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Teil 5

Er schmeißt das stück stoff weg ohne einen blick von mir zu nehmen. Zögernd nimmt er meine Erektion in die Hand, woraufhin mich ein Schauer überkommt. Dieser Mann macht mich fertig!! Ich schließe meine Augen und genieße die Berührungen. Auf einmal spüre ich seinen Atem an meiner Mitte. Er will doch nicht etwa...? Oh doch, er tut es wirklich. Ich stöhne laut auf als er mit seiner Zunge einmal meinen Schaft entlang fährt, um dann meine Spitze ganz in den Mund zu nehmen. Langsam fährt er mit seiner Zunge um meine Eichel. Ich stöhne laut auf, woraufhin er es wiederholt. Der Kerl macht mich fertig!!! Dann nimmt er mich ganz in den Mund. Ich kralle mich in seine Haare und führe ihn sanft auf und ab. Ich bin kurz davor zu kommen, aber ich möchte nicht bevor er gekommen ist. Deshalb ziehe ich ihn zu mir hoch und küsse ihn. Ich drehe uns beide, sodass ich auf ihm liege. Seine Haare sind verwuschelt. Genauso wie immer auf den Konzerten. Ich finde diesen Anblick göttlich. Langsam aber sicher küsse ich mich an seinem Körper nach unten, wissend wie er mich ansieht. Seine Augen sind dunkel, sein Körper verschwitzt und seine Haare stehen in alle Richtungen ab. Ich liebe es. Ich bin an seiner Erektion angekommen und küsse seine Spitze. Ich höre ihn laut einatmen, dann nehme ich seine gesamte Erektion in den Mund. Naja, nicht ganz, er ist zu groß für meinen Mund. Ich spüre seine Hände in meinen Haaren. Ich bewege meinen Kopf langsam auf und ab. Ich werde immer schneller. Eine Hand führe ich seinen Schaft auf und ab und lecke dabei über seine Eichel. Er stöhnt immer lauter. Er würde gleich kommen, das weiß ich. Ich bewege jetzt nur noch meine Hand auf und ab, sodass er sich in meiner Hand ergießt. Ich lecke meine Hand ab wobei ich ihm verführerisch in die Augen sehe. Er fährt sich einmal durch die Haare, beugt sich zu mir rüber und nimmt jetzt auch mein Glied in die Hand. Er haucht in mein Ohr „fuck I liked that" und knurrt danach. Ich will gerade etwas sagen, da übt er mehr Druck mit seiner Hand aus sodass ich laut aufstöhne. „Fuuuuuck" schreie ich und kralle mich an Samus Schultern fest. Ich sehe die Klippe jetzt direkt vor mir und auch ich ergieße mich jetzt in seiner Hand. Wir sehen uns an, genau in die Augen. Blau trifft Blau. Wir legen uns hin und decken uns zu. Das darf niemand erfahren. Erst recht nicht Vivi. Aber Samu will doch nicht mehr mit ihr zusammen sein... Ach, ich habe auch keine Ahnung. Die Beziehung steht echt im Moment auf der Kippe. Das sieht sogar ein Blinder. Ich wollte ihn nie darauf ansprechen. Egal. Es erfährt niemand. Hoffe ich. Samu legt einen Arm um meine Hüfte und zieht mich näher an ihn. So schlafen wir auch ein. So nah. Ich liebe ihn

Am nächsten Morgen wache ich auf und sehe ihn neben mir friedlich am schlafen. Ich habe ihn im Tourbus schon öfters beobachtet wenn er schläft. Er lächelt immer leicht und hat seinen Kopf tief ins Kissen gedrückt. Ich verehre diesen Anblick. Ich verehre alles an ihm. Ich stehe auf und gehe unter die Dusche. Ich will abschließen, doch es steckt kein Schlüssel. Na toll. Super. Er ist ein Langschläfer, er wird wohl nicht reinkommen. Ich ziehe mich aus und stelle mich unter die Regendusche. Das Gefühl das heiße Wasser auf meine Haut prasseln zu fühlen ist hinreißend. Ich drehe mich um, um ein Duschgel aus der Einbuchtung in der Wand zu nehmen. Ich nehme etwas davon und fange an meine Schultern einzuschäumen. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meinem Rücken, die eine Flüssigkeit verteilen. Ruckartig drehe ich mich um und sehe an dem 1,90m großen Mann hoch. Er umgreift mich an den Hüften und drückt mich gegen die Wand. „Guten Morgen Rick. Hast du gut geschlafen?" fragt er mich. Er bringt mich um wenn er weiter mit mir in dieser kratzigen und tiefen Morgenstimme spricht. Ich bin nicht in der Lage zu sprechen, lediglich kann ich mit dem Kopf nicken. Er grummelt ein wenig und küsst mich. Doch nach kurzer Zeit lässt er ab und greift zum Duschgel. Er nimmt sich etwas davon und verteilt es auf meiner Brust, dann auf meinem Bauch. Er fährt mit seinen Händen zu meinem Rücken und ich spüre seine immer südlicher wandernden Hände wie Feuer auf meiner Haut. Er ist an meinem Arsch angekommen und sieht mir in die Augen. Er kneift einmal kurz rein und grinst. „Rrrrr" kommt aus ihm und wandert immer mittiger. Dann dringt er vorsichtig mit einem Finger in mich ein. „Mhhhh fuuck!" stöhne ich und kralle mich in seinen Rücken. Langsam bewegt er seinen Finger in mir und saugt an meinem Hals. Ich kann nichts anderes machen als mich bei ihm festzuhalten und seine Berührungen zu genießen. Er entzieht sich mir wieder und küsst mich. „Das müssen wir mal ausprobieren" flüstert er und grinst. Dann küssen wir uns, duschen weiter wobei wir beide vom Anblick des Anderen zu erregt sind, wir uns aber noch beherrschen. Bis Samu dann mit devr Hand meine Erektion streift. Es fühlt sich an als wenn alle Stricke reißen, die mich davon abhalten ihn zu berühren. Ich lege meine Hände auf seine Brust und ziehe ihn an mich. Ich will ihn küssen, doch im selben Moment klopft es an der Badezimmertür: „Wir müssen mal!" Sagen die Kinder. Samu lächelt und meint: „Ja wir sind gleich fertig." „Seid ihr da etwa zu zweit drin?!" Hören wir nur von einer älteren Stimme. „FUCK" flüstert Samu. „Das ist Vivi!" Zischt er und zieht sich schnell seine Boxershorts an.

Sooo ich saß an diesem Kapitel jetzt 3 Stunden... Ich habe immer irgendwas verbessert und ich war nie wirklich zufrieden damit, was ich geschrieben habe. Naja, jetzt bin ich relativ froh dass ich fertig bin und werde mich jetzt noch ein wenig an die frische Luft bewegen. Schönen Abend noch! :)

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