Twenty-six
Twenty-six:
Unwiderstehlichkeit
Sie war vollkommen überrascht als sie den Soldaten an ihrer Tür sah, mit beiden Händen am Türrahmen abstützend.
„Will?", wisperte sie.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich als er eintrat, sie zurückdrängte und ihre Haustür schloss.
Sie erwiderte perplex nichts als der Mann vor sie trat, ihr Gesicht in seine Hände nahm und seine Lippen auf ihre drückte.
Ein Seufzen entkam ihr und sie spürte, wie die Schmetterlinge in ihr sich daran erfreuten und es in sich aufnahmen als wäre es ihr Sauerstoff zum Atmen.
Ein paar Laute verließen ihre Münder, während es so aussah als würden sie sich aufessen.
Allerdings war der Soldat einfach hart wie Stein und wollte nichts anderes, als dem nachgeben, was er für sie empfand.
„Dein Schlafzimmer", murmelte er und löste sich von ihren Lippen.
Sie schüttelte ihren Kopf. „Will, Teddy schläft und ich-" Er erstickte ihre Widersprüche in einem weiteren hungrigen Kuss, drängte sie rückwärts gegen ihre Kommode und Sachen klimperten.
Sie seufzte als er eine Hand auf Wanderschaft gehen ließ.
Ein Brummen stieg in seiner Brust auf. „Du hast deinen Slip noch an", flüsterte er gegen ihre Lippen und sah ihr im Dunkeln tief in die Augen.
„Hätte ich nackt zur Tür kommen-" Sie konnte schon wieder nicht aussprechen, riss stattdessen aber Mund und Augen auf. „Will, nicht." Sie keuchte, ergriff seine Hand, die sich erbarmungslos ihren Weg in ihren Slip kämpfte.
„Dein Schlafzimmer, Rachel", sagte er vor ihren Lippen und drückte seinen Finger gegen ihre feuchte Mitte.
Sie keuchte, wand ihren Kopf bei seinen Bewegungen.
„Oh Gott." Sie keuchte nochmal, nur sehr laut. Gleich darauf presste sie ihre Lippen zusammen und der Soldat hielt inne. Einen Moment lauschten sie, doch als sich niemand bemerkbar machte, sahen sie sich an.
„Dein Schlafzimmer", wiederholte der Soldat in endgültigem Ton.
Sie nickte, entzog sich seufzend seiner Berührung und lief ihm davon. Sie zuckte zusammen als er ihr von hinten fest in den Hintern kniff. Wenn er sie darauf schon nicht schlagen konnte dafür, dass er verboten süß aussah, musste der Soldat eine andere Lösung finden.
Rachel drehte sich um als sie in ihr Schlafzimmer eintrat, der Soldat hinter ihr.
Er schloss ihre Zimmertür, ehe er den Schlüssel im Schloss drehte. Sie nahm ihn in keinem Zimmer je heraus – außer Teddys.
Sie blickte ihn mit schwerem Atem an, ihre Brust hob und senkte sich schnell.
„Ich dachte, wir unterlassen das", sagte sie.
„Nur noch heute." Der Soldat lief auf die ehemalige Liaison zu und packte ihr Gesicht, zog sie zu sich heran, doch küsste sie im letzten Moment nicht. Er hielt sie, sah sie sich an.
Und sie hielt still, schluckte.
„Gib mir dein Spielzeug", forderte er sie auf.
„Was?" Ein heiserer Ton verließ ihren Mund und sie versuchte den Kopf zu schütteln.
„Gib mir dein Spielzeug", wiederholte Lennox langsam.
Er ließ sie los und wartete. Und je länger er wartete desto ungeduldiger wurde er. Es lief deswegen im Endeffekt darauf hinaus, dass er um sie herumging und das Spielzeug zu suchen anfangen wollte. Er entdeckte es neben ihrem Handy auf ihrem Bett und schnappte sich beides.
Ihr Handy platzierte er auf ihrem Nachttisch, ehe er zu ihr zurücklief.
„Ganz laut geht nicht", sagte sie. „Es ist ein sehr lautes Spielzeug."
