wiedergekehrtes rot
aber ihr nächster satz sollte nur mehr Tränen in den Augen der beiden erschaffen.
Es waren die Worte...
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Luna:
Leicht lächelnd schaute ich die beiden an und sagte die Worte die wir früher immer sagten wenn wir in die Bar kammen.
"Ich bin zu Hause" und ich wusste es sie fingen an zu weinen aber man kann auch verstehen wieso ich meine ich wurde 5 Jahre gefangen gehalten und ich kann mir gut vorstellen das sie aufgehört haben so zu reden oder zu denken aber es änderte nichts an der Tatsache Homura ist unser Clan aber HOMRA ist unser zu hause. Das zu hause das wir alle lieben ,denn nur hier konnten wir früher wir selbst sein, nur hier wurden wir nicht von unsern Erinnerung geplagt, nur hier waren wir Frei. Dies dachte ich mir als ein paar Tränen auch meinen Wangen herunter liefen doch waren diese nicht wegen Trauer oder Schmerz nein sie waren Freudentränen denn ich War wieder da an einen ort an dem ich hingehörte unserem Zuhause. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich sogar wie mikotos Mundwinkel nach oben zuckten und ich sah es sein wunderschönes lächeln das ich so verdammt liebe.
Erzähler:
Alle haben sich etwas abgeregt keiner weinte mehr und mikoto hat aufgehört zu lächeln und grad unterhielten sich alle
Erfreut. Bis Tatara etwas fragte
"Anna wiso nennst du eigentlich luna 'Nee-sama'?"
Diese schaute ihn kurzzeitig an Bis sie antwortete "Luna nee-sama ist Luna nee-sama weil sie mich beschützt hat und sie mir auch gesagt hat das ich für sie wie eine kleine Schwester bin aber ich fand es nie richtig sie nur Luna-nee zu nennen weil sie so vieles mehr ist deswegen heißt sie Luna nee-sama ich seh zu ihr auf außerdem hat sie ein so schönes rot. Ich liebe es." und diese worte beendete sie mit einem kleinen lächeln so waren sie erneut erstaunt und nicht nur die Männer auch die verletzte Frau war erstaunt aber was sie noch mehr War, War gerührt. Es stimmt sie liebt Anna wie eine Schwester oder sogar wie eine Tochter aber es stimmte sie hat Anna versucht vor allem zu beschützen sie hatte es ja sogar geschafft ihre Tante zu informieren das sie Mikoto und den rest um Hilfe bitten kann und es hat funktioniert sie War frei es gab nur ein Problem sie wurde kurz bevor sie Anna retten konnten verlegt und ab da begann ihr wirklicher Albtraum, ein Albtraum der sie für immer Jagen würde. Sie wurde von ihrem Gedanken gerissen als
zum 2. Mal in diesem Morgen die Tür aufgerissen wurde und ein extrem besorgter chitose rein rannte.
"KÖNIG!!!"
Mit einer hochgezogen augenbraue schaute er diesen an und zeigte somit das er weiter reden kann.
" Er ist hier....
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