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1. Prolog

Hey und willkommen zu dieser Fanfiction!! Und somit steige ich nun auch so in das Marvel-Universum ein! Die Geschichte spilelt noch im oder auch vor dem ersten Iron Man Teil, wo alles begann und ich werde mich teilweise an die Story des Film's halten, wobei ich am Anfang natürlich noch alles nach meinen Vorstellungen gestalte! Ich würde empfehlen diesen Film angesehen zu haben, da ich niemanden damit spoilern möchte! Also das hier wird nur einmal erwähnt:

Achtung Spoilerwarnung!
Doch trotzdem bitte ich um etwas Nachsicht, da es immer noch meine erste Story zu diesem Fandome ist!:)
Nun wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, dass ich es dann noch weiterhin so gut hin bekomme, wenn ich's überhaupt gut hin kriege!;)

(Sicht: Mal)


"Ja, ich hatte den Job! Endlich erfüllt sich mein Traum, den ich schon seit meiner Kindheit hatte!", sagte ich erfreut aus und konnte mich vor Glück kaum noch ruhig auf den Beinen halten.
Heute war der Tag gekommen an dem ich, Meredith Warne oder auch Mal genannt einen Job bei Stark Industries, die für Waffenherstellung zuständig war, bekam.
Ich war überglücklich endlich dort arbeiten zu können, da ich schon lange nach der richtigen Arbeit suchte, doch früher nie eine fand, die meinen Interessen entsprach.
Als ich die Zusage bekam, gab ich sogleich meiner Mutter Bescheid, da mein Vater uns verließ, wo ich noch ein Kleinkind war und ich seither keinen Kontakt mehr zu ihm pflegte.
Danach trafen wir uns gleich, um alles zu besprechen, denn mein Kontakt zu meiner Mutter war wie zu einer Freundin und da ich keine Freunde hatte, musste ich alles mit ihr besprechen, was manchmal vielleicht etwas unpraktisch war.
"Mum, ich schwöre dir, das wird der Job, den ich mir schon immer erträumt hatte!", sprach ich erfreut aus, als wir uns endlich an einem Tisch zusammen setzten.
Meine Mutter war hingegen nicht ganz so überzeugt davon und antwortete mir: "Ich kann deine Freude zwar wirklich sehr gut verstehen, aber...bitte sei nicht enttäuscht, wenn es wieder nichts wird. Du bist manchmal wirklich viel zu naiv, mein Schatz"
"Mum, ich kann mich schon allein im Leben durchschlagen! Ich...ich kenne die Realität und weiß, was los ist! Ich bin nicht naiv, jedenfalls nicht immer", erwiderte ich ihr und glaubte eigentlich nur an das Gute der Welt, auch wenn ich den Ernst und das Ganze drum herum sehr gut kannte.
"Meredith, ich will ja nur das Beste für dich! Du bist meine einzige Tochter und...da ist es für mich eben sehr wichtig, dass es dir gut geht", entgegnete sie mir und sah mir dabei liebevoll in die Augen.
Mit einem Seufzer sagte ich zu ihr, dass ich sie ja verstünde und so weiter, aber ich immerhin mein eigenes Leben leben muss, mit eigenen Erfahrungen und so weiter und vor allem, dass sie mich Mal nennen sollte, da ich meinen ganzen Namen nicht soo feierte und ich die Abkürzung einfach praktischer fand.
Mit dieser Aussage beließ es meine Mutter dabei und dann verbrachten wir zusammen noch einen schönen Tag miteinander, bis sie wieder gehen musste, da wir uns bei mir getroffen hatten und ich mich noch verabschiedete.
"Neues Leben, ich komme", murmelte ich leise in mich hinein und legte mich somit ins Bett, nachdem ich mich dafür fertig gemacht hatte und konnte aber vor Aufregung nicht allzu schnell einschlafen.
Doch irgendwann schlief ich doch vor Erschöpfung ein und glitt in einen traumlosen Schlaf.


