Als Mikoto merkte das sie nicht antwortete fragte er nocheinmal mit dem gleichen Blick und der gleichen tiefen aber zugleich gefährlichen stimme.

"WER?"
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Erzähler:

"I-Ich...äh.." Luna wusste nicht wie sie antworten sollte, sie stotterte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen doch versagte letztendlich. Mikoto sah rot da er ihr zögern als Grund für etwas anderes auffasste und ohne es zu bemerken aktevierte er seine Aura. Der König brachte  langsam Brandwunden auf ihrem Handgelenk , das er davor griff, zum erscheinen  hervorscheinen und wurde erst ausseinen Gedanken gerissen als er ein schmerzerfülktes wimmerte hörte. Immer noch mit dem gleichen Wut erfüllten Blick in seinen Augen richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Figur der zärtlichen Frau neben ihm nur um sie mit einem Schrecken loszulassen.

Mikoto:
Ich hörte ein schmerzerfülltes wimmern neben mir und richtete meinen Blick zu Luna doch was ich da sah schmerzte mich ungemein und sofort ließ ich sie los. Mein Blick wanderte in meinem geschockten Zustand zu Luna's arm. Es wanderten eine Reihe von schwarzen Brandwunden über ihren Arm und näherten sich schon an ihren Hals heran. Was hab ich nur getan!?
I-Ich hab sie....verletzt!?
Nachdem ich mir auch noch geschworen hab....

Erzähler:
Mikoto nahm seine rechte Hand und führte sie langsam zu seinem Gesicht. Nun saß er da Hand am Gesicht und beide seiner Augen mit Schock und sogar Terror geweitet sind. Luna merkte dies und sofort hat sie ihn in eine Umarmung gezogen. Ihre Arme waren um seinen Kopf geschlungen und sein Kopf ruhte auf ihrer Oberweite. Der anfangs noch schnellatmente Wie nach luft schnappende König beruhigte sich langsam und nun lagen sie beide da. Luna's arme waren um seinen kopf geschlungen und Mikoto hat ebenfalls seine Arme zärtlich um ihre Taille gewickelt. Die zuvor von wut verzerrte Stimmung wurde durch eine ruhige ersetzt. Beide saßen nun so dort und genossen die Wärme des jeweils anderen. Doch auch diese Ruhe musste irgendwann unterbrochen werden und genau dies geschah, Mikoto erhob seinen Kopf von ihrer Brust. "Na komm" grummelte dieser und  nahm sie dann so zärtlich wie möglich in seine Arme. Ohne ein Wort zu sagen ging er aus dem Zimmer heraus ohne zu bemerken das seine Königin ein sanftes lächeln auf ihren Lippen trug.