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Kapitel 55

Wir waren geschockt "Wie... wie war das? Magnus... ist dein Vater?" fragte Liv ungläubig nach "Ja" bestätigte Emma "Wie kann man seinem eigenen Kind so etwas antun!? Nur weil man nicht Perfekt zur Welt gekommen ist" beschwerte sich Alice. Ich dachte nach und wollte nichts Falsches sagen. Als ich die ganzen Schockierten Gesichter sah, war mir klar das wir so auf keinen Grünen Zweig kommen "Wie währe es, wenn wir die Besprechung verschieben?", "Das halte ich für Sinnvoll" stimmte mir Lee zu. Er war so Still und Sachlich, was mir mehr Angst machte als wenn er verrücktes Zeug schwafelt. Mit gemischten Gefühlen standen wir auf und verließen den Konferenzraum. Einige blieben noch und unterhielten sich, ich hingegen lief in mein Büro um nachzudenken.

Matthew meldete sich "Kate, Emma will Sie sprechen", "Sie kann rein kommen" sagte ich und Emma kam herein. Es irritierte mich Sie alleine zu sehen "Wie kann ich dir helfen?" fragte ich vorsichtig und zeigte auf den Stuhl auf den Sie sich setzte "Ich wollte mit ihnen über meinen Vater sprechen", "Ok, ich bin ganz Ohr" sagte ich, auch wenn mir das Gespräch ein wenig Angst machte "Es war mir etwas unangenehm darüber vor so vielen Menschen zu sprechen" fügte Sie noch hinzu "Das kann ich verstehen aber ich hoffe das die klar ist das ich das was ich von dir erfahre an die Offiziere weitergeben muss, wenn es um unsere Sicherheit oder die Rettung der Kinder geht" stellte ich klar, damit keine Missverständnisse aufkommen konnten "Das ist mir bewusst" gab Sie zu und es Schüchterte mich etwas ein mit einem Kind ein so Erwachsenes Gespräch zu führen "Also gut, dann erzähl mir alles was du weißt".

Sie Atmete noch einmal durch, dann begann Sie ihre Erzählung und ich hörte ihr zu, ohne Sie auch nur ein einziges mal zu unterbrechen "Mein Vater war Wissenschaftler vor der Apokalypse. Er erforschte den Menschen an sich und half bei der Entwicklung von Künstlichen Prothesen mit. Als die Apokalypse ausbrach, konnte er sich in seinem Labor verschanzen. Er war sich sicher das es irgendetwas geben musste das gegen das Zombievirus ankommen konnte. Anders als Lee dachte er aber nicht an ein Heilmittel, sondern daran den Menschen an sich zu verbessern, aber das waren nur Forschungen und Überlegungen die er hatte. Er schaffte es Überlebende der Apokalypse um sich zu scharren und zu Untergebenen zu machen. Darunter war auch meine Mutter. Sie teilte seine Meinung das der Mensch verbessert, Modifiziert werden musste um die Zombies zu besiegen. Ich hörte mal ein altes Sprichwort. Das Liebe blind macht und ich glaube das war bei meiner Mutter der fall. Mein Vater musste Sie nicht lange davon überzeugen um Sie zu seinem ersten Lebenden Testobjekt zu machen. Doch diese Tests waren anstrengend, meine Mutter musste sich lange ausruhen bis er mit seinen Experimenten weiter machen konnte, er ist nicht der Geduldigste wie Sie wissen, und so wurden seine Untergebenen zu seinen Sklaven. Sie waren keine Menschen mehr, sondern Testobjekte. Als ihr dann die Apokalypse beendet habt, hat er nach einem neuen Grund gesucht um seine Experimente weiter zu führen. Soweit ich weiß hat er einige seiner Experimente so stark Isoliert das sie nicht mal wissen das die Apokalypse vorbei ist. Er fand euch und schloss sich euch an. Er wollte an das Heilmittel herankommen das Lee entwickelt hat, aber da Sie ihn nicht ohne weiteres in die Mauer gelassen haben ist er durchgedreht. Sein Wunsch nach Perfektion ist immer mehr zu einem Wahnsinn geworden. Selbst als meine Mutter mit mir Schwanger war, konnte er nicht damit aufhören an ihr herumzuexperimentieren. Was schlussendlich dazu führte das ich Verkrüppelt zur Welt kam. Aber anstatt einzusehen das er übertrieben hat, hat er in mir nur die perfekte Möglichkeit gesehen die Fehler der Natur wieder zu korrigieren. Ich bin nie seine Tochter gewesen... nur sein Wissenschaftlicher Durchbruch. Meine Mutter starb letztendlich an den Experimenten... mein Vater trauerte nicht sondern stellte nur die Hypothese auf das Erwachsene sich nicht gut genug an die Modifikation anpassen können, da es bei mir funktioniert hat und alle anderen gestorben sind. Daraufhin fing er an die Kinder zu entführen und den Rest kennen Sie ja" Ich war Perplex, geschockt und völlig sprachlos als ich das hörte und ich brauchte einen Moment um das zu verarbeiten.

