Als bestätigung lege ich meine lippen nochmal vorsichtig auf seine. Dann sehe ich an ihm herab. Nein es ist keine Jeansfalte. Ganz sicher. Und bei mir mit sicherheit auch nicht. Ich grinse ihn frech an, woraufhin auch er an mir herab sieht. Er beisst sich auf die lippe und guckt mir wieder in die augen. Einerseits ist es komisch, mit seinem besten freund rumzumachen, andererseits ist das Gefühl grade so unbeschreiblich schön. Ich verehre ihn einfach. Und ich will ihn. Mein Verlangen ist groß, doch wir hatten doch gerade erst den ersten Kuss? Oder gibt es da einen unterschied zu Mann und Frau. Ich sehe samu an. Er scheint sich das selbe zu denken. Eine weile stehen wir so voreinander, bis ich anfange auf meiner lippe rumzukauen. „Ach scheiss drauf!" Sagt er, nimmt meine hand, zieht mich die treppe rauf in sein zimmer und schließt die tür ab. Er kommt auf mich zu und drückt mich nach hinten, bis ich aufs bett falle. Er lehnt sich über mich und lässt sein becken gegen meines kreisen. Mir entweicht ein stöhnen, welches aber durch einen Kuss gedämpft wird. Er zuppelt an meinem shirt rum, bis er es mir über den kopf zieht. Sein Atem zieht über meine brust und er setzt seine Lippen an meinem Hals an. Er küsst sich an meinem hals runter, bis er an eine empfindliche stelle kommt an der ich laut ausatme. Er fängt an zu saugen und verpasst mir somit einen knutschfleck. Er küsst immer weiter runter über meine brust, meinen Bauch und weiter bis zu meinem gürtel. Je weiter unten er ist, desto unruhiger werde ich. Ich setze mich auf und ziehe auch ihm das shirt über den kopf. Er sieht so verdammt heiß aus! Diese brust... diese ober- und Unterarme!!! Er drückt mich wieder auf das bett und sagt ich solle die augen schließen, was ich auch tue. Meine Hose muss wohl eine sehr sehr harte beule haben, über welche samu jetzt streicht. Ich keuche auf. Langsam öffnet er meine hose. Er ist etwas unsicher, mit zittrigen händen öffnet er jetzt auch meinen knopf und den reißverschluss. Dabei streift er leicht meine errektion. Mein herz schlägt als würde es gleich in tausen stücke zerspringen, ich merke mein pulsierendes glied noch eingeschlossen von der hose. Ich kann es nicht glauben. Ist es wirklich samu? Samu haber, der kerl den ich schon so lange liebe. Ja, ich liebe ihn. Und von heute auf morgen ist aus der freundschaft das hier entstanden. Aus Samu, dem Frauenheld ist ein schwuler Samu geworden. Keiner hätte auch nur daran gedacht, und jetzt ist es wahr. Niemals hätte ich gedacht er würde diesen Weg gehen, erst recht nicht mit mir, seinem besten Freund. Seit Jahren. Es fühlt sich so unbeschreiblich an, seine starken Arme an meinem Körper zu spüren. Ich hebe mein Becken, um ihm das Hose ausziehen zu erleichtern. Sie landet in der Ecke des Zimmers. Kurze Zeit macht er gar nichts. Ich höre ihn einmal laut ausatmen, woraufhin ich meine augen öffne und mich aufrichte. Seine Augen sind dunkel, seine Brust hebt und senkt sich gleichmäßig, er kniet auf dem bett und starrt mir in die Augen. Ich führe meine Hand an seine Wange und streiche über jene. Ich spüre seine Bartstoppeln unter meinen Fingerkuppen. Mit dem Daumen streiche ich über seine Lippe. Er ist so wunderschön. Er öffnet sie einen Spalt, nur um dann gegen meine Finger zu atmen. Seine Haare fallen ihm in die Stirn, runden das markante Gesicht ab. Jetzt legt auch er seine Hand an mein Kinn, verharrt dort aber nicht lange, sondern wandert an meinen Hals, über meine Brust bishin zu meiner Boxershorts. Immer noch gucken wir uns in die Augen, bis er den augenkontakt unterbricht und zu seiner Hand schaut. Auch ich sehe nach unten und sehe meine gespannte boxer mit seiner hand an dem saum. Ich küsse seinen Hals, woraufhin er leicht über meine Beule streift. Auch ich führe jetzt meine Hände zu seiner Hose, ihm immer noch in die wunderschönen, jetzt dunkelblauen Augen guckend. Meinen Körper ummantelt eine Gänsehaut, die einzig und allein von Samu kommt. Ich drücke ihn ein wenig nach hinten, sodass er jetzt derjenige ist, der auf dem Bett liegt. Ich mache mich an seinen Gürtel zu schaffen, den ich auch recht schnell aufbekomme. Ich möchte den Knopf aufmachen, wobei ich ohne es erst zu merken, mir meinen Handgelenken immer wieder über die Ausbeulung seiner Hose reibe. Erst als er anfängt zu stöhnen nehme ich wahr, was ich mit ihm anstelle und lasse mir Zeit beim Hose öffnen. Immer wieder stöhnt er auf, und als ich endlich seine Hose ausgezogen habe flüstert er: „Rick... wir tuen das also gerade wirklich?" dabei lächelt er leicht, auch ein bisschen dreckig. Ich nicke und streiche über seine Brust. Er kommt näher und stoppt kurz vor meinen lippen. Wir atmen die selbe luft, unsere lippen milimeter voneinander entfernt. Hitze strahlt von seinem Körper aus, ich schließe die letzte Lücke zwischen uns. Der Kuss ist verlangend, stürmisch. Ich merke seine Hände an meinem Schritt. Ich fasse allen Mut zusammen und greife in seine Hose. Wir halten kurz inne, unsere lippen geschwollen vom Küssen. Ich bewege meine Hand langsam auf und ab, wartend auf seine Reaktion. Er knurrt erst ein wenig, dann presst er mich mit seinem Körper nach hinten, sodass ich mich nicht wehren kann und mich hinlege. Er beugt sich über mich und küsst mich, lässt dann aber von meinen Lippen ab und fährt mit seiner Zunge über meinen oberkörper bishin zu meiner Boxershorts. Ich werde immer nervöser. Er greift meinen Bund und zieht ihn vorsichtig nach unten.

Hallo :) Ich melde mich auch mal wieder :D Sorry, dass so lange nichts kam, aber ich hatte bis jetzt immer sehr viel zu tun, obwohl Sommerferien sind :( Dafür habe ich jetzt die Zeit gefunden, einen Teil zu schreiben :) Vielen Dank für die ganzen Votes und Kommis!

Love you <3