„Dann haben wir was für, wenn Teddy in der Schule ist." Sie keuchte als er sie fest an der Hüfte zu sich zog und so anhob, dass sie gegen ihn gelehnt auf Zehenspitzen stand.
„Was wird das?", hakte sie aufgeregt nach als er den Arm um ihren unteren Rücken schlang. Ihre Atmung beschleunigte sich als sie hörte, wie ihr Spielzeug zu vibrieren begann.
„Du wolltest doch dreckig spielen." Sie keuchte und vergrub ihr Gesicht an seinem Brustkorb als er ihr Spielzeug von hinten zwischen ihre Beine schob.
Sie begannen zu zittern als er das Spielzeug drehte.
„Will, oh Gott." Sie stöhnte als er es schaffte, ihre Haarspitzen in die Finger zu kriegen und so sehr daran zog, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste.
Er rieb den Vibrator zwischen ihren Beinen und drückte ihren mittlerweile nassen Slip gegen ihre erhitzte Haut.
Sie gab wimmernde erregte Laute von sich und stöhnte auf als er um eine Stufe höher schaltete. Sie hatte Recht. Das Spielzeug war laut. Laut wie sie. Das gefiel ihm.
Seine Mundwinkel zuckten.
„Das nächste Mal, wenn ich dir sage", sagte er leise, „Zieh den Slip aus, dann ziehst du ihn aus."
Sie stöhnte leise und sah ihm mit erröteten Wangen in die Augen.
Ihr eines Bein zuckte nach oben, schmiegte sich mehr an ihn und im nächsten Moment keuchte er, zog die Augenbrauen zusammen als sie sich an ihm und seiner Jeans für noch mehr Druck zu reiben begann.
„Nimm mich", bat sie ihn leise. „Bitte."
Sie musste ihn um nichts anflehen. Alles war er heute noch gewollt hatte war genau das. Deswegen fühlte er sich fast ein wenig schlecht, auf dem Weg hierher einen Zwischenstopp im Supermarkt für Kondome gemacht zu haben.
„Wer war dein letzter?" Er wollte es wissen. Etwas in ihm sagte ihm, dass er es sogar wissen musste.
„Das ist peinlich." Rachel kniff die Augen zusammen. Ruckartig schaltete Lennox das Spielzeug ab und schmiss es auf die weiche Bettdecke.
„Sag es", forderte er sie auf, ergriff fest ihre Hüfte. „Ich urteile nicht, Rachel."
Als sie die Augen schweratmend öffnete, war ihm die Antwort klar – und spätestens sonnenklar war sie ihm als sie sich vorbeugte und ihn zu küssen anfing.
Er stöhnte auf, drängte sie zu ihrem Bett. „Zur Hölle, wie kann eine Frau wie du nur so perfekt sein?" murmelte er als er sie an ihren Körper zog und sich mit ihr hinlegte.
„Ich bin nicht perfekt", widersprach sie. „Absolut nicht."
Sie seufzte als er ihren Hals mit feuchten Küssen zu überlagern begann.
Rachels Körper genoss alles was der Soldat ihr gab. Und das war wesentlich mehr als sie benötigte um feucht zu werden.
Sie fuhr ihm mit ihren Händen leicht durchs Haar, kraulte ihn im Nacken und fuhr ihm über den Rücken.
Seufzend zog sie an seinem Shirt, dass er trug und er löste sich von ihrem Körper, zog es aus der Hose und ergriff den Saum.
„Wie wär's, wenn du dein Shirt ausziehst?", schmunzelte sie und lachte als er seine Nase gegen ihre stupste – und dass dann ein paarmal wiederholte.
„Wie wär's, wenn du deins ausziehst?", gegenfragte er, hob eine Hand und schlang sie um ihre Brust. Sie keuchte als er mit sicherem Griff ihren Nippel packte und zwirbelte.
„Ich hab zuerst gefragt", keuchte sie.
„Ja, aber ich habe ein Patent darauf abgelegt, weil du die besseren Brüste von uns hast", stellte er klar und sie lachte kurz auf und legte den Kopf in den Nacken. „Und ich liebe deine Brüste." Sie seufzte als er seinen Mund auf ihre Brust hinabsenkte und sie durch ihr Oberteil neckte.
