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Kapitel 45

Kate's Perspektive

Langsam konnte ich wieder klar sehen "Ava?" hauchte ich "Mama?... erkennst du mich wieder?" fragte Sie unter Tränen, ich versuchte mich zu bewegen, alles schmerzte "Wie bist du hier her gekommen?", "Ich bin Clever" konterte Sie mit einem verschlagenen Lächeln. Vorsichtig sah ich zu meinen Armen, die immer noch in den Ketten hingen "Du hast nicht zufällig den Schlüssel für die Ketten dabei oder?" Sie schüttelte den Kopf "Dachte ich mir schon" Besorgt sah ich Sie an "Das war sehr Riskant von dir. Was ist wenn Magnus das heraus findet und den Knopf drückt!" Ich versuchte nicht verärgert zu Klingen aber es gelang mir nicht wirklich.

Die Tür öffnete sich und sofort machte sich Panik in uns breit. Ava stellte sich vor mich "Versteck dich!" sagte ich, doch Sie hörte nicht auf mich. Warum müssen meine Kinder nur meinen Sturkopf haben!? Der Labor Assistent kam rein und musterte uns "Lassen Sie meine Mutter in ruhe!" fauchte Ava ihn an "Pst! ich bin hier um euch zu helfen" flüsterte er "Ach und warum das nun?" fragte ich skeptisch "Ich habe Magnus schon bei vielen Experimenten geholfen... aber was er ihnen angetan hat ging zu weit" erklärte er während er meine Ketten Löste. Meine Handgelenke waren Blutig gescheuert. Die Dunkelheit fühlte sich nur wie ein kurzer Moment an aber wenn ich den Zustand meiner Hände und Knie sah, befürchtete ich das ich schon länger hier hing.

Der Assistent half mir auf, meine Beine fühlten sich an wie Gummi und ich konnte nicht ohne Hilfe gehen "So kann ich nicht fliehen" stellte ich schwach fest "Das habe ich befürchtet. Hier" Er holte einen Länglichen Gegenstand aus seiner Tasche uns reichte ihn mir "Was ist das?", "Adrenalin, ich glaube das wird das Serum aktivieren und dir Kraft geben" Ich nahm den Pen, zog den Deckel ab und rammte ihn in meinen Oberschenkel. Sofort spürte ich das Serum und die Kraft die es mit verleite.

Zusammen mit dem Assistenten liefen wir ins Erdgeschoss "Gleich sind wir beim Ausgang" sagte er "Wartet! Wo sind die Käfige?", "Ein Stockwerk weiter oben, Warum?" erklärte er "Ich werde hier nicht ohne Benny verschwinden", "Bist du verrückt!? Das schaffst du niemals!" Ich grinste ihn an "Unterschätze mich niemals!" In der Ferne hörte ich Soldaten "Bring Ava hier raus!", "Mami, Nein!" ich kniete vor Sie "Hör zu, verstecke dich draußen im Wald. Wenn ich in einer Stunde nicht da bin, dann versuchst du nach Hause zu finden verstanden!?" Sie nickte und ich Umarmte Sie, dann verschwand Sie mit dem Assistenten, dem ich zwangsläufig vertrauen musste.

Schnell rannte ich die Stufen hoch und suchte anschleichend die Zellen nach Benny ab. Als ich um eine Ecke bog saß ich allerdings in der Falle. Magnus stand vor mir, direkt vor Benny's Zelle "Verdammt!" flüsterte ich und ging ein paar schritte auf ihn zu, bis ich nur wenige Meter vor ihm stand "Das Verhaltens Experiment war Erfolgreich wie ich sehe", "Wovon verflucht redest du da!?" zischte ich ihn an, er lachte "Glaubst du im ernst ich würde den Schlüssel für Ava's Fesseln so Auffällig bei mir tragen oder vor ihr über deinen Erbärmlichen Zustand reden? Ich habe Sie getestet und Sie dazu gebracht dir etwas zu Spritzen wo von nicht mal ich überzeugt bin" Während er sprach hatten sich hinter mir zwei Söldner in brauner Lederrüstung aufgestellt. Die Wut in mir kochte "Wie konntest du nur!? Ein Wehrloses Kind so auszunutzen!" Jetzt holte er den Knopf aus seinem Kittel "Ich habe für Sie jetzt auch keine Verwendung mehr" sagte er trocken und kam dem Roten Knopf mit seinem Finger immer näher. Die Kälte hatte bereits meinen gesamten Körper eingenommen. Im Augenwinkel sah ich das ein Söldner ein paar Dolche am Gürtel trug. Mit nur einer Bewegung packte ich den Dolch und schleuderte ihn auf Magnus zu.

Der Dolch durchbohrte sein Handgelenk und er ließ den Knopf fallen. Schnell hechtete ich nach vorne und schnappte mir den Knopf, dann schnappte ich den Dolch, den sich Magnus schreiend aus der Hand gezogen hatte und stürmte auf den Söldner zu, der nicht realisierte was hier geschah. Zuerst schlug ich ihm meine Faust so heftig ins Gesicht, so das er rücklings umkippte, dann rammte ich ihm den Dolch in den Hals. Alles passierte völlig Automatisch, ich zog seine Handfeuerwaffe aus seinem Schulterholster und zielte damit auf seinen Kollegen. Obwohl ich die Waffe nicht kannte entsicherte ich sie völlig Autonom und Schoss ihm in den Kopf.

