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Kapitel 18

Federico

Die anderen blickten uns beide verwirrt an.
"Liegt es an mir, oder stehen hier jetzt zwei Federicos?" fragte Angie.
"Nein, ich sehe sie auch. Aber ich verstehe es eben so wenig." erwiderte Vilu.
"Leute, jetzt starrt doch nicht so. Das ist Matteo und er ist Fedes Zwillingsbruder." erklärte Ludmila.

"Seit wann hast du einen Zwillingsbruder?" fragte mich German und ich zuckte die Schultern.
"Seit einer Woche." meinte ich.
Jetzt meldete sich Matteo auch zu Wort.

"Wir haben uns auf der Party kennen gelernt." Er lallte leicht. Eins stand fest, er vertrug nicht viel Alkohol und irgendwie war das beruhigend.

"Lebst du auch hier in Buenos Aires?" fragte Diego und er nickte.
"Schon seit über zehn Jahren." sagte mein Bruder leise. Ihm schien es wirklich mies zu gehen.

"Also ihr sehr euch echt zum verwechseln ähnlich. An eurer Stelle hätte ich mich als den anderen ausgegeben." grinste León.
"Was meinst du, was wir getan haben? Nur du siehst ja, was wir dadurch angerichtet haben." meinte ich und zeigte auf Matteo, der sich völlig fertig mit den Nerven auf die Couch setzte.

Ein "Aaaaah." ging durch den Raum. Anscheinend wurde ihnen jetzt so einiges klar. Angie und German gingen nach oben und ließen uns alleine.

"Deswegen hast du dich so komisch angezogen und dich so schräg benommen." stellte Vilu fest.
Ich grinste, aber Matteo protestierte.
"Was heißt hier komisch?"

León setzte sich ebenfalls auf die Couch.
"Das heißt du hast den Song noch nicht weitergeschrieben?"
Ich nickte.
"Doch, aber er ist noch nicht fertig. Und das wird wohl auch nichts mehr, denn ich habe mir die Hand geprellt."
"Wie hast du denn das geschafft?"
Matteo lachte.
"Er dachte, Toller skaten ist so einfach, dass auch er es schaffen könnte."
Ich zuckte die Schultern.

"Naja, es sah echt ziemlich einfach aus. Aber da habe ich mich halt geirrt. Deswegen kann ich jetzt nicht Gitarre spielen."
"Dann solltest du dich mal mit deinem Bruder zusammen setzen, denn er hat einen richtig guten Song."

Was? Das war mir neu.

"Das ist ein alter Song." beichtete er schließlich seufzend.
"Den habe ich vor einer halben Ewigkeit geschrieben. Der ist längst fertig und den habe ich mit meiner Ex paar Mal gesungen. Auf mich und den Song solltet ihr also lieber nicht zählen. Vorallem, weil mir alles andere als singen zumute ist."

Was hatte er denn? Das war ja kaum zum mitansehen.

"Habt ihr euch wieder gestritten? Keine Sorge, sie wird dir wieder verzeihen."
Er schüttelte träge den Kopf.
"Ich habe ihr gesagt, was ich für sie empfinde. Und sie meinte, wir würden nicht zusammen passen und ich sollte mir eine suchen, die so ist wie ich."
Er schwieg und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Zum ersten Mal zeige ich einer Person, was ich wirklich fühle und dann werde ich zurück gewiesen. Jetzt verstehe ich, wie das ist. Aber ich hätte darauf verzichten können. Vielleicht entschuldige ich mich einfach bei Ambar, dann kann ich so bleiben wie ich will und dann muss ich das nicht noch einmal durchmachen."

"Also ich kenne diese zwei Mädchen nicht, um die es hier gerade geht. Aber...soweit ich das beurteilen kann solltest du dich nicht wieder unter einer Maske verstecken. Versuch ihr klar zu machen, dass ihr nicht unbedingt zusammen passen müsst, aber sie dir wichtig ist, dann wird sie irgendwann merken, dass du der richtige für sie bist." mischte sich Vilu ein und ich musste ihr absolut Recht geben.

"Ihr habt alle leicht reden. Ihr seid alle seit Jahren zusammen und glücklich. Mit Luna ist das viel komplizierter. So und jetzt gib mir die Flasche wieder!" Er streckte die Hand aus, aber ich schüttelte den Kopf, nahm die Flasche, ging in die Küche und kippte den ganzen Inhalt in die Spüle.

"Bist du wahnsinnig? Du kippst da gerade 1000 Pesos weg!" rief Matteo. Ich kam wieder zurück ins Wohnzimmer und schüttelte fassungslos den Kopf.
"Du kaufst die eine Flasche für 1000 Pesos um dich zu betrinken? Das ist doch nicht dein ernst! Manchmal bist du wirklich ein Snob!"
"Denkst du ich will mich mit so einem Fusel betrinken? Ich bin doch kein Penner!" maulte Matteo.

"Egal wie viel es kostet, du trinkst jetzt gar nichts mehr! Du kannst heite in meinem Zimmer pennen und morgen helfe ich dir mit Luna, okay?"
Er nickte langsam und ging nach oben.

"Dein Bruder ist also ein Snob?" fragte León lachend und ich zuckte mit den Schultern.
"Naja...ja. Man muss sich daran etwas gewöhnen, aber ich habe ja gesehen wie er so lebt und seine Freunde kennen gelernt...und ich verstehe ihn. Und ihr solltet Luna kennen lernen. Sie ist das absolute Gegenteil von ihm und er ist absolut verrückt nach ihr und wahrscheinlich ist er das, weil sie so anders ist als alle anderen."
verteidigte ich ihn.

"Das klingt kompliziert. Eigentlich seltsam, dass ihr beide so verschieden seid."
"Ja, das stimmt. Aber ich bin mir sicher, wenn Luna ihm eine Chance gibt, dann wird er mir ähnlicher."

Danke für über 2 k ♡♡♡♡

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