte ohne mich zu schämen.
"So kann der Tag ja doch noch relativ gut vorüber gehen", sprach ich zu mir selbst und musste zufrieden mit mir selbst lächeln.
Zum Glück war Malibu, da nicht so krass Ausländerfeindlich wie andere Länder, da meine Haut auch gebräunt war, wie bei allen anderen, die hier lebten, doch war meine einen Ticken dunkler, als bei den anderen Menschen hier, aber diese Tatsache allein machte mich nicht zum Außenseiter, sondern mein ganzes Wesen, doch kann man allein auch ganz gut überleben und vor allem mit dieser Mutter noch dazu.
So also band ich meine braunen fülligen langen Haare noch zusammen, warf mir noch kurz Schminke drauf und machte mich danach schnell auf den Weg nach New York City.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich endlich dort an und sprintete das letzte Stück zum Stark Tower, was meinem Aussehen nicht gerade die beste Frische verlieh, doch daran durfte es jetzt auf keinen Fall scheitern.
Also verschwand ich schnell im Fahrstuhl und wollte eigentlich so schnell wie mögich hinauf zu meiner Abteilung kommen, doch genau da, als der Fahrstuhl endlich schließen wollte, um zu starten, drängte sich noch eine Person mit der Aussage "Sorry, ist wichtig" herein.
Zugegeben, ich war ein klein wenig angepisst, da ich überhaupt kein gutes Bild bei meinem Chef hinterließ, weshalb ich diese Person dann auch ansprach, die gut einen Kopf größer war als ich.
"Nein, ich entschuldige Sie nicht, denn ich hatte hart für diesen Job gekämpft und möchte ihn nciht mehr so schnell wieder verlieren, da ich sowieso schon viel zu spät bin!", fing ich an mich zu beschweren, was eigentlich nicht mal ganz meine Art war, aber heute war für mich sowiesoschon ein schlechter Tag also "Fuck it".
Angesprochener drehte sich dann zu mir um, weil er mit dem Rücken zu mir gewandt war und erwiderte: "Finden Sie es klug Ihrem Chef zu beichten zu spät zu sein?"
Und in diesem Moment realisierte ich, wem ich da eigentlich gegenüber stand und kam vor lauter Überwältigung gar nicht mehr heraus.
"Es...ich ähm...also es ist eine Ehre Sie hier antreffen zu dürfen, Mr. Stark! Sie ähm sind ein Vorbild für viele hier insbesondere für mich, weswegen ich auch unbedingt hier arbeiten wollte und letztendlich auch geschafft hatte! Aber...um nicht frech sein zu wollen, Sie sind auch zu spät hier her gekommen, denn die Konferenz heute hatte schon vor zwei Stunden begonnen", gab ich von mir und hatte mega viel Respekt vor ihm, weil ich ihn einfach nur bewunderte.
Diesmal nahm er seine Sonnenbrille runter und entgegnte mir: "Dann...willkommen in der Firma Stark Industries und so weiter und sofort! Denn es ist selbstverständlich mich als Vorbild zu sehen! Und ich komme einen weiten Weg hier her und da es heute eine Ausnahme ist und ich der oberste Chef bin, ist es somit egal, wann ich eintreffe, denn ein viel beschäftigter Mann hat immer was zu tun! Und dann sind Sie ja auch zwei Stunden zu spät oder in welcher Abteilung arbeiten Sie denn genau?"
Ich war etwas überrumpelt deswegen, doch ließ ich mich nicht von dem beirren und antwortete ihm mit so viel Selbstbewusstsein, wie ich auftreiben konnte: "Ich arbeite in der Abteilung Verkauf, doch kenne ich mich auch so mit diesen Waffen aus, weswegen ich es auch besser verkaufen kann, also...in der Theorie, ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich so ist! Und...da ich noch neu bin, darf ich noch nicht an dieser Konferenz teilnehmen und...ich habe genauso einen langen Weg hier her, da ich in Malibu wohne und hier noch keine passende Unterkunft für mich gefunden hatte und ich zudem noch ein Leben außerhalb der Arbeit besitze"
Daraufhin musterte er mich etwas genauer und sprach: "Aus Malibu also...schön, dass es Gleichgesinnte gibt! Und...ich finde, dass neue Mitarbeiter mehr Einblick bekommen sollten vor allem solche Kompetenten wie Sie es sind, weshalb ich Sie einfach mitnehmen werde, damit Sie in nächster Zeit auch wirklich Ihre Arbeit richtig machen, Mrs...?"
"Warne, Meredith Warne, Mr. Stark", gab ich ihm gleich die Antwort und strahlte richtig vor Glückseeligkeit, weil es irgendwie schon seinen Reiz besaß mit Tony Stark zu reden.
In diesem Moment ertönte das "Ping" des Aufzuges und wurde von Tony Stark persönlich vor gelassen, um als erstes hinaus zu treten, was ich dann natürlich auch tat, wenn auch sehr zögerlich.
Danach stieg auch er noch aus und ging neben mir her zu dieser ach so wichtigen Konferenz, wo ich keinen Plan hatte, was da wohl auf mich zukommen mochte.