Blutverschmiert stand ich auf und drehte mich zu Magnus, er war verschwunden. Nur eine Blutpfütze zeigte das er da war. Ich durchsuchte die Toten Söldner nach Schlüsseln, als ich sie fand ging ich zu Benny, der Kreide bleich in seiner Zelle saß "Hey Benny, ich hol dich hier raus" versuchte ich ihn zu beruhigen und schloss die Tür auf "Kate... Du... Du lebst? Ich dachte nicht dich je wieder zu sehen... deine Haare!" Skeptisch sah ich ihn an "Was soll mit meinen Haaren sein?" Ich hatte darauf nicht geachtet. Ich nahm eine Strähne in die Hand und sah das meine Haare Schnee Weiß waren "Was zur Hölle!" Fluchte ich, viel Zeit hatten wir nicht, da der Rote Alarm wieder ertönte "Schnell wir müssen hier Weg, los!" Ich zog ihn hinter mir her, ins Erdgeschoss. Schnell wollte ich in die Richtung laufen in die der Labor Assistent mit Ava verschwunden war, doch von dort kamen Soldaten und wir mussten in einen anderen Gang verschwinden. Auf einer Tür Stand Putzkammer, in den Raum schubste ich Benny etwas zu unsanft hinein und verschloss hinter mir die Tür "Hey, dass tat weh!" schimpfte er und rieb sich den Arm "Tut mir leid, ich weiß einfach nicht wie stark ich bin". Durch einen Tür Spalt beobachtete ich die Soldaten die dicht gefolgt von Söldnern durch die Gänge Marschierten.

Man konnte sie gut unterscheiden, die Söldner trugen eine leichte, Braune Lederrüstung mit Umhang, während die Soldaten schwere, Schwarze Rüstungen und Helme trugen.


Die Söldnerin ganz am Ende sah aus als hätte Sie ungefähr meine Körperstatur, als Sie das nächste mal an mir vorbei kam, stupste ich Sie an der Schulter an und verschwand hinter der Tür. Als Sie dann reinkam schloss ich die Tür hinter ihr, packte ihren langen, geflochtenen Pferdeschwanz und wickelte ihn um ihren Hals. Ich zog so fest zu das sie keine Luft mehr bekam, ich wollte nur das Sie bewusstlos wurde doch ich konnte nicht aufhören zu ziehen als Sie zu Boden ging "Kate hör auf es reicht!" fuhr mich Benny an und ich hörte auf. Er suchte nach einem Puls und war erleichtert als er ihn fand "Was hast du überhaupt vor?", "Wir fallen zu sehr auf. Dreh dich Weg ich zieh ihre Rüstung an, dann besorgen wir dir auch eine".

Wenig später waren wir wie Söldner angezogen. Die Frau der ich die Rüstung abgenommen hatte, hatte zum Glück auch ein Tuch dabei, dass ihr von der Nase bis zu den Schultern das Gesicht abdeckte. Als ich ihr das Tuch abnahm und ihr Metallkiefer sah, erschrak ich und ersparte mir die Frage wozu Sie das Tuch brauchte. Die Söldner saßen in unserer Weißen Kleidung gefesselt und geknebelt in der Putzkammer. An der Tür warteten wir auf die nächste Patrouille und schlossen uns ihr an.

Bei der Ausgangstür koppelten wir uns unauffällig ab und gingen auf sie zu. Benny hielt mich auf "Kate, da stehen Wachen vor der Tür, was ist wenn sie uns erkennen?" Die Kälte und das Adrenalin waren in meinem Körper noch so am Arbeiten, das ich ihm nicht antwortete. An meinem Gürtel waren drei Stilette befestigt. Ich nahm in jede Hand eines davon und ging auf die Tür zu. Bevor sie mich bemerken konnten, hatten sie die länglichen Dolche schon in ihrem Hals stecken. Gleichzeitig sackten sie keuchend zu Boden. Ich stand noch kurz regungslos da und wartete darauf das ihnen die Luft ausging. Etwas wurde in mir entfesselt, etwas Dunkles und Mörderisches. Es war mir egal, das diese Leute genauso Gefangene waren wie ich, sie waren nur Lebendige Wesen die mir im Weg standen.

Benny kam geschockt zu mir, als ich anfing sie zu durchsuchen "War das wirklich Notwendig!?" Ich ignorierte ihn und drückte ihm stattdessen eine Maschinenpistole in die Hand die ich gefunden hatte "Kannst du damit umgehen?" fragte ich trocken "Was?..." flüsterte er verwirrt und nahm sie "Ja... aber Kate... was ist los mit dir?" Ich stand auf "Nichts, komm wir müssen los. Ava wartet im Wald auf uns", "Ava? Deine Tochter?", "Ja, Magnus hat Sie wie ein Tier in seinem Büro angekettet und ihr als Druckmittel gegen mich einen Sprengkörper in den Kopf gesetzt... dann hat er mich ins Loch geschickt. Reicht das jetzt mit der Fragerei!?", "Ja... Mir wird gerade so einiges klar" antwortete er unsicher.

