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XXXVII

Mary

,,Und du bist dir sicher, dass das so eine gute Idee ist?", fragte ich schüchtern und Dean wandte seine Augen von dem Haus ab, um dann zu mir zu sehen. ,,Bobby würde sich freuen wenn sein kleines Waldhäuschen mal wieder belebt wird!", sagte er fest und ich schmunzelte leicht - Bobby... Stimmt, den hatte ich auch lange, lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ich nickte leicht. ,,Okay...", murmelte ich und Dean schmunzelte, als ich die Beifahrertür öffnete und aus dem Wagen stieg. Er tat es mir gleich und nahm die Taschen aus dem Kofferraum, nachdem er nochmal die Seiten mit Waffen vollgestopft hatte und ich lief voraus und die hölzernen Verandastufen hinauf, hörte wie er mir leise folgte. ,,Gib mir den Schlüssel, ich mach das.", grinste ich und er nickte, drückte mir den kleinen Bund in die Hand und ich schloss die massiv hölzerne Tür auf, ehe wir nach drinnen traten und Dean die Taschen abstellte. ,,Und was sagst du? Ist doch ganz schön, nicht?" Er drehte sich lächelnd zu mir um, ehe er mich an der Taille zu sich ran zog und ich meine Hände auf seinen starken Schultern platzierte. ,,Ich meine, nicht so schön wie du aber...", raunte er schmunzelnd und ich kicherte leise, als seine Nasenspitze meinen Nasenrücken streifte. ,,Schleimer.", wisperte ich und er grinste. ,,Nur deiner - stets zu ihren Diensten, Mrs Winchester." ,,Wie hast du mich gerade genannt?" ,,Keine Ahnung- was hab ich denn gesagt?", gab er gespielt zurück und kichernd verpasste ich ihm einen leichten Klaps gegen den Oberarm. ,,Idiot." Er grinste breiter und seine Lippen legten sich auf meine, weshalb ich wohlig aufseufzte und den Kuss sanft erwiderte. Schmunzelnd ließ Dean seine Jacke, die er zuvor ausgezogen und noch festgehalten hatte, fallen und hob mich auf seine Hüfte, um mit mir in eines der beiden Schlafzimmer zu stolpern und mich dort sanft auf dem Bett in die Kissen zu legen.

,,Maryyyy.", säuselte Dean mir wenig später ins Ohr und verschlafen blinzelnd drehte ich mich zu ihm um, schmiegte mich leise schmatzend eng an seinen nackten Oberkörper. ,,Was denn?", fragte ich leise und er kicherte, als meine Haare seine Nase kitzelten und er sie sanft beiseite strich. ,,Ich hab Hunger und will nicht ohne dich Abendessen kochen.", nuschelte er und ich grinste, als ich zu ihm aufsah, während meine Hände sanft seinen Brustkorb streichelten und seine grünen Augen leuchteten, als er meinen Blick erwiderte. ,,Übrigens nenne ich das mal echt guten Sex.", raunte er mir dann ins Ohr, nachdem er meine Wange entlang geküsst hatte und ich leise lachte, meine Beine über die seinen gelegt und meine Finger sachte Muster auf seine Brust zeichnend, das Tattoo nachfahrend. ,,Ich mag auch so eins haben.", nuschelte ich und er grinste, drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Lässt sich sicherlich einrichten, Bambi." Zufrieden schmiegte ich mich enger an ihn. ,,Was kochen wir? Nudeln?", fragte ich leise und er nickte leicht. ,,Aber erst gehen wir zusammen duschen.", fügte er dann grinsend hinzu und seine Lippen näherten sich wieder meinem Ohr. ,,Ich werde dich einseifen, Maryleiin."


Dean

Ich strich ihr schmunzelnd über die Gänsehaut, als wir uns unter das warme Duschwasser stellten, sie erleichtert aufseufzte und ich ihr die Haare aus dem Nacken streifte. ,,Wie geht's dir?", fragte ich leise und sie strich mir über die Handrücken, als ich meine Arme um sie legte. ,,Mit dir geht's mir gut...", entgegnete sie leise und ich küsste sanft ihren Nacken. ,,Sam kriegt Mia wieder hin, Mary, mach dir keine Sorgen! Alles wird gut! Ich hab das auch schon durchgestanden und ich hatte das Kainsmahl, glaub mir, das war mindestens genauso schlimm wie Lucifers Schla... Gefolgin zu sein", versuchte ich sie ein wenig aufzuheitern, doch sie seufzte erneut. ,,Hoffen wir es..." Ich griff nach dem Duschgel, um mir welches auf die Hände zu machen und ihr dann sanft die Schultern zu massieren. ,,Alles wird wieder gut, Mary... Ich bin bei dir, ich verlass dich nicht noch einmal...", flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sanft ihr Ohrläppchen, sodass sie seufzend die Augen schloss. ,,Ich liebe dich, Dean...", meinte sie leise und ich strich ihr lächelnd durchs Haar. ,,Und ich dich, mein Bambi" Ich drehte sie zu mir herum, ihr Körper schmiegte sich an meinen und ich wollte sie gerade küssen, als mein Magen sich meldete und sie leise zu kichern begann. ,,Wir sollten wohl raus und dir etwas zu essen machen, hm?", meinte sie grinsend und ich schmunzelte. ,,Jaa, aber erst.." Ich legte meine Lippen auf ihre, seufzend erwiderte sie, dann knurrte da wieder etwas in meiner Magengegend und lachend ließ Mary von mir los. ,,So, jetzt aber was essen, Schatz- bevor du mir noch vom Fleisch fällst" Ich stellte das Wasser ab, legte meine Hände auf ihre Taille und schob sie dann vor mir her aus der Dusche. 

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