„Oh Gott." Sie atmete tief ein als er den erregten Nippel fest zwischen seinen Zähnen packte und daran knabberte. „Will, bitte."
Er begann ihren Stoff hochzuziehen und entblößte mehr und mehr ihrer blassen Haut und ein paar Dehnungsstreifen, die sie von der Geburt mit ihrem Sohn davongetragen hatte.
Er blickte darauf als er sich von ihrer Brust löste und hielt kurz inne.
Ihr entging sein Blick nicht und seufzend versuchte sie ihm ihren Stoff zu entziehen und ihn wieder überzuziehen.
Er haute ihr auf die Finger und sah ihr in die Augen.
„Du bist wunderschön", schmeichelte er ihr. „Und das", er deutete auf die Dehnungsstreifen, „Liebe ich."
Sie lief ein wenig röter an und ihre Mundwinkel begann zu zucken. „Danke", murmelte sie, ehe er ihr Shirt über ihren Kopf zog und ihre Hände darin fing. Er zog sie hoch, platzierte sie über ihrem Kopf.
„Du bist körperlich perfekt so, wie du bist, Rachel", stellte er klar. „Das ändert auch keine Geburt."
„Ich glaube, ich habe schon danke gesagt", murmelte sie und schloss ihre Augen als er schmunzelnd einen Kuss auf ihren Lippen platzierte.
Sie atmete tief ein als der Soldat sich erhob und von ihrem Bett aufstand.
Rachels Atem stockte als er sich sein Shirt über den Kopf zog. Und Lennox sah genau den Moment, wo sie realisierte, dass er eine Schussnarbe besaß.
„Was ist passiert?" Sie setzte sich auf und nahm die Arme hinunter.
Er seufzte, öffnete seine Hose und stieg daraus hervor. „Ehrlich gesagt", sie krabbelte rückwärts auf ihrem Bett als er sie dazu zu drängen begann und weiter vorkrabbelte, „Lange und blöde Geschichte. Erzähl ich dir wann anders."
Sie kicherte, ehe er sich vorbeugte und ihr wieder einen Kuss auf die Lippen drückte. „Jetzt möchte ich was ganz anderes." Er ergriff ihr Shirt und schob es aus dem Bett.
„Will?" Sie zog ihre Augenbrauen zusammen, strich ihm über seine Bartstoppeln.
„Noch ein lächerlicher Grund, zu unterbrechen?" Er zog die Augenbraue hoch.
„Wir brauchen ein Kondom", sagte sie.
Er seufzte resigniert. „Ich bin mit meinem Kopf schon in dir." Er schüttelte den Kopf und stand wieder auf.
Sie hob die Augenbrauen als er Kondome lose aus seiner Hosentasche zog.
„Wow, du glaubst wohl, wir schaffen vierzehn Runden oder wie?" Sie starrte die Kondome an, die aneinanderklebten und die er auf ihrem Nachttisch niederlegte.
„Mir egal, wie oft." Er atmete tief ein, legte sich wieder zu ihr ins Bett und drückte seine Lippen auf ihre.
Als ihre Haut aufeinandertraf, zuckten sie beide leicht zusammen als hätten sie einen Stromschlag bekommen.
Einander sich in die Augen sehend hielten sie inne.
Sie wussten es beide in diesem Moment. Sie würden nicht voneinander lassen können.
„Nur heute", murmelte der Soldat und sah der Frau unter ihm auf die Lippen.
„Nur heute", stimmte sie ihm leise zu, ehe sie den Kopf hob und ihm einen Kuss auf sein Schlüsselbein gab. „Und morgen", fuhr sie fort. „Und übermorgen."
Sie seufzte als er mit einer Hand fest in ihr Haar griff und ihr Kopf für sich so richtete, dass er ihr wieder in die Augen sehen konnte.
„Ich..." Er atmete tief ein, ehe sie keuchte als er ihren Slip hinunterzog und mit einem Finger in ihre Mitte eindrang.
