Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 46

Wir Galoppierten durch den Wald, ohne zu wissen wo der Richtige Weg lag. Irgendwann konnte Elijah nicht mehr und wir ritten durch einen Bach um unsere Spuren zu verwischen. Elijah schnaubte schwer "Wir sollten eine Pause machen" schlug Benny vor, der Hinter mir saß, vor mir saß Ava und legte ihren Oberkörper auf Elijahs Hals ab "Ja vielleicht sollten wir das" stimmte ich zu und streichelte sanft über Avas Rücken. Bei einem etwas dichterem Dickicht blieben wir stehen und bauten uns dort aus Ästen eine Provisorische Unterkunft.

Es Dämmerte bereits als wir fertig waren und Benny zog los um Feuerholz zu sammeln. Ava lag unter dem Dach aus Zweigen und Blättern, Sie kämpfte gegen die Erschöpfung an "Mami... ich mache mir sorgen um Lynn und Emilia" sagte Sie müde, ich setzte mich zu ihr und strich ihr über den Arm "Ich weiß, wir werden Sie retten, versprochen", "Sie sind in einem Großem Gebäude weiter weg von Magnus" fragend sah ich Sie an, dann erzählte Sie mir von der Entführung, dem Käfig, von Emma und wie Sie in Magnus Büro gekommen war. Wortlos nahm ich Sie in den Arm "Das tut mir alles so schrecklich leid Ava" Jetzt kam Benny mit einem Stapel Feuerholz wieder und sah uns besorgt an, dann grinste er und hielt ein Kaninchen hoch das er erlegen konnte.

Als das Feuer brannte und das Fleisch brutzelte, saßen wir zusammen, Ava eng an mich gekuschelt "Wie ist das Leben in der Mauer so?" fragte Benny neugierig, ich lächelte "Chaotisch, anstrengend und doch Lebendig und schön. Viele Leben schon seit Jahren dort und wollen auch nicht mehr weg. Jeder packt mit an und Arbeitet für seinen Lebensunterhalt. In einer gewissen weiße haben wir auch Geld aber vor allem ist Nahrung und Handwerkskunst unsere Währung" erklärte ich stolz "Das klingt schön" stellte Benny fest und stocherte dabei mit einem Stock im Feuer herum. Beim essen begannen meine Hände zu zittern, das Adrenalin und die Kälte waren nun ganz verschwunden und mein ausgelaugter Körper machte sich wieder bemerkbar. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und legte mich anschließend zu Ava um etwas zu schlafen.

Ich rannte einen Weißen Gang entlang, ich war panisch, ich hatte Angst, ich wollte fliehen doch ich bewegte mich nicht von der Stelle. Wie in einem Hamsterrad gefangen, rannte ich auf der Stelle und das Ende des Gangs kam nicht näher. Hinter mir erschien Magnus mit einer Spritze und einer fiesen Grimasse. Meine Panik wurde immer stärker, als ich an mir runter sah, sah ich das ich wieder das Weiße Kleid trug "Lass mich in ruhe!" schrie ich ihn an doch er kam immer näher "Ich bin unausweichlich Kate" drohte er und im nächsten Moment hörte der Boden unter meinen Füßen auf und ich viel in ein unendlich tiefes Loch.

Schreiend und schweißnass wachte ich auf, Ava und Benny saßen besorgt neben mir. Sie hatten wohl schon länger versucht mich aufzuwecken "Mama, geht es dir gut?" Ich konnte nicht antworten und zog Sie nur dicht an mich, dabei sah ich zu Benny der mich immer noch besorgt ansah "Wir müssen dich so schnell wie möglich ach Hause bringen" kam es dann noch von ihm und ich ließ mich völlig Erschöpf in die Blätter fallen. Als ich dann wieder aufwachte ging es mir nicht gut, meine Muskeln und mein Kopf schmerzten, das Atmen viel mir schwer und bei dem Versuch aufzustehen versagte ich kläglich. Benny kam zu mir "Kate? Was ist mit dir?" Ich war zu schwach um zu antworten, mein Körper war wieder in dem Stadium wie es im Kerker war.