Am nächsten Morgen war ich natürlich etwas übermüdet, doch hielt mich das nicht auf das erste Mal in meinen neuen Arbeitsbereich zu fahren, der aber leider "ein klein wenig" weiter weg war, denn ich hatte eine Einzimmerwohnung in Malibu gemietet und der Sitz von Stark Industries ist New York, was in Zukunft vielleicht noch anstrengend werden würde.
Doch nichts desto trotz musste ich es dort irgendwie hin schaffen, was ich dann mit einer Zugverbindung und einem Flieger löste, was aber leider meinem Ersparten nicht gerade gut tat.
So also ging ich noch den restlichen Weg zu Fuß, bis es mir zu blöd wurde und ich per Anhalter dort hin gekommen bin.
Schnurstracks betrat ich das Gebäude und somit mein neues Leben beziehungsweise nützte so meine neue Chance aus, weswegen ich mich auch sehr beeilte in meine Abteilung zu kommen in der ich in Zukunft arbeiten werden würde.
Mit voller guter Hoffnung kam ich dort dann endlich an und trat auf meinen Chef zu, der diese Abteilung leitete.
"Sie sind eine Stunde zu spät, Mrs. Warne!", war der erste Satz seiner Begrüßung und zerstörte mir somit auf einem Mal meine gute Laune.
"Es tut mir wirklich schrecklich leid, aber...der Weg hier her war ziemlich schwer für mich! Aber das wird auf keinen Fall mehr vorkommen, ich schwöre es!", erwiderte ich sofort, um ihn zu beschwichtigen, weil ich meinen Job nicht auf's Spiel setzten wollte.
Dabei sah er mir nur kalt entgegen, was mir signalisierte, dass er anscheinend kein Verständnis für so etwas hegte.
"Ich versteh schon...", dachte ich mir und wollte eigentlich nur wieder gehen, da ich jetzt schon kein gutes Gefühl mehr dabei hatte, doch hielt er mich gerade noch so auf, indem er sprach: "Wollen Sie keine Einführung in Ihre Arbeit erlangen?"
Dabei musste ich überglücklich lächeln, zügelte mich aber mich nicht völlig über drüber zu benehmen und nickte daher, wobei ich ihm noch antwortete: "Sehr gern"
Danach zeigte er mir meinen Arbeitsplatz und erklärte mir, wie das in dieser Firma alles so ablief und ließ mich dann allein, wobei er mir erläuterte mich an meine neuen Arbeitskollegen zu widmen, wenn es Probleme geben sollte, die ich aber grundsätzlich versuchte zu vermeiden, da ich ein energischer Perfektionist war.
So also machte ich meine Arbeit, die ich bei der Uni, auf die ich gegangen bin, erlernt hatte.
Diese Ausbildung hing mit vielem Unternehmenswissen zusammen oder auch Buchhaltung, doch informierte ich mich in meiner Freizeit viel über Technick und dergleichen, weswegen ich mich da auch schon ziemlich gut auskannte, also das behauptete ich zumindest, dass ich mich da sehr gut auskennen würde. Ein Profi wäre ich noch lange nicht!
In dieser Abteilung war ich zuständig für den Verkauf der Waffen, was mir sehr gut gefiel, was zumindest mein erster Eindruck war.
In den Pausen konnte ich mich dann auch mit den anderen Mitarbeitern bekannt machen und mich somit mehr über diesen Betrieb informieren oder Gerüchte aufnehmen, die immer und überall vorhanden sind.
Irgendwann spät am Abend konnte ich dann endlich Schluss machen und nach Hause gehen oder eben meinen langen Weg nach Hause beschreiten, was ich dann auch tat, aber eine Sache war anders.
Es war Nacht und somit die schönste Zeit des Tages für mich, was vermutlich mit meinen Kräften zusammen hing, die ich erst mit meinem Teenager-Alter herausfand.
Zuerst war es für mich komisch und unbeschreiblich, doch mit der Zeit lernte ich damit umzugehen und es als Geheimnis für mich zu behalten.
Bis heute hatte keiner davon erfahren, nicht mal meine Mutter, die ich über alles liebte, da ich sie nicht auch noch damit belasten wollte, wenn sie eh schon so viel um die Ohren hatte.
Und in Zukunft sollte es auch weiterhin ein Geheimnis bleiben, da es so für alle besser wäre.

Hey, ich hoffe euch da draußen hat der erste Teil meiner Marvel-Fanfiktion gefallen!:)
Ich freue mich über jeden Leser, der hier dabei ist und vielleicht auch das ein oder andere Kommentar da lässt!;)
Ich wünsche euch einen schönen Tag, viele Grüße von mir!!:)

glgBarbossa1

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