„Will." Sie stöhnte leise und kniff ihre Augen zusammen.
Er griff stärker in ihr Haar und sie öffnete ihre Augen wieder.
Ihr Hände wanderten seinen Rücken hinunter, bis sie seine Boxershorts erreichte und sie über seinen Hintern nach unten schob.
„Bitte, Will", bat sie ihn. „Ich brauche das."
Er brummte. „Du hast keine Ahnung, wie dringend ich das brauche", widersprach er ihr und ergriff blind ein Kondom.
Es raschelte neben ihnen als er mit einer Hand absolut umständlich ein Kondom abtrennte.
Doch weil er ihr Haar nicht loslassen wollte überließ er es ihr, ihm das Kondom überzuziehen. Er keuchte, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und zog ihren Kopf ein Stück zurück, sodass er auf ihrem Kopfkissen lag.
Rachel stöhnte auf als Lennox langsam in sie eindrang. Und als er in sie eindrang durchfuhr ihn ein Gefühl, als würde er nach Hause kommen. Als hätte er niemals etwas anderes gebraucht.
„Hast du eine Ahnung, wie schön du gerade aussiehst?" Er legte leicht lächelnd den Kopf schief als er die Augen kurz schloss und sie dann wieder öffnete und ihr ins Gesicht blickte.
Ihre Mundwinkel zuckten. Sie versuchte den Kopf zu heben, um ihn zu küssen. Im selben Moment bewegte sich der Soldat leicht in ihr und sie keuchte ihm gegen die Lippen, bevor sie sie gegen seine drückte.
Egal wie sehr er früher den wilden Sex mit ihr genoss. Diesen hier... den absolut sanften und langsamen Sex... den liebte er. Er wusste, dass er es gerne dominant mit ihr mochte. Er genoss es, wenn sie sich seinem Willen beugte. Doch zu bemerken, wie dringend auch sie es brauchte, wie sie sich an ihn schmiegte und ihm mit ihren kurzen Nägeln über den Rücken kratzte, das machte ihn mehr an als sie auf dem Bauch liegend durchzunehmen.
Sie stöhnte in die ununterbrochenen Küsse. Noch etwas, was er noch nie mit ihr geteilt hatte. Sie ununterbrochen zu küssen. Er legte seine Gefühle vor ihr offen – und je hektischer sich ihre Körper aneinanderdrängten desto hungriger und verzweifelter wurde sein Kuss.
Er wollte nicht, dass es endete. Doch er wollte sich unbedingt in Erinnerung rufen, wie sie klang, wenn sie kam. Wie sie aussah und welche Töne sie von sich gab.
„Fuck", stöhnte sie auf als er sich fester in ihr Haar krallte. Er keuchte, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und stieß so hart er konnte gegen ihr Becken.
Sie stöhnte unterdrückt, ehe er seine freie Hand nach unten wandern ließ und gegen ihre Klitoris drückte. Er stimulierte sie im selben Rhythmus wie seine Stöße gingen und er brauchte keine zwei Minuten, um ihre Atmung hektischer zu bekommen.
Er spürte, wie ihre Muskeln begannen, sich mehr und mehr um ihn herum anzupassen.
„Oh Gott." Sie hob ihre Hände, packte seinen Kopf und zog ihn vor ihr Gesicht. „Will", flüsterte sie, ehe sie die Augen zusammenkniff und ihn küsste.
Er keuchte, löste sich von ihren Lippen und lehnte seine Stirn an ihre.
Er versuchte noch ein wenig schneller zu werden, bewegte seine Finger an ihrer empfindlichsten Stelle schneller und bearbeitete sie mit mehr Druck.
„Bitte, Will." Sie stöhnte. „Oh Gott, ich-" Sie bog ihren Körper unter seinem.
Er keuchte, hielt sie und küsste sie. So wie er es für immer wollte.
Alles was er wollte, war, ihr alles geben zu können, was er hatte.
Als sie von ihrem Orgasmus runterkam, keuchte sie als er nicht stoppte, sich einen Moment noch energischer bewegte. Doch dann stöhnte er leise auf, ließ seinen Gefühlen freien Lauf und spürte, wie ihm sein Orgasmus die Wirbelsäule hinaufkroch.
