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Kapitel 22

Pharao Atemu:
Ich sah jeden meiner Freunde an. Sie waren erschöpft, aber nicht ernst verletzt. Wir hatten die Monster, die was das Krankenhaus angegriffen hatten alle besiegt, das war nun einen Tag her. Von Bakura und Neferet war nichts zu hören.
"Hey, was schaut ihr alle so fertig und bedrückt, wir haben diese Monster besiegt und das haben Bakura und Neferet mitbekommen und jetzt haben sie Schiss."
Kam es euphorisch von Joey, mein Blick wich ernst zu Yuna und dann zu Joey ich wollte schon was sagen, als Kaiba das Wort ergriff.
"Red nicht so einen Scheiß Wheller. Die beiden lassen sich von so etwas was nicht einschüchtern, die Monster waren nur dazu da uns zu schwächen oder besser gesagt Atemu und Yuna. Ich habe erlebt, wozu diese beiden Freaks fähig sind, und die planen nun alles für den letzten Kampf. Ich frage mich nur wo dieser Kampf stattfinden wird."
Joey, wie wir alle sahen Kaiba fassungslos an, was war mit ihm passiert, dass er so dachte?
"Hey Kaiba, was ist denn mit dir los? Sag jetzt nicht, du glaubst das ganze endlich mal und in welcher Gefahr wir alle nun schweben."
Kaiba sah finster zu Joey der still wurde.




"Ja, tue ich und ich hatte nun mal eine Erkenntnis."
"Du meinst dein früheres Ich und Kisara?"
Fragte Yugi, Kaiba drehte sich weg, ging zum Fenster.
"Ja und das was sie mit Adena gemacht haben, alles zusammen einfach. Aber das ist nun nicht wichtig, wir sollten uns überlegen wie wir den beiden helfen können."
Kaiba drehte sich zu uns und zeigte auf mich und Yuna. Yugi und seine Freunde hatten wir aufgeklärt, was es mit Adena, Mokuba auf sich hatte, jeder war im ersten Moment geschockt, aber sie verstanden es auch.
"Bakura oder Neferet einer von den beiden wird sicher was unternommen haben, damit ich die ägyptischen Götterkarten nicht einsetzen kann. Wir müssen unser Deck also so zusammen stellen, dass wir die beiden besiegen können ohne die Götter."
Wandte ich mich an Yuna, diese nickte.
"Ja, aber das wird nicht leicht, es wird immerhin ein Spiel der Schatten, also haben sie noch einen Vorteil."
Yuna sah entmutigt zu Boden, ich legte meine Hand auf ihre Schulter, ich ahnte, woran sie dachte.
"Kija ist in dir und ihr Geist wird dich in diesem Duell unterstützen. Bakura und Neferet haben das Reich der Schatten hinter sich stehen und einen Teil von Zorc. Aber wir haben etwas, was viel mächtiger ist als die Dunkelheit."
Yuna sah mich fragend an.
"Wir haben das Licht der Hoffnung auf unserer Seite und die Unterstützung unserer Freunde, die uns unterstützen, egal wo sie sind, oder wie viel Jahre uns voneinander trennen."
Bei meinen Worten sah ich jeden an und blieb bei Yugi stehen, dieser nickte mit Tränen in den Augen. Ich wusste, dass er uns beistehen würde, er und alle anderen. Das würde sich nie ändern, ich hatte es selbst erfahren, als ich meine Erinnerungen wieder erlangte. Ohne Yugi und seine Freunde hätte ich es nie geschafft. Ich hatte mich nie dafür bedanken können, doch jetzt haben mir die Götter die Chance gegeben. Ich konnte mich bei Yugi und meinen Freunden für alles bedanken, indem ich Bakura und Neferet besiegte.




Obwohl ich noch immer hoffte, dass es eine andere Lösung gab, aber die jüngsten Ereignisse hatten mir gezeigt, dass Bakura wie auch Neferet ihren Zorn nie vergessen würden. Sich immer für das rächen würden, was ihrem Dorf vor fünftausend Jahren passiert war.
"Das ist es."
Alle sahen zu mir. "Was ist was, Pharao?"
"Ich weiß nun, wo Bakura und Neferet den letzten Kampf austragen werden."
"Ach ja und wo?" Fragte Tea, ich sah zu ihr.
"Da, wo alles angefangen hat, dort soll auch alles enden."
Meine Freunde aus der jetzigen Zeit sahen sich verwirrt an.
"Und wo ist das?" Fragte Serenity.
"Kul Elna." Kam es plötzlich von dem Mädchen die neben Ryo saß, ich sah sie überrascht an, woher wusste sie das?
"Ja, das stimmt, aber woher weißt du das? Nur Personen, die vor fünftausend Jahren gelebt haben, wissen davon. Heißt, dass du hast ebenfalls vor fünftausend Jahren gelebt? Und wer bist du?"