Als ich mich wieder etwas gesammelt habe wandte ich mich wieder Emma zu "Wie alt bist du Emma?" fing ich eine vorsichtige Frage an. Bisher haben wir ihr Alter schließlich nur geschätzt "Ich bin 14 Jahre alt", "So wie wir angenommen haben... aber es ist verwirrend das du so Erwachsen wirkst" stellte ich fest "Man kann das was ich erlebt habe, nicht wirklich mit einer Kindheit vergleichen die ich hier beobachtet habe" sagte Sie und das machte mich nur Traurig. Wie konnte Magnus nur seinem eigenen Kind die Kindheit wegnehmen? Ich dachte weiter nach "Aber... woher weißt du das alles? Das meiste was du erzählt hast, ist lange vor deiner Geburt passiert", "Kurz bevor ich fliehen konnte, habe ich mich in sein Büro geschlichen. Ich habe sein Tagebuch und einige Aufzeichnungen mitgenommen und im Wald gelesen bis Nick mich fand" erklärte Sie "Hast du sie noch?" fragte ich aufgeregt "Leider nicht, sie wurden bei der Explosion im Wald vernichtet" sagte Sie betrübt "Misst..." flüsterte ich, da ich schuld daran war.

Ich sah Sie mir genauer an "Ist es nicht irritierend wenn deine Augen deine Umgebung unterschiedlich wahrnehmen?" fragte ich Neugierig "Es ist Anstrengend aber ich kann mein Mechanisches Auge ausschalten wenn ich es nicht mehr aushalte" erklärte Sie und zeigte auf einen kleinen kaum erkennbaren Knopf über ihrem Auge "Verstehe... und die Funken an deiner Metallhand. Was hattest du damit vor?", "Sie haben es gesehen?", "Ich habe alles gesehen, nur Bewegen konnte ich mich nicht" Sie sah auf ihre Metallhand und ließ wieder die Blauen Funken zwischen den Fingern hin und her Springen "Das sind Elektrische Impulse. Ich wollte ihr Gehirn reaktivieren. Sie hätten kaum mehr als ein leichtes kribbeln gespürt" erklärte Sie, was mich beruhigte "Danke das du mir das alles anvertraut hast, ich muss über die nächsten Schritte erstmal Nachdenken" sagte ich Erschöpft "Natürlich" stimmte Sie zu und lief Richtung Tür, dort blieb Sie noch mal stehen und drehte sich zu mir um "Eine Sache noch", "Ja?", "Ich weiß was mein Vater in ihnen für ein Monster frei gelassen hat und ich versichere Ihnen, dass ich ihm nicht nachweinen werde, wenn Sie ihn in ihrer Raserei Töten" sagte Sie und verließ mit diesen Worten mein Büro.

