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XXIV

Mary

Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich Schüsse hörte und drei in schwarz gekleidete Männer die relativ kleine Tankstelle stürmten. Ich zog zwei Teenager neben mir mit in die Knie hinter dem Süßigkeitenregal, linste an dem Eisen vorbei zu den stark bewaffneten, ziemlich stämmig gebauten Kerlen.  Einer von ihnen drückte dem Kassierer gerade den Lauf seiner ziemlich einfach wirkenden Pistole an den Kopf, während dieser mit zittrigen Fingern den Kommandos des Typen lauschte und die Kasse öffnete, nervös schluckte. Ich tastete verzweifelt nach etwas mit dem ich die drei Bastarde angreifen, vielleicht sogar ausknocken konnte, fand jedoch nur Coladosen, welche ich erst unsicher ansah, ehe ich den beiden Teenies das Zeichen gab, leise zu sein und auf den Kopf des Idiotens an der Kasse zielte, warf und mein Ziel auch nicht verfehlte, er herum wirbelte und seine Augen alarmiert durch den Laden huschte. Was ich nicht mitbekam war wie er seinen beiden Kollegen ein Zeichen gab und sie sich zu nickten, von hinten an das Regal ranschlichen, hinter welchem wir Drei immer noch knieten und flehten aus dem Ganzen noch ohne Schusswunde raus zu kommen. Deshalb stieß ich auch einen erschrockenen Schrei aus, als ich an den Haaren auf die Beine gezogen wurde und im selben Moment stürzte Dean in die Tankstelle, seine Waffe ebenfalls schussbereit erhoben und sein Blick fiel sofort auf mich, während der Ekel hinter mir, mir jetzt den kühlen Lauf seiner Waffe an die Schläfe presste. ,,Lassen Sie sie los!", raunte er und ich schluckte schwer. ,,Ach ist das dein Püppchen? Na wenn da so ist." Grinsend kniff der Verbrecher mir in die Brust und wimmernd zuckte ich leicht zusammen, während Dean die Zornesröte ins Gesicht schoss und sein Kiefer mahlte vor Wut. ,,Ich sags nur noch einmal. Lass deine dreckigen Finger von ihr, du Bastard.", presste der Winchester hervor und mein Peiniger umklammerte mich noch fester, ich hatte das Gefühl seine Hände waren überall... ,,Waffe weg, Bubi." Dean schluckte, nickte aber und tat so als wolle er seine Pistole zu Boden legen, sah kurz bedeutungsschwanger zu mir und ich setzte schwer schluckend auf Risiko, holte mit dem Bein aus, trat nach hinten aus und verpasste dem Ekel einen deftigen Tritt zwischen die Beine, sodass er mich los ließ und ich vorran stolperte, Dean sofort einen Satz machte und mich schützend hinter seinen starken Rücken zog.

Dean

,,Das war ein Fehler! Ein ganz dummer Fehler!", knurrte der Größte der maskierten Männer und nickte dem hinter uns zu, der sich nun wieder aufgerichtet hatte und versuchte, Mary aus meinen Armen zu reißen. Ich ergriff die Chance, zog mein Messer aus meiner Schnalle am Hosenbein, stieß Mary weiter weg zwischen die Regale in Sicherheit, holte dann aus und schlitzte dem Kerl tatsächlich die Kehle auf. Was leider seinen Kumpel dazu veranlasste, auf mich zu schießen. Ich konnte zwar noch eben so in Deckung springen, spürte allerdings einen stechenden Schmerz in der Seite, als ich zu Boden rutschte, Mary gleich auf mich zustürzte, als von draußen Sirenen erklangen und die anderen zwei Idioten nun die Flucht ergriffen. ,,Geht es allen anderen hier gut?!", rief ich aus und langsam erhoben sich erschrockene Menschen und ich rappelte mich keuchend auf, verzog das Gesicht und betrachtete stöhnend meine blutige Hand, die ich von meiner Seite zurückgezogen hatte. ,,Dean!", brachte Mary gleich panisch raus und ich nickte langsam. ,,Keine Angst, ist nur ein Streifschuss, das kriegen wir wieder hin", meinte ich, klaubte die Waffe des Toten vom Boden. ,,Wo willst du hin?!", rief Mary mir noch nach, als ich zur Tür stolperte. ,,Mir die anderen schnappen!" Ich rannte gleich weiter, entdeckte sie noch nicht sehr weit entfernt, wie sie zum Highway liefen, gleich sicher einen Wagen anhalten wollten. Ich schoss zweimal, um sie aufzuhalten, beschleunigte und zielte auf den kleineren der beiden, den ich sogar noch zu Boden geschossen bekam. Und dann machte mir das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Die Waffe klemmte und ich war nicht der erste, der in diesem letzten Duell schoss. Der Schuss hallte übermäßig laut und ich bremste abrupt, zuckte einen Moment zusammen, bevor mein Blick an meiner Brust hinunter sank und ich sah, wie sich mein Hemd rot färbte. Jetzt war ein Streifschuss mein kleinstes Problem geworden. Es war die letzte Kugel aus der Pistole des Diebes gewesen und er ergriff die Flucht, eine dritte Kugel hätte mich locker ins Jenseits befördert. Allerdings meldete sich nun der stechend unerträgliche Schmerz und ich ging aufstöhnend in die Knie. ,,Dean!", schrie eine weibliche Stimme hinter mir, ich hörte Schritte, die schnell näher kamen. ,,Mary...", nuschelte ich blinzelnd, war kurz davor gewesen, ganz wegzuknicken, wenn sie sich nicht zu mir gestürzt, mich gestützt hätte. ,,Nein, Dean!", wimmerte sie und umklammerte mich, bis ich aufkeuchte und sie schlagartig losließ, meine Wunde beäugte. ,,Das ist jetzt aber sehr übel, das kriegen wir nicht mehr so schnell wieder hin, hm?", schluchzte sie sogleich und ich nahm ihr Gesicht in meine teils blutigen Hände. Ich sah schon verschwommen, zwinkerte, bis ich ihre Schönheit vor mir wieder etwas klarer sah und lächelte dann. ,,Mach dir doch nicht immer so viel Sorgen, Mary... Alles wird gut!", nuschelte ich und zog sie einen Moment an meine Lippen, ehe ich husten musste und mich abwandte, etwas Blut spuckte. ,,Oh Gott... Hilfe! Kann uns nicht jemand helfen?! Cas?!", rief Mary sogleich, ihre Stimme erreichte dumpf mein Ohr, meine Sicht wurde trüber, ebenfalls auch mein Gehör. Bewusstlosigkeit fing an, sich voranzufressen, mich bald erobert zu haben. ,,Mary... Mary hör zu, falls..." ,,Nein, kein falls, Dean!", wimmerte sie und ich spürte ein wenig taub ihre Hände an meinen Wangen. ,,Durchhalten, hörst du?! Du hast schon schlimmeres hinter dir, komm schon!" ,,Mary, hör mir zu!", flehte ich keuchend und sie schluchzte nur noch lauter. ,,Ich muss dir doch noch was sagen...", murmelte ich schluckend, meine Augen wurden immer schwerer. ,,Sags mir später, ruh dich aus und sammel Kraft, Hilfe kommt sofort! Dean? Dean, bleib da! Dean" Und dann wurde es ganz leise und ganz dunkel um mich herum.


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