Wir wollten gerade in den Wald verschwinden, als ich ein Schnauben war nahm, ein bekanntes und vertrautes Schnauben. Ich drehte meinen Kopf und sah Magnus Lieblings Lakaien. Der Schmächtige stand mit einem Lederstrick da und an diesem tänzelte aufgeregt "Elijah!", "Kate?" kam es besorgt von Benny. Die Kälte und die Dunkelheit in mir wurden immer stärker, doch das war noch lange nicht alles. Der Zahnlose kam um Elijah herum gelaufen. Obenrum hatte er nichts an und ich musterte ihn, was die Wut in mir nur weiter entfachte. Nicht die Muskeln oder der Große Körperbau des Mannes machte mich rasend, sondern die nicht schwer zu übersehenden Narben an seinem Oberkörper. Die längliche Narbe an der Schulter, die Punktuelle Narbe an der Brust, die von einem Pfeil stammte "Das ist er!", "Wer?", "Der Bastard der unsere Kinder Entführt hat und mich in meinem eigenen Haus angegriffen hat... er war die ganze Zeit vor meiner Nase!" Benny wollte mir beruhigend den Arm auflegen doch ich drehte meinen Kopf zu ihm. Daran das er Angsterfüllt zurück schreckte, erkannte ich das er meine Eisblauen Augen sah "Geh und such Ava" sagte ich mit einer so bedrohlichen Stimme, die sogar mir Angst machte. Ohne Widerrede verschwand Er im Wald.

Die Männer standen da und begutachteten mein Pferd "Was sollen wir mit dem Mistvieh jetzt machen?" Allein für diese Bemerkung wollte ich ihn Vierteilen "Entweder wir bringen es zu den Tierversuchen oder direkt zum Schlachter" sagte der Zahnlose beiläufig "Nur über meine Leiche" murmelte ich Wütend und ließ dem Serum freie Hand was meine Rache an den Beiden anging. Mit gezogenen Stiletten rannte ich auf sie zu und schnitt dem Zahnlosen beide Quer über die Brust. Elijah wurde Panisch und stieg, der Schmächtige konnte ihn nicht länger halten. Ich sah dem Zahnlosen, der sich die Brust hielt direkt in die Augen "Das ist für die Kinder" sagte ich mit dunkler Stimme und rammte ihm das erste Stilett in die Rechte Brust. Das Blut aus seiner Lunge bahnte sich schon den Weg in seinen Mund "Und das ist für mich" fügte ich noch hinzu und rammte ihm das andere Stilett in die Linke Brust. Er Gurgelte und als ich mein Gewicht auf die Langen Dolche stemmte, um sie in seiner Brust weiter nach unten zu ziehen, gab ihm das endgültig den Rest.

Ich zog die Stilette aus seiner Brust und wandte mich seinem Kollegen zu, der mich geschockt ansah und auf dem Absatz kehrt machte um abzuhauen. Ich warf das Stilett nach ihm und versenkte es in seinem Rücken. Er viel zu Boden, langsam ging ich auf ihn zu und ließ ihn noch unter seinen Schmerzen winseln bevor ich ihm das Messer aus dem Rücken zog und ihn zu mir drehte "Wo ist dein Schicksal jetzt?" fragte ich und bohrte ihm ohne auf die Antwort zu warten das Stillet durch das Auge, direkt ins Hirn.

Kurz blieb ich über ihm stehen und versuchte mich zu beruhigen. Als die Kälte aus meinen Augen verschwand sah ich kurz Richtung Wald und war schockiert. Ava und Benny standen da und sahen mich Fassungslos an. Schnell sah ich weg und holte Elijah und ging schweigend zu ihnen. Ich half den beiden aufs Pferd als Benny jemanden auf dem Dach entdeckte "Kate Vorsicht!" Ich drehte mich und sah den Pfeil des Bogenschützen schon auf uns zu fliegen. Er war auf Ava und Benny gerichtet. Reflexartig sprang ich mit ausgestreckter Hand hoch. Der Pfeil blieb in meiner Hand stecken und Benny schoss den Angreifer mit der Waffe vom Dach. Mit schmerzendem stöhnen hielt ich meine durchbohrte Hand "Mama!" schrie Ava, Sie verstummte aber vor schreck als ich den Pfeil mit einem Ruck aus meiner Hand zog. Durch den Schmerz spürte ich die Kälte wieder, nur diesmal sammelte es sich nicht in meinem ganzen Körper, sondern es suchte sich den Weg zu meiner Wunde. Als sie dort ankam, sah ich wie das Serum aus meiner Wunde trat und sie wieder zusammen zog. Schockiert sah ich meine Hand an "0,01% sagte Lee" konnte ich nur sagen, dann riss mich Benny aus meinen Gedanken "Kate wir müssen hier weg los" er reichte mir seine Hand und zog mich aufs Pferd. Endlich waren wir frei, endlich konnten wir nach Hause...

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