Dort dann angekommen, starrten uns alle von ihren Sitzen aus komisch an, da wir ohne Klopfen herein platzten und die Besprechung schon in vollem Gange war und ich mich deswegen noch viel unwohler fühlte, als zuvor auch schon.
Doch Tony war einfach er selbst und antwortete auf die Frage eines anscheinend hohen Tieres: "Sorry, aber der Flieger hatte Verspätung und wieso hört ihr überhaupt alle auf? Nur weil ich gekommen bin? Macht weiter, lasst euch nicht von meiner großartigen Wenigkeit stören! Ach übrigens, ich hab jemanden im Aufzug aufgegabelt, darf ich vorstellen, Mere-" Bricht ab, da er sich anscheinend nicht mehr erinnern konnte und fuhr fort: "Mary Warne, die uns Gesellschaft leisten wird, um in ihrem Beruf besser werden zu können"
Ich musste etwas schmunzeln, doch besserte ich ihn aus, indem ich sprach: "Mein Name ist Meredith Warne und komme aus der Abteilung Verkauf! Es ist wirklich eine sehr gro-"
Aber dann wurde ich auch schon von einem breit gebauten Mann unterbrochen, der sagte: "Wenn Sie bitte da hinten Platz nehmen würden?" Anscheinend war er mit der spontanen Entscheidung Stark's zufrieden und zeigte dabei auf einen Stuhl hinter mehr, der neben der Tür stand, diese viel zu groß wirkte für diesen doch kleinen Raum, doch setzte ich mich ohne Widerworte auf diesen Sessel und hielt während der ganzen Sitzung schön meine Klappe, um nicht unerwünscht aufzufallen.
Derweil die anderen quatschten und teilweise Sachen besprachen, mit denen ich mich nicht so extremst gut auskannte, nahm ich den Raum genauer unter die Lupe.
Der Raum war im Großen und Ganzen sehr schön eingerichtet, was mit den einfallenden Sonnenstrahlen nur noch mehr unterstrichen wurde, was der riesen Fensterfront zu verdanken war.
In der Mitte stand ein großer Tisch, wo alle wichtigen Personen der Firma zusammen saßen und sich um die Zukunft dieser unterhielten und diskutierten, was manchmal etwas lauter wurde.
Am Ende des Raumes hing ein großer Bildschirm, der von der neuesten Technik war, vermutlich Tony Stark persönlich zu verdanken.
Gegenüber von diesem war eben diese übertrieben große Tür und an der Seite gegenüber der Fensterfrot hingen einige Bilder von wichtigen Personen, zum Beispiel von Howard Stark, der Vater von Tony Stark und daneben hing noch ein Bild eines berühmten Mannes, denn ich spontan leider nicht zuordnen konnte.
Im Eck stand noch genau eine Zimmerpflanze, die auch schon bessere Tage erlebt hatte, doch dann bemerkte ich noch eine Person im Raum, die wirkte, als würde er den Überblick von dem Ganzen behalten und vor allem bei Tony, vermutlich war dieser sein persönlicher Security-Dienst, wobei Anthony Edward Stark vermutlich noch mehr als nur diesen einen hatte, aber genau wusste ich es selbst nicht, weswegen ich nur Vermutungen und Spekulationen aufstellen konnte.
Derweil ich hier alles genaustens betrachtete, bastelte Stark an einem Blatt Papier herum, was mich schon die ganze Zeit etwas irritiert hatte, doch sagen wollte ich auch nichts, weil es dafür einfach zu amüsant war.
Im Endeffekt wurde daraus ein Papierflieger, mit dem er dann sogar noch anfing zu spielen, was für mich der Höhepunkt dieser Besprechung war, wobei mir dann in den letzten Minuten ein kleines Kichern aus kam, was den anderen, ihren Blicken nach zu urteilen, nicht allzu sehr gefiel, was mich aber in diesem Moment herzlich wenig interessierte.
Tony ließ dabei schnell sein neues Spielzeug unter dem Tisch verschwinden und war ein einziges Unschuldslahm, worüber ich ein kleines bisschen schmunzeln musste, den ich war eigentlich sehr leicht zum Lachen zu bringen und wenn man dann noch so einen Vorgesetzten, wie Stark bekommt, macht es mir die Arbeit nicht gerade leichter, wenn man dabei ersnt bleiben musste.
Doch beendeten dann alle Anwesenden die Konferenz, sodass wieder jeder seinen Weg gehen konnte und ich vermutlich weiter arbeiten gehen durfte, was mir aber nicht allzu viel ausmachte, da ich ja diese Arbeit sehr gern mochte.
Doch da hatte ich nicht bemerkt, dass Stark einen Zettel an seiner Brust hatte, wo eigentlich sein Name stehen musste, doch stand dort etwas anderes, ein Art Markenzeichen von ihm, denn statt seinem Namen stand "You know who I am" drauf.
Hey, ich hoffe das Kapitel hat euch wieder so gut wie die Letzten gefallen!!:)
Ich weiß, ich weiß, es ist noch sehr viel Vorgeschichte, doch ist das ja immer nötig und nur so wird eine gute Geschichte daraus!;)
Ich wünsche allen noch einen wunderschönen Tag!!:*
glgBarbossa1
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