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Thirty-seven

Thirty-seven:
Sehnsüchte

„Ich will mich nicht streiten", nuschelte sie.

„Ich mich auch nicht", stimmte der Soldat seufzend zu.

Mit roten Augen hob sie den Kopf. „Tu das niemals wieder", sagte sie ihm. „Wenn ich nein sage, dann akzeptiere das."

Er zog die Augenbrauen zusammen und strich ihr unter den Augen mit dem Daumen entlang. „In Ordnung." Er wollte das Thema nicht erneut durchkauen. Deswegen gab er nach. Und weil er glaubte, sie hatte hier Recht. Er musste ihr nein akzeptieren.

Er löste sich vom Körper der Liaison, lief hinüber zu seiner Kommode und griff nach seinem Schlafshirt, ehe er Rachel damit bewarf, die es ungalant auffing.

Er lehnte sich gegen sein Bettgestell, sobald er wieder bei seinem Bett war.

Sie schaute vom Shirt auf, ehe sie es anhob. „Wofür ist das?", fragte sie ihn.

Er zog eine Augenbraue hoch und sie sah erneut aufs Shirt hinab. „Zum Schlafen, wofür sonst?", entgegnete er in fragendem Tonfall.

„Oh", machte sie. „M-moment." Sie zog die Augenbrauen zusammen und sah ein letztes Mal vom Shirt auf. „D-du willst, dass ich hier... schlafe?"

„Ist das jetzt komisch?", hakte er nach und legte den Kopf schief. „Ich hab's gern, wenn du neben mir schläfst", gestand er ihr. „Und ich bin es leid, dir am Telefon Gute Nacht zu wünschen, Rachel." Er war es so leid.

Ihre Mundwinkel zuckten, ehe sie doch etwas lächeln musste. „Nein." Sie schüttelte ihren Kopf, ehe sie das Shirt in ihrem Schoß losließ und dort liegen ließ, um sich ihr Shirt auszuziehen, was kurz darauf den Boden knutschte.

Er legte den Kopf auf die andere Seite schief, betrachte kurz ihren BH. „Der kommt mir bekannt vor." Seine Stirn runzelte sich.

„Das ist mal Chloes gewesen." Sie deutete auf die Blumen. „Früher auf dem College mochte sie Blumen echt gern und, naja, ich hab ihr den damals gemopst", erzählte sie. „Nun passt er mir." Sie zuckte mit ihren Schultern und stand auf. „Früher hätte ich mit meinem B-Körbchen niemals in diese C reingepasst." Sie öffnete ihren Knopf und den Hosenstall, zog sich die Jeans über ihren Hintern und stieg aus dem unbequemen Stoff.

Perplex blinzelte der Soldat und sah auf ihre Beine.

„Ah", machte er. „Okay."

Egal wie unerotisch sie sich beim Ausziehen auch je benehmen würde. Es war Rachel. Sein Körper reagierte instinktiv auf ihren Anblick – und das entging keinem von ihnen.

Sie lächelte leicht, griff nach seinem Shirt auf dem Bett und zog es sich über, ehe sie darunter griff, ihren BH öffnete und unter dem Shirt aus diesem herausstieg, ihn sich auszog und zu ihren Sachen auf dem Boden ablegte.

Er sah dem BH nach und zog die Augenbrauen hoch.

„Fertig", teilte sie unschuldig lächelnd und überflüssig mit. „Ich sehe wieder aus wie eine siebenundzwanzigjährige, wenn ich mich so zum Schlafen anziehe", schmunzelte sie und zog an seinem Shirt.

Er setzte sich vor sie, sah zu ihr hoch. „Was ist?", hakte sie nach.

„Bleib so stehen", bat er sie und atmete tief ein.

„Wozu?" Sie war verwirrt.

„Damit ich dich ansehen kann", stellte er klar.

„Ansehen?" Er nickte, presste die Lippen aufeinander.

„Du siehst verdammt heiß in meinem Shirt aus."

„Ehm, danke?" Sie rieb sich die Nase. „Aber verheult sehe ich eigentlich stundenlang scheiße aus." Sie deutete auf ihr Gesicht. „Und gefühlt liegt mein Augen Make-Up nun hier." Sie deutete auf ihre untere Gesichtshälfte. „Nicht schön." Sie schüttelte ihren Kopf. „Oder?", fragte sie wieder nach.

Sie gab einen überraschten Ton als er um sie herumgriff und sie zu sich zog.

„Was wird das?" Sie kicherte und hob die Hände. Damit fuhr sie ihm durch sein Haar als er seine Hände von hinten unter sein Shirt schob und auf ihrer Taille ablegte.

Mit zuckenden Mundwinkeln zog er sein Shirt von hinten hoch, hielt es so hoch oben fest, dass ihre Brüste schon beinahe wieder durchs Shirt nicht mehr verdeckt wurden.

„Hm, was mach ich denn?" Er beugte sich vor und küsste sie unterhalb ihrer Brust. Er spürte ihren Puls unter seinen Lippen und atmete tief ein.

