Teil 8
Sie ist spät dran, weswegen die Kinder schnell ihre Sachen zusammenpacken. Nach der Verabschiedung fällt die Tür ins Schloss, wir sehen uns an. Es ist ein regnerischer Tag, im Flur ist es dunkel. Er kommt näher, drückt mich unsanft an die Wand. Mit einem Arm stützt er sich an der Wand ab, der andere fährt an meinem Hals entlang. Er senkt seinen Kopf neben meinem Ohr, flüstert mit seiner rauen Stimme „Mhh ich bin ganz schön sauer auf dich. Aber auch geil. Du weißt was das heißt?" Ich bekomme Gänsehaut, mein Mund ist leicht offen, unfähig etwas zu sagen. Er setzt seine Lippen unter meinem Ohr an. Sanft saugt er an der Stelle, ich kralle mich an seinen Rücken. Doch er nimmt meine Hände und hält sie fest. Er ist stärker. Viel stärker. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stoße ein kehliges Keuchen hervor, doch er hält meinen Mund zu. Er lässt von meinem Hals ab und zieht mich mit schnellen Schritten hinter sich her in sein Zimmer. Mein Herz schlägt schneller, er schubst mich auf sein Bett und stützt sich über mich. Er küsst mich, scheint aber nicht ganz bei der Sache zu sein, wobei ich mir nichts denke, da meine Lust gerade so groß ist, ich brauche ihn einfach gerade. Plötzlich nimmt er meine Hand, woraufhin ich ein leises Klicken höre. Erschrocken sehe ich an mir herab und erblicke silberne Handschellen welche Samu gerade an mir und einer Stange seines Bettes festmacht. Geschockt sehe ich ihn an, ich habe sowas noch nie gemacht. Verzweifelt versuche ich mich durch ziehen zu befreien, aber dies fügt mir unnötige Schmerzen zu, weshalb ich es lasse. Er blickt an mir herab und bleibt an meiner kaum übersehbaren Ausbeulung in der Hose hängen. „So gefällst du daddy." flüstert er und zupft an meinem Shirt rum, bis er es schlussendlich ganz auszieht. Naja, ganz kann man nicht sagen, die Handschellen hindern ihn, aber mein Oberkörper ist frei. Ich will ihn anfassen. Er mustert mich von oben bis unten, sieht meinen verunsicherten Blick. Er steht auf, klettert vom Bett. Dann geht er zur Tür raus. Das kann er jetzt nicht machen! Will der mich eigentlich verarschen?! Immer wieder ziehe ich an den Handschellen, welche aber doch zu stark hin woraufhin ich mich geschlagen gebe. Plötzlich kommt Samu wieder zur Tür rein und kommt auf mich zu. Sein Blick, dreckig, liegt auf meinen Augen. Er kommt langsam näher, stützt sich wieder über mich. Er holt hinter seinem Rücken ein Tuch her. Er will doch nicht etwa... vorsichtig hebt er meinen Kopf an und bindet mir das Tuch um, sodass ich nichts mehr sehe. Ich spüre nurnoch seinen Atem auf meinem Körper. Und das mach mich so verrückt... Mein Herz schlägt wie wild, will ihn jetzt endlich spüren. Leicht legt Samu seine Lippen auf meine. Doch dort bleiben sie nicht lange, sie wandern weiter an meinen Hals, dann runter über meinen Oberkörper zu meiner Hose. Mit Gänsehaut am Körper versuche ich nicht laut aufzustöhnen, als er über meine Ausbeulung streicht. Er übt immer mehr Druck aus, irgendwann kann ich mich nicht mehr beherrschen und keuche seinen Namen. Er lacht siegessicher, öffnet dann meinen Gürtel. Quälend langsam zieht er meine Hose aus, sodass ich nurnoch in Boxershorts vor ihm liege. Ich will IHN ausziehen!!! Ich merke wie er vom Bett aufsteht, dann Stille. Dann Geräusche in der anderen Ecke des Raumes. Stille. Ein Grummeln von ihm. Wie ich das verehre! Ich spüre wie die Matratze sich senkt, dann seine warmen Hände an meiner Boxershorts, welche ein paar Sekunden später auch schon ausgezogen ist. Damn. Ich liege komplett entblößt vor ihm, und ich will ihn, JETZT!!! Ich merke wie mich diese Situation immer mehr erregt. Wo bleibt er?! Ich höre nichts, ich spüre nichts! Was zur Hölle hat dieser Kerl vor?! Auf einmal merke ich seine Hände an meinem Becken, er dreht mich auf den Bauch. Dann hebt er mein Becken an, sodass ich wie im Doggy Style auf dem Bett knie. Damn, was hat er vor?! Das Gewicht von ihm auf der Matratze verlagert sich so, dass ich merke wie er genau hinter mir sitzt. Fuuuuck... er will doch nicht... Doch will er.
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