Sofort fing ich an mir alles aufzuschreiben. Endlich machte der ganze Wahnsinn einen Sinn. Alice kam herein "War Emma etwa hier?" fragte Sie ungläubig "Ja... Sie hat mir viel erzählt... ich sage euch Bescheid sobald ich das verarbeitet habe", "So schlimm?", "Du hast ja keine Ahnung" kam es nur Perplex von mir, Sie wollte wieder gehen "Alice?" hielt ich Sie auf "Kann... kann ich ein paar Nächte bei euch schlafen?" fragte ich und Alice sah mich besorgt an "Hat Kilian wieder misst gebaut?", "Nein, aber diese Angespannte Stimmung zu Hause tut mir einfach nicht gut und ich kann es mir gerade nicht leisten die Fassung zu verlieren und zu Liv kann ich nicht, weil Sie Schwanger ist und Lee immer noch Sauer auf mich ist", "Das verstehe ich. Ich sage Jamie Bescheid und bereite alles vor", "Danke, bis später" sagte ich und Sie ging.

Kurz vor Feierabend teilte ich den Offizieren mit was ich von Emma erfahren habe. Alle waren genauso geschockt wie ich als sie das hörten, dann lief ich nach Hause und fing an ein paar Sachen zu packen. Kilian sagte das er im Büro noch was fertig machen musste und ich wollte weg bevor er zu Hause war. Ich wollte nicht wieder mit ihm streiten und so einen weiteren Anfall riskieren "Ziehst du aus?" hörte ich plötzlich Ava hinter mir. Ich ging zu ihr "Nein, ich werde nur ein paar Nächte bei Tante Alice und Onkel Jamie schlafen, ich bin nicht weit weg" sagte ich sanft aber Ava gefiel das nicht "Werdet ihr euch trennen?" ich zögerte "Nein... Ava, es ist nur...", "Du hast gezögert. Zu mir sagst du immer das dass ein schlechtes Zeichen ist" unterbrach Sie mich und war kurz davor zu weinen. Ich nahm Sie in den Arm "Warum kann nicht wieder alles so sein wie früher?" schluchzte Sie "Ich weiß Ava... ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als das" antwortete ich und umarmte Sie noch fester, dann löste Sie sich von mir und rannte in ihr Zimmer. Ich sah ihr nach, dann griff ich meine Tasche und wollte gehen. An der Tür hielt ich an "Denkst du, das dass die Richtige Lösung ist?" ich hielt Inne und drehte mich dann Langsam um "Wie lange stehst du da schon?", "Lange genug" kam es kühl von Kilian, der neben der Treppe stand "Seit wann ist Flucht für dich eine Option?" fragte er fast schon herablassend "Seit ich es mit dir kaum in einem Raum aushalte!" konterte ich, jetzt sah er mich für einen kurzen Moment geschlagen an. Ich versuchte wieder ruhig zu werden und die Tränen stiegen mir wieder in die Augen "Was ist bloß aus uns geworden Kilian?... früher warst du mein Ruhepol, der Mensch zu dem ich jederzeit gehen konnte, wenn in meinem Kopf sämtliche Synapsen durchgebrannt sind und ich jemanden zum Reden brauchte und jetzt?... Jetzt bist du das Feuer, das das Pulverfass in mir zum Explodieren bringt" fing ich an und wartete auf irgendeine Reaktion von ihm, doch er wich wieder nur meinem Blick aus und sah zu Boden. Ich lachte kurz bitter auf "Ich weiß das ich mich verändert habe... und das bestimmt nicht zum guten... aber du hast dich auch verändert... und ich weiß nicht ob das nicht sogar schlimmer ist" das brachte ihn dazu mich wieder anzusehen, doch es schien ihn wütend zu machen "Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen!" fuhr er ich an "Darum geht es doch! Mir wurde meine Veränderung aufgezwungen! Ich wollte das nicht! Aber du hast dich Freiwillig dazu entschieden ein Arschloch zu werden!" schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an, er verstummte und sah mich wieder geschlagen an. Ich versuchte wieder ruhiger zu Atmen "Also... bevor du weiter die Fehler nur bei mir suchst... wie wäre es, wenn du mal in den Spiegel siehst und bei die selbst anfängst zu suchen" sagte ich wieder ruhig, dann verließ ich das Haus und ließ Kilian einfach so mit diesen Worten zurück...

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