Mühevoll versuchte Benny mich auf die Beine zu ziehen doch vergebens. Hinter ihm stand Ava die Elijah am Zügen hielt und Ängstlich zu mir sah "Ich muss dich irgendwie auf das Pferd bekommen" überlegte er und sah dann auf seine Arme "Wofür hab ich denn Synthetische Muskeln, wenn sie mir nichts bringen!?" fluchte er vor sich hin "Vielleicht... benutzt du sie nicht richtig" presste ich es mühsam hervor. Kurz dachte er nach, ich bekam nicht mit wie er sie benutzen konnte, ich merkte erst wieder etwas als er mich auf Elijah warf. Mein Oberkörper lag auf Elijahs Hals, hinter mir saß Ava und Benny führte Elijah am Zügel.

Nach einiger Zeit tippte ich Benny an die Schulter, Er sah zu mir "Lass Elijah frei laufen... er findet den Weg" er nickte und ließ die Zügel los, ich schlief wieder ein. Ein knackender Ast im Wald hinter uns ließ uns aufhorchen "Haben sie uns gefunden!?" kam es gleich panisch von Ava "Keine Ahnung... aber ich werde nicht hier warten um das heraus zu finden" sagte Benny leise und setzte das Pferd wieder in Bewegung, ich bekam alles nur nebenbei mit. Nach kurzer Zeit fing es hinter uns immer mehr an zu rascheln, jetzt stemmte auch ich mich hoch "Das gefällt mir gar nicht" murmelte ich "Mir auch nicht", "Los rauf mit dir aus Pferd, wir müssen hier weg" Ich reichte ihm die Hand, als er nach ihr griff fiel ein Schuss und streifte ihn am Arm "Los schnell!" schrie ich jetzt und zog ihn mit aller letzter Kraft zu uns aufs Pferd. Ich packte die Zügel und ließ Elijah los galoppieren. Ava umklammerte mich und hatte große Angst, die Soldaten rannten uns nach. Auf dem rasendem Pferd drehte sich Benny nach hinten um, so das er das Hinterteil des Pferdes vor sich hatte "Sei vorsichtig!" schrie Ava. Benny holte die Maschinenpistole hervor und schoss auf die Soldaten die uns zu nahe kamen. Das laute Geräusch der Pistole hielt mich wach, trotz der Aufregung war ich so schwach das ich jederzeit wieder das Bewusstsein verlieren konnte.

Ich wusste nicht mehr genau wie, aber irgendwann schafften wir es sie abzuhängen. Als Elijah völlig außer Atem stehen Blieb fiel ich Erschöpft vom Pferd und landete auf dem harten Waldboden, verschwommen sah ich noch wie Ava und Benny zu mir kamen und mich in ein Sicheres Dickicht zogen "Wenn es deiner Mutter nicht bald besser geht, schaffen wir es nie bis zur Mauer. Weißt du warum es ihr so schlecht geht?", "Ich habe Sie so im Keller gefunden. Der Mann der uns geholfen hat, hat ihr was gegeben... Adelanin oder so", "Meinst du Adrenalin?", "Ja genau so hieß das" Ich hörte den beiden nur zu "Wo sollen wir das zeug jetzt nur her bekommen?" fragte Benny jetzt zu sich selbst. Ava trat nervös auf der Stelle "Ich weiß da vielleicht was..." Sie holte einen Pen hervor und streckte ihn Benny hin "Ava! Wo hast du den her?", "Der Mann der mich gerettet hat, hat mir den für den Notfall gegeben bevor er verschwunden ist", "Warum hast du das nicht schon früher gesagt?" jetzt konnte ich auch wieder etwas sagen "Weil Sie Angst hat... Sie hat gesehen was das Zeug mit mir macht" Benny zögerte "Ich weiß ich habe das auch gesehen aber ohne schaffen wir es einfach nicht. Wenn wir bei der Mauer sind kannst du dich ausruhen" erklärte er Verzweifelt "Ich Weiß" stimmte ich zu, dann schloss ich die Augen und gab Benny das OK um mir das Adrenalin zu verpassen.

Mit neuer Energie ritten wir ohne weitere Überraschungen weiter. Zwischendurch machten wir Pausen um zu schlafen und zu Essen "Woher weißt du wie man Jagt?" fragte ich Benny irgendwann "Ich bin früher mit Nick und meinem Dad oft beim Jagen gewesen und ich kenne so kleine Tricks". Dann ritten wir weiter. Ich fand eine Haarklammer in meiner Rüstung und steckte mir die Weißen Haare hoch, dann versteckte ich sie unter der Kapuze, es sollte nicht gleich jeder sehen wie ich aussah "Ich sehe die Mauer!" rief Ava fröhlich als die Steinmauer zwischen den Bäumen sichtbar wurde "Wow" kam es nur von Benny. Erleichtert tätschelte ich Elijahs Hals "Ich sag doch, Elijah findet immer den Weg zurück". Ich drehte mich zu Ava und mein Blick fixierte die Metallplatte auf ihrer Stirn und mir flog plötzlich ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. Was ist wenn Magnus einen Fernzünder hat? Panik machte sich plötzlich in mir breit und das Adrenalin sorgte wieder für Unruhe in meinem Körper "Kate was ist plötzlich los mit dir?" fragte Benny verwirrt als ich immer schneller auf die Mauer zu ritt "Das Teil auf Avas Kopf muss sofort verschwinden"