"Ich heiße Kira, und ich kann nicht genau sagen, ob ich vor fünftausend Jahren gelebt habe, aber ich träume seit letzter Zeit immer wieder von einer jungen Frau mit langen blauen Haaren. Sie hat in einem Palast gelebt und muss einen höheren Stand gehabt haben, also nicht Dienerschaft, was Höheres. Jedenfalls nehme ich das an, so wie sie gekleidet war."
Erklärte Kira und beschrieb dann diese junge Frau, mein Herz zog sich zusammen als ich mich erinnerte, wer es war. Aber konnte es möglich sein? Konnte Kira die Reinkarnation von meiner kleinen Schwester sein?
Meiner kleinen Schwester, die mir durch Bakura genommen wurde? Ich schluckte die Tränen hinunter als ich mich wieder daran erinnerte.
"Entschuldigt mich." Sagte ich nur, stand schnell auf und verließ das Zimmer.
Ich rannte den Krankenhausgang entlang, bis ich ins Freie, wo ich stehen blieb und in den Himmel sah. Die Sterne strahlenden hell zu mir herab, ich spürte wie mir etwas Nasses die Tränen hinablief.
"Pharao?" Vernahm ich Yugis besorgte Stimme, ich wischte mir schnell die Tränen weg und drehte mich zu Yugi um.
"Yugi. Du solltest nicht hier draußen sein, du bist noch nicht komplett gesund."
Yugi schüttelte den Kopf.
"Wenn mein Freund mich braucht, dann bin ich bei ihm, egal, wie es mir geht. Also was bedrückt dich mein Freund. Was hat Kira gesagt, was dich so aufgewühlt hat."
"Yugi...ich... wie kommst du darauf, dass ich aufgewühlt bin."
"Weil ich dich sehr gut kenne Atemu, wir haben uns Jahre einen Körper geteilt, da lernt man seinen Partner kennen. Also sag schon."
Erklärte der König der Spiele, ich sah ihn eine Weile an, es war das erste Mal seit unserem letzten Duell, dass er mich bei meinem Namen nannte. Ich seufzte und nickte.
"Du wirst nicht hineingehen, bevor ich es dir nicht erzählt habe, liege ich da richtig."
"Genau so ist es." Antwortete Yugi, ich deute dann zu einer Sitzbank auf diese wir uns setzten, mein Blick wich wieder zu den Sternen.




"Das Yuna die Reinkarnation von meiner Verlobten, von Prinzessin Kija ist wisst ihr ja alle. Es kann sein... also, wenn man davon ausgeht, was Kira vorhin gesagt hat. Das Kira die Reinkarnation von meiner kleinen Schwester ist. Wie sollte sie das sonst von Kul Elna wissen."
Yugi sah mich überrascht an. "Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast, ich mein weiß die Familie Ishtar von ihr?"
Ich zuckte auf Yugis Frage hin mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht, und selbst wenn, dann wird sie nur als die namenlose Prinzessin erwähnt worden sein. Als ich Zorc damals besiegt habe, konnte ich mich wieder erinnern. Es war nicht nur mein Name, der ihn damals sozusagen wegsperrte, nein auch der meiner Schwester."
Yugi sah mich nun verwirrt an. "Aber als du vor einigen Monaten Zorc endgültig vernichtet hast, da hast du nur deinen Namen genannt. Sonst keinen."
Nun war ich es, der für einen Moment leicht lächelte.
"Arika stand neben mir und sagte ihren Namen selbst, ihr konntet sie nur nicht sehen. So konnte Zorc besiegt werden. Aber zu deiner Frage, was mich so aufgewühlt hat, es ist die Erinnerung wie Arika starb."
"Wie ist sie den gestorben?" Fragte Yugi leise, ich sah meinen besten Freund an.
"Bakura hat sie ermordet." Meine Stimme klang hart, ich atmete durch.