Sie schlang ihre Arme um ihn, hielt ihn und drückte ihre Lippen gegen seinen Hals – immer und immer wieder.
Sie flüsterte ihm Sachen ins Ohr, die er in der Ekstase nicht im Kopf behielt und alles woran er sich noch erinnerte danach, war, dass er diese Frau liebte – und es ihr sagen musste. Er konnte das nicht beenden. Das ging nicht.
Sie hielten sich einander fest, selbst noch nach mehreren Minuten und nachdem er sich aus ihr herausgezogen hatte.
„Mir wird langsam kalt", murmelte Rachel und er schnaubte belustigt, rollte sich von ihr.
Sie zog ihre Bettdecke hervor, kroch darunter, ohne sich wieder anzuziehen – und sah ihn von der Seite an, bis sie die Decke anhob.
Er atmete tief ein, ehe er die Hand ausstreckte und ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr schob.
„Ich muss dir etwas sagen", sagte er.
Ihre Mundwinkel hörten zu zucken auf und sie schluckte, setzte sich auf.
„War etwas... nicht in Ordnung?" Sie blickte aufs Kondom, dann aufs Bett.
„Was?" Er schüttelte den Kopf und schmunzelte. „Nein, alles war perfekt, Rachel." Ihm tat es leid, wie unsicher sie durch alles was passiert war, geworden war. „Es tut mir leid, dass ich dich verunsichert habe und das so lange Zeit."
Sie legte den Kopf schief. „Du hast mich nicht verunsichert", sagte sie ihm. „Will, mit der Geburt von Teddy habe ich mir eingeredet, dass ich sowieso sehr lange Zeit keinen Sex mehr haben kann und mit der Zeit... da bin ich dadurch unsicher geworden. Ich habe Angst, dass ich... nun ja, nicht mehr gut im Bett bin."
„Du bist perfekt." Er seufzte, hob die Hand und strich ihr über die Wange. „Deswegen muss ich es dir sagen."
Sie zog ihre Augenbrauen zusammen, ehe sie seine Hand ergriff und sie von seiner Wange zog. „Wenn du nun sagst, du wärst vergeben, schlag ich dich."
Er schnaubte belustigt. „Nein." Er schüttelte den Kopf. „Beziehungsweise-" Er lachte als sie ihm einen Klaps auf den Brustkorb gab.
„Rachel?" Er befeuchtete seine Lippen mit der Zunge, ergriff ihren Kopf, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. „Meine Gefühle für dich können sich nicht ändern", stellte er klar.
„Aber, Will, du hast gesagt-"
„Weil es für Teddy das Beste ist. Wenn das mit uns schieflaufen sollte, dann... dann bricht es Teddy das Herz. Ich weiß es."
Sie schluckte. „Also... empfindest du immer noch was für mich?" Er nickte. „Okay", sagte sie leise. „Denn ich... naja... tu das auch."
Er schluckte, holte tief Luft. „Ich liebe dich." Es auszusprechen, es nicht mehr zurücknehmen zu können, fühlte sich gut für den Soldaten an. „Und egal, wie. Ich möchte das, was passiert ist, rückgängig machen. Allem voran das mit uns. Ich möchte das hier mit dir. Alles. Das gesamte Paket."
Ihre Atmung beschleunigte sich. So weit, dass der Soldat dachte, sie bekam Schnappatmung. Doch im nächsten Moment sah er, wie ihre Sicht glasig wurde und dann fiel sie auch schon über ihn her.
„Au!" Sie lachte als der Soldat aufstöhnte, weil er sich an ihrem Bettgestell den Kopf stieß.
Sie seufzte auf als sie ihre Lippen auf seine drückte. Doch sie unterbrach ihn ihm viel zu schnell. „Ich möchte das Gesamtpaket ebenfalls", murmelte sie an seinen Lippen. „Aber nur, wenn Annabelle dazuzählt."
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Datum der Veröffentlichung: 03.10.2022 12:40 Uhr
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