Schon rasten wir zum Tor rein und ich sprang vom Pferd "Lee!" schrie ich, alle drehten sich verwirrt zu uns um "LEE!" schrie ich lauter. Endlich kam er vom Rathaus her gelaufen "Was zum?... Kate?..." Ich zog Ava vom Pferd, brachte Sie zu Lee und drückte ihm den Knopf in die Hand "Keine Zeit für Erklärungen. Hol meiner Tochter diesen Sprengkörper aus dem Schädel. SOFORT!" Geschockt sah er mich an, dann nahm er Ava mit. Benny saß immer noch völlig verwirrt auf dem Pferd und sah sich um. Ich war total überfordert, die ganzen Menschen, das Adrenalin das in mir überkochte und diese plötzlichen Kopfschmerzen. Dann fiel mir was wichtiges ein "Nick..." Ich wollte los rennen doch mich hielt jemand an der Schulter fest, rasch drehte ich mich um und sah Kilian "Kate, bist du das wirklich?" fragte er ungläubig aber ich war nicht in der Lage darauf zu antworten "Nick... wo ist Nick?" mehr kam nicht aus meinem Mund "Was redest du da?" Nun meldete sich auch das Serum wieder "WO IST NICK, KILIAN!?" schrie ich ihn mit leuchtenden Augen an. Er wich ein Stück zurück "Bei... Jana" sofort rannte ich los zu Janas Wohnung.

Bei ihr angekommen hämmerte ich wie verrückt gegen die Tür. Nick machte sie verwirrt auf, ich packte ihn am Kragen bevor er realisieren konnte was geschah. Mit dem Gesicht voran drückte ich Nick gegen die Wand und tastete seinen Nacken ab, bis ich fand was ich suchte. Kilian und Jana kamen genau zu dem Zeitpunkt dazu, als ich mein Stilett bedrohlich über Nick hielt "KATE! Was machst du da? Hör auf?!" schrie Jana verzweifelt, Kilian packte meinen Arm "Lass mich los!" drohte ich ihm "Nicht bevor du mir erklärst was du vor hast!", "Ich Rette uns das Leben und jetzt lass mich los!" drohte ich, er ließ mich los und im nächsten Moment machte ich mit dem Stillet einen kleinen Schnitt in die Haut. Ich steckte es weg und drückte mit beiden Händen, den kleinen Ovalen Gegenstand aus seinem Hals. Als ich es hatte, warf ich es auf den Boden und zertrat es mit meiner Ferse "Was war das?" fragt Jana jetzt ruhiger. Nick drehte sich Kreide bleich um und starrte mich an "Magnus hat dir einen GPS-Tracker implantiert, darum haben sie uns entdeckt", "Ich schwöre dir Kate... ich wusste das nicht", "Ich weiß" Ich drehte mich weg und verlies das Gebäude, dicht gefolgt von Kilian "Kate jetzt warte doch mal" rief er mir nach. Abrupt blieb ich stehen doch nicht wegen Kilian, sondern wegen Liv. Perplex stand Sie vor mir und sah wie ich Sie Fassungslos anstarrte "Was?...Wie?... Wie lange war ich denn Weg?" fragte ich als ich den Babybauch von Liv sah "Vier Monate" kam es niedergeschlagen von Kilian. Schockiert drehte ich mich zu ihm "Was?... Nein das kann nicht sein...nein..." Die Emotionen schlugen in wie Hagelkörner auf mich ein. Weinend brach ich zusammen und kniete am Boden. Kilian und Liv kamen zu mir "Kate was ist mit dir passiert?" fragte Liv so ruhig wie Sie konnte "Ich... ich weiß nicht mehr alles... aber als ich aufwachte... sah ich so aus" erklärte ich, zog meine Kapuze herunter und offenbarte ihnen, was Magnus mir angetan hatte...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro