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Kapitel 31 - Bakura

„Liebster, ist alles in Ordnung? Bist du schwer verletzt?", hörte ich die besorgte Stimme von Neferet, ich sah zornig zu ihr.
„Nein, denkst du wirklich, ich bin so schwach und lass mich davon erledigen, ganz sicher nicht", schnauze ich sie an, als Neferet mir aufhelfen wollte, stieß ich sie zur Seite. Ich war kein Schwächling, ich schaffte das alleine, so stand ich zitternd und schwankend auf. Ich wandte mich dann dem Pharao zu.
„Also ich muss sagen, dass ich ziemlich überrascht bin, dass sich Kija für Yuna opfert, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Yuna hatte die Chance, in einer gewissen Weise weiterzuleben, wenn sie versiegelt worden wäre, aber so stirbt sie. Tja, du hast wohl kein Glück in der Liebe Pharao", streute ich noch Salz in die Wunde des Pharaos und fing an zu lachen.
„Niemand hat gesagt, dass wir schon mit dir fertig sind, Bakura", sagte plötzlich Yuna, sie sah zu mir und dann zu ihren finsteren Rotaugendrachen.
„Du weißt, was zu tun ist mein Freund", sagte sie und der Drache nickte, er sah wütend zu mir, ehe er sein Maul öffnete und darin Energie sammelte für einen Angriff.

- Aber auf wen? Auf mich oder Neferet? - Ich wusste nur eins, ich musste mir etwas einfallen lassen, und zwar schnell.
Plötzlich schrie der Pharao auf, Neferet sah, wie ich zu ihm. Yuna lag bewegungslos in seinen Armen, sie war dem Gift nun wohl erlegen und somit tot und das ertrug der ach so große Pharao nicht. Doch auch die KA von Yuna Ishtar brüllte auf vor seelischem Schmerz und dann feuerte sie seinen Angriff ab. Direkt in die Richtung von meiner und Neferets KA.
Doch wie ich zu spät bemerkte, galt der Angriff nicht Diabound oder den blauäugigen Massivdrachen, nein, die Attacke flog auf mich zu.

„Scheiße", fluchte ich, im nächsten Moment spürte ich einen Windhauch neben mir und sah Neferet plötzlich vor mir stehen. Sie setzte ihre Schattenmagie ein, doch die Attacke des finsteren Rotaugendrachen war zu stark, was zur Folge hatte, dass Neferet sie mit voller Wucht abbekam. Ihre Lebenspunkte fielen auf null und sie fiel auf die Knie.

»Nein. Nein, das darf nicht sein, ihre Lebenspunkte dürfen nicht auf null sein.«
„Neferet! Steh auf, mach den Zauber rückgängig, bitte."
Meine Geliebte sah mich an, in ihren Augen lag Erleichterung, dass mir nichts passiert war.
„Kümmere dich um unseren Sohn und bring die Dunkelheit in diese Welt", flüsterte sie, ich kniete nun neben ihr.
„Ich werde dich rächen, Liebste und dafür sorgen, dass wir uns wiedersehen", antwortete ich und spürte die Tränen meine Wange hinabrinnen, ich wischte es mit den Daumen weg.
„Ich liebe dich, Bakura, das werde ich immer tun."
Ich legte meinen Kopf auf Neferets Stirn und spürte, wie sie sich auflöste.
„Ich liebe dich ebenso, und ich werde dich rächen", flüsterte ich erneut. Dann spürte ich Neferets Körper nicht mehr, mein Blick fiel zur Steintafel, die wie bei Kija aufleuchtete, als dies beendet war, sah ich Neferet in der Steintafel versiegelt.
»Ich hoffe, dass dein Zauber gewirkt hat und unser Sohn nun in Cecilia Pegasus ist. Jetzt bist du dran, Pharao, für das, was du getan hast, wirst du und diese Welt in ewiger Dunkelheit weilen. Doch ich kann das Schattenreich nicht komplett öffnen, dazu fehlt mir Zorcs ganze Macht«, hing ich meinen Gedanken nach, ließ den Pharao aber nicht aus den Augen, so wie er mich nicht.
„Bakura, die Macht, was dir fehlt, bekommst du nun von mir, bring die Dunkelheit in diese Welt, sie sollen alle leiden für das, was sie getan haben", hörte ich Neferets KA sagen und im nächsten Moment brüllte diese auf, wurde zu einem weißen Nebel, der direkt auf mich zuflog.
„Nun bist du fällig, Pharao, nun bezahlst du dafür, was du Neferet angetan hast", schrie ich ihn entgegen und im nächsten Moment drang dieser Nebel durch meinen Körper.

Ich spürte eine enorme starke Energie durch meinen Körper gehen und die vertraute Finsternis. Nun hatte ich wieder die Macht über die Dunkelheit, über das Reich der Schatten und ich würde das Tor endgültig öffnen und diese Welt in Dunkelheit hüllen.

Die Energie wandelte sich in einer enormen Hitze, die nur so aus mir heraus wollte, und so ließ ich es zu.
Die Finsternis schoss in einem schwarzen Nebel in die Höhe, durch die Decke des Gebäudes und in den Himmel hinauf, wo sie explodierte und ein riesiges Loch im Himmel hinterließ. Dieses Loch breitete sich immer weiter aus und somit die Dunkelheit, die, die Erscheinung eines schwarzen Nebels hatte.
Dieser Nebel umgab den Pharao und mich ebenfalls, ich hörte die Schreie und die Qual der Wesen, die ins Reich der Schatten verbannt wurden. Gelegentlich flackerten für einen Moment ihre Gesichter auf, doch war es für mich ohne Bedeutung. Aber dem Pharao bedeuteten diese Gesichter etwas, er kannte einige, auch wenn sie einst Rivalen waren, empfand er was für diese Schwächlinge.
„Bakura, was hast du getan?"
Ich fing an, laut zu lachen.
„Was ich getan habe, ich habe das Tor zum Reich der Schatten geöffnet und dieses breitet sich nun auf dieser Welt aus. Jeder, der von ihm berührt wird, wird einen Gegner aus seinen größten Ängsten erhalten. Und ein Spiel der Schatten wird beginnen, und wer verliert, du weißt ja, was dann passiert."

Plötzlich erschien das Gesicht von diesem Schwächling Rex Raptor neben dem Pharao.
„Na da haben wir schon eine Seele, ihm haben die Schatten ohne ein Duell geholt, sie waren es sich zu Schade gegen diese Schwächlinge zu kämpfen. Manche werden auch so von den Schatten geholt. Aber das hat dich nicht weiter zu interessieren, Pharao. Du hast nämlich selbst ein Spiel der Schatten zu bestreiten, und dieses wirst du wie damals nicht gewinnen."
Ich sah plötzlich etwas Goldenes vor mir aufblitzen und blickte nach unten, es war Neferets Milleniumshaarband, ich schob es mit dem Fuß nach hinten, wo es in einen Spalt fiel.
Dann wandte ich mich wieder dem Pharao zu, der mich misstrauisch ansah.
„Nichts, was von Bedeutung für dich ist Pharao und nun.
DUELL!"
Nun fand das endgültige Duell statt, das entschied, wer für immer hier im Reich der Schatten gefangen sein würde. Ich würde dafür sorgen, dass es der Pharao sein würde, und er würde hier endlose Qualen erleiden.

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