"Ich habe durch Neferet und Bakura so viel verloren, ja ich weiß, sie haben ihre Familien und ihr Dorf verloren. Doch dafür konnten Kija, Arika und ich doch nichts. Das Ganze war von meinem Onkel ausgegangen, mein Vater hatte dem ganzen nur zugestimmt, weil er sein Königreich retten wollte. Er wusste damals nicht, was nötig war, um die Milleniumsgegenstände herzustellen. Doch das war Bakura und Neferet egal, sie sind von Hass und Rache geblendet und daran hat sich in fünftausend Jahren nichts geändert. Das, was mir passiert ist, soll keinen mehr passieren, ich muss die beiden endgültig besiegen. Und wenn es sein muss, dass ich sie wirklich töten muss, wenn dies der einzige Weg ist, so muss ich ihn gehen Yugi. Ich hoffe, du verstehst mich, ich will euch da so gut es geht raushalten, doch Yuna wird mich nicht alleine kämpfen lassen, das weiß ich. Aber ich will, wenigstens das ihr euch raushaltet."
"Aber Atemu..."
"Bitte Yugi. Ich will nicht das Bakura oder Neferet dich oder jemand anderen als Druckmittel benutzen und wenn ich mich weigere auf ihre Forderungen einzugehen. Dass sie euch dann töten, indem sie euch ein Messer in den Rücken rammen. Den so hat Bakura Arika getötet.



Sie ist ihm damals zufällig begegnet, er hat sich in den Palast geschlichen und wollte Neferet befreien, konnte sie aber nicht finden. Dann hat er sich meinen Onkel vorgenommen und wollte sein Milleniumsauge, da hatte er den Ring von Mahad schon. Doch konnte der um Hilfe rufen, dann ist Bakura auf Arika getroffen und auf mich. Die Chance hat er damals natürlich gleich genutzt, indem er meine Schwester als Schutzschild nutzte. Seine Förderung damals war klar, er wollte Neferet zurück haben und die restlichen Milleniumsgegenstände, die sowieso ihm gehörten. Ich ging auf seine Forderung damals natürlich nicht ein, das war ein großer Fehler gewesen."
An seine Worte erinnerte ich mich noch genau. So sah ich das Geschehene vor mir erneut, in meinem Kopf.







"Obwohl ich deine Schwester als Geisel habe und dir sicher klar ist Pharao, was ich mit ihr machen kann. Weigerst du dich, mir die Milleniumsgegenstände und Neferet auszuhändigen?"
Mein Blick wich zu Arika, die mich ängstlich ansah und nicht wagte sich zu bewegen, da Bakura seinen Dolch an ihren Hals hielt.
"Genauso ist es Bakura. Die Milleniumsgegenstände gehören dir nicht, und Neferet hat meine Verlobte getötet. Dafür wird sie zur Rechenschaft gezogen und wenn es sein muss, wird ihre Tat mit dem Tode bestraft."
Als ich das sagte, sah ich, wie Bakura sich anspannte und er die Klinge des Dolches enger an Arikas Hals hielt.
"Die Milleniumsgegenstände gehören mir sehr wohl, Pharao. Und wenn wir schon bei Gleichberechtigung sind, weil Neferet eure Verlobte getötet habt. Was ist mit meiner und Neferets Familie und unserem Dorf, Kul Elna? Sie alle wurden von den Soldaten eures Vaters getötet. Wir haben euch nichts getan, nichts wofür man den Tod verdient hat, und doch habt ihr sie alle getötet. Und das nur, um die Milleniumsgegenstände herzustellen, die ihr aus ihren toten Körpern und Seelen gemacht habt. Wie willst du das wieder gut machen Pharao? Sag es mir..."
Bakura sah mich ernst an, dann grinste er teuflisch.
"Ich weiß wie ihr es wieder gut macht. Wenn ihr mir meine Geliebte nicht zurückgebt und auch die Milleniumsgegenstände nicht, da ihr so darauf beharrt. Mache ich euch einen Vorschlag..."



Bakura nahm den Dolch von Arikas Hals und senkte seine Hand in dieser er den Dolch hielt, er ließ Arika los. Diese sah erleichtert zu mir, ich gab ihr ein Zeichen, das sie zu mir kommen soll. Sie setzte einen Fuß nach vor, doch erstarrte sie im nächsten Augenblick. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen, sie schnappte nach Luft und dann sah ich den Blutfleck an ihrer linken Brust und wie Bakura den Dolch aus Arikas Rücken zog. Das Blut tropfte auf den Boden, Bakura stieß Arika in meine Richtung. Ich rannte zu ihr und fing sie noch auf, bevor sie auf den Boden fiel.
"Warum BAKURA! Warum meine Schwester?" Schrie ich ihn an.
"Euer Vater hat mir meine Familie genommen, du Pharao hast mir meine Geliebte genommen. Also werde ich dir all das nehmen, was dir wichtig ist und was du liebst. Deine Verlobte, wie deine Schwester waren erst der Anfang, als Nächstes nehme ich dir dein Volk."
Sagte Bakura und fing an zu lachen, ehe er nach seinem Pferd pfiff und als dieses erschienen war, er sich auf dessen Rücken schwang und aus dem Palast ritt. Als Nächstes hörte ich Schreie der Angst, mein Blick fiel aus dem Fenster und ich glaubte den Schatten eines Monsters zu sehen.
"A... Atemu..." keuchte Arika, ich strich ihr über die Wange.
"Es, es tut mir so leid Arika. Er hätte mich töten sollen nicht dich ich... Bakura wird dafür büßen, Neferet wird..."
Tränen rannten meine Wangen hinab und tropften auf den Körper meiner Schwester, sie schüttelte leicht den Kopf. So gut sie noch konnte.
"Rache...ist...der... falsche... Weg... Du... findest... den... Rich... ti..gen... Ich... Liebe..dich.."
Keuchte Arika, ich legte meine Stirn auf ihre.
"Ich liebe dich auch, kleine Schwester. Verzeih mir.."
Sprach ich leise unter Tränen, Arikas Brust senkte sich ein letztes Mal und der Glanz des Lebens verschwand aus ihren Augen.


"Nein. NEIN!" Schrie ich und hörte wie jemand angerannt kam.
"Mein Pharao hier seit ihr euch geht..."
Vernahm ich Setos Stimme doch brach er ab, als er Arika sah.
"Prinzessin.."
Ich stand auf und sah zu Seto und meinen anderen Priestern.
"Kümmert euch um meine Schwester, ich verfolge Bakura er wird dafür büßen. Seto ihr begebt euch zu Neferet ich will antworten haben, wenn ich zurück bin."
"Ja mein Pharao, aber wenn sie sich weigert?"
"Ihr findet einen Weg sie zum Reden zu bringen."
Sagte ich Kalt und rannte dann den Gang hinab zu den Ställen und meinem Pferd auf dieses ich mich schwang und Bakura verfolgte. Den Himmelsdrachen Slifer dicht hinter mir.




"Hast du Bakura erwischt?" Fragte mich Yugi, als ich mit meiner Erzählung fertig war. Ich schüttelte auf die Frage hin den Kopf.
"Nein. Er war wie vom Erdboden verschwunden, ich bin dann wieder in den Palast zurück, wir bereiteten alles für die Verabschiedung meiner Schwester vor, ich hatte mich dann zurückgezogen, wollte mit all dem nichts mehr zu tun haben. Aber Bakura hat alles daran gesetzt die Milleniumsgegenstände zu bekommen, was er dann leider auch hat und Zorc erwachte. Und alles hat seinen Lauf genommen. Und ich will das nicht noch einmal durchmachen, ich will keine Freunde mehr verlieren. Es muss endlich enden."
Ich hatte in den Himmel gesehen, als ich eine Hand auf meiner spürte. Ich sah zu Yugi.
"Es wird alles ein Ende haben, aber ich weiß jetzt schon, dass wenn es so weit ist, ich dich erneut gehen lassen muss. Und ob ich das schaffe..."
"Yugi. Du wirst das schaffen, du hast schon so viel geschafft und es ist ja nicht das Ende, wir werden uns eines Tages wiedersehen, nicht hier, aber dort, wo ich dann wieder hingehe. Und mein Freund, eines weiß ich, ich freue mich jetzt schon darauf."
Sagte ich mit ruhiger Stimme und Hoffnung darauf, dass alles gut ausgeht. Yugi fiel mir in die Arme und weinte sich aus.
Aus der Ferne wurde ich von meinen zwei treuen Freunden beobachtet, wobei Mana sicher Tränen in den Augen hatte.

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