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XVI

Mary

Warme, leicht raue Finger strichen meine Rippen entlang, nach unten zu meiner Taille, fuhren über meine Hüftknochen und blinzelnd öffnete ich die Augen um in die  leuchtend grünen von Dean zu sehen, dessen nackter Körper sich unter einer grauen Wolldecke an meinen schmiegte. ,,Morgen Marylein.", schmunzelte er und verschlafen und mit dröhnendem Schädel vergrub ich mein Gesicht an seiner starken Brust. Langsam kamen die Bilder der vergangenen Nacht wieder zurück und seufzend strich ich ihm über den leicht angespannten Arm, der sich fest um mich gelegt hatte. ,,Du weißt, dass es ein Fehler war?", fragte ich leise und spürte wie er mich kaum merklich noch fester drückte und er schluckte schwer, als er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub. ,,Ja...", murmelte er heiser und ich schniefte, als meine Nase warnend zu kribbeln begann. ,,Es tut mir leid, dich wieder verletzen zu müssen, Mary. Das musst du mir glauben." Eng drückte er sich an mich und ich presste meine Stirn an seine Brust, sodass sie an seiner warmen Haut rieb, als ich nickte. Es war klar, dass Dean und ich wieder getrennte Wege gehen würden. Noch heute. So gern ich es auch vermeiden wollte und so weh es mir auch tat, ich musste ihn gehen lassen und er musste mit mir dasselbe tun. Wir waren Jäger - und da kamen wir nicht mehr raus. Seit wir klein waren, waren wir auf der Jagd und gleichsam auf der Hut - eine Zusammenarbeit oder etwas dergleichen würde uns beide noch weiter gefährden. ,,Ich werde dich nicht vergessen.", murmelte ich und Dean strich über meine Seiten. ,,Ich dich auch nicht, Mary... Du bist-... ich..." Er brach ab und ihm entwich ein frustriertes Seufzen, während ich den Kopf hob und er aus glasigen Augen zu mir runter sah. ,,Es tut mir leid...", wisperte er und kopfschüttelnd zwang ich mir ein Lächeln auf, zog ihn über mich und zu mir runter, sodass unsere Lippen aufeinander prallten und wir beide aufseufzten. Mein Herz tanzte und mein ganzer Körper brannte - mir war klar, wie sehr ich ihn vermissen würde...

Mia
Haare auf meinem Bauch, die sich bewegten und kitzelten, weckten mich schließlich und sogleich durchfuhr eine Wärmewelle meinen Körper, als ich realisierte, wer da halb auf mir lag, mit seinen kräftigen Armen meine Taille umarmte. ,,Morgen, Kleine", murmelte er mit rauer Stimme und ich grinste verschlafen. ,,Morgen, Großer", entgegnete ich und streckte mich leicht, seufzte, als er zu mir hoch rutschte und mir einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. Er sah mich einen langen Moment an und ich blickte einfach nur mit einem verträumten Lächeln zurück. ,,Mia...", flüsterte er und strich mir sanft über die Wange, sodass ich die Augen noch einen Moment schloss. ,,Sammy... Wir...", setzte ich heiser an und schluckte. ,,Ich weiß...", entgegnete er seufzend und zog mich noch einmal ein wenig fester an sich heran. ,,Das ist so unfair...", schniefte ich und er drückte meinen Kopf sachte an seine bebende Brust. ,,Ich weiß...", meinte er ein erneutes Mal, klang nun schon verzweifelter. ,,Das ist einfach unser Leben, es geht nicht anders...", wisperte ich den Tränen nahe und als er anfing zu zittern, legte ich meine relativ kurzen Arme so fest und gut es ging um ihn. ,,Ich weiß...", wimmerte er ein drittes Mal und jetzt brach mein Herz. ,,Es tut mir so Leid", schluchzte ich und er vergrub sein Gesicht an meiner Schulter, ich spürte deutlich seine Tränen, wie er nun auch meine. ,,Wir sehen uns wieder, hörst du? Ich versprechs dir!", murmelte er nach einer Weile schweigsamen Kuschelns und ich nickte heftig, wischte die letzten Tränen weg. ,,Ich weiß...", schmunzelte ich und drückte ihm noch einen letzten, verlangenden und sehnsüchtigen Kuss auf.


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