„Keine Ahnung." Sie zog leicht an seinem Haar, ehe er sein Shirt losließ und seine Hände auf ihrem Hintern ablegte, ihn etwas knetete. „Ich liebe es, wenn du meinen Hintern massierst", seufzte sie, ehe sie kicherte als er mit seinen Händen von hinten in ihren Slip drang.

„Hm", machte er und küsste sich ein Stück nach unten. Er sah zu ihr nach oben und sie wurde rot als seine Mundwinkel ein Lächeln andeuteten.

Er ergriff von hinten ihren Slip und zog ihn ihr herunter.

„Beine breiter auseinander", stellte er klar.

Ihr Herz machte einen Satz und ihr Atem wurde schneller als sie seinem Befehl nachkam.

Seine Mundwinkel zuckten stark als er mit der Hand ihre innere Schenkelseite hinaufstreichelte.

„Was machen wir wegen-" Sie keuchte und blinzelte perplex als er das Gesicht von vorne an ihren Intimbereich drückte.

Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Okay, wow." Sie lachte als sie piepste. „Das fühlt sich... oh, wow." Sie atmete mehrfach tief durch und zog etwas stärker an seinem Haar.

Sie stöhnte auf als er ihr in die empfindsamste Stelle ihres Körpers biss und ein Finger sich in ihren Eingang drückte.

Sie drückte sich reflexartig ihre Hand gegen ihren Mund.

„W-will?"

„Hm?"

Er zog sie zu sich aufs Bett, legte sich der Länge nach hin, hörte aber nicht auf, sie mit seinem Mund zu befriedigen.

Dieser Mann gehörte in ihren Augen verboten, so fest und zielsicher, wie er sie über seinem Gesicht hielt.

„W-was ist-" Sie keuchte laut auf und biss sich kurz fest auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. „Was ist mit Annabelle?"

Er seufzte und hielt kurz inne.

Er wollte nicht von seiner Tochter sprechen, wenn er mit seiner Freundin Unanständiges trieb.

Er zog sie in seinen Schoß, womit sie kurz überrascht aufschrie, ehe er sie rechtzeitig festhielt und sich aufsetzte.

„Die schläft." Er rollte mit den Augen und schob sein Shirt an ihr wieder hoch. „Jetzt hör auf, zu reden." Er lächelte und sie atmete die Luft zischend ein als er ihren Nippel zwischen seine Zähne nahm.

Sie stöhnte heiser auf, blickte auf ihn. „Will, ich-" Ihr Satz ging unter als er seine Hand so arg in ihren Hintern drückte, dass es ihr kurz wehtat. Er ließ direkt wieder locker, sah sie an und löste seinen Mund von ihrer Brust.

Sie sahen sich einen Moment an, während er sie erneut anhob und sie hörte, wie er unter ihr herumwerkelte.

Sie atmete tief ein als sie sich hinabsenkte und spürte, direkt auf Haut zu treffen.

„Will, ich nehme keine Verhütungsmittel mehr." Sie schluckte, sah ihm in die braunen Augen.

Sie schrie auf als er sie ruckartig unter sich in seine Kopfkissen drückte und sie durch die Federung wieder leicht hochhüpfte, gegen seinen Oberkörper prallte.

„Ist mir so egal", merkte er an, ehe er seine Lippen auf ihre presste. Sie keuchte in den Kuss.

Im Nachhinein tat's ihm leid, sie so zu überfallen, doch er hatte das Gefühl, jeden Moment zu kommen und er wollte nicht länger warten.

„Oh, mein Gott." Sie stöhnte auf, während er so langsam wie es ihm möglich war, in sie eindrang. Er löste sich kurz von ihren Lippen, um sich sein Shirt über den Kopf zu ziehen.

„Will, willst du das wirklich durchziehen?"

Sie biss sich auf die Unterlippe. Doch statt einer Antwort bekam sie nur seine Lippen auf ihren zu spüren.

„Oh, Gott." Sie krallte sich in seine Bettwäsche und schob ihm kurz darauf noch etwas mehr Hose und Boxer hinunter.

„W-will?" Sie biss sich stark auf die Unterlippe als er ihren Hals zu küssen anfing.

„Hm?", murmelte er an ihrem Hals und bewegte sich etwas kräftiger, womit sie sich kurz die Hand auf den Mund presste.

„D-denk bitte d-daran-" Sie stöhnte laut auf, konnte es nicht mehr verhindern. „Oh, Gott!"

Seine Mundwinkel zuckten und er vergrub keuchend das Gesicht an ihrem Hals. „Ich liebe es, dass mein Körper das mit deinem macht."

Sie stöhnte, haute mit flacher Hand gegen seine Rippen. Er wusste, er erwischte mit jedem tiefen Eindringen ihren G-Punkt – was er wollte.

Doch so schnell hatte er sie noch nie kommen lassen, das war ihnen beiden klar.

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Datum der Veröffentlichung: 03.10.2022 13:00 Uhr

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