hassendes Rot
er sprach diesen Satz mit seiner normalen ruhigen und gelassenen stimme doch Izumo bemerkte es, er bemerkte wie sehr ein Gefühl aus seinen Augen heraus stach er konnte es deutlich sehen dieses Gefühl war......
________________________________
Erzähler:
Hass mehr konnte man nicht sagen, die Augen die normalerweise ruhe und Gelassenheit zeigten waren verschwunden auch wenn sein Gesicht entspannt war und seine Stimme ruhig konnte man in Mikotos Augen den unerbittlichen Hass und Verachtung sehen. Und so stiegen sie die Treppe herab in die bar wo sie schon sehnsüchtigs erwartet werden. Denn als sie unten ankamen wurden sie von zwei Personen fast um gerannt.
Mikoto:
"WIE GEHT'S IHR!!???"
War das erste was ich hörte als ich am ende der Stufen ankam es War unglaublich wie die ruhige Anna mich fast schon anschreit.
Erzähler:
"Es ist schlimmer als ich anfangs gedacht hatte, da sie vorhins wegen einen Hustenanfall das Bewusstsein verlor also denke ich das sie ebenfalls Probleme mit der Lunge hat und nicht zu vergessen die ganzen Brüche." Antwortete Izumo der besorgten Anna. "N-nein...o gott....b-bitte nicht" sprach sie leise vor sich her und ehe sie weiter sprechen konnte wurde sie von dem Blond haarigen unterbrochen " aber das heißt nicht das wir sie verlieren es bedeutet nur das sie längere Zeit braucht um zu heilen." Und mit diesem Satz sah man eine Welle von Erleichterung über Anna's Gesicht waschen dies blieb aber nicht lang als Izumo seine nächste Frage stellte und mit diese Frage schien Anna ein paar Probleme zu haben ,denn sie hatte einen unsicheren und einen etwas ängstlichen Gesichts Ausdruck. " Also Anna wieso kennst du Luna eigentlich so gut?" Das Weiß haarige Mädchen wurde plötzlich still und schaute kurze Zeit auf den Boden bis sie sich dazu entschied doch etwas zu sagen. "Sie war da....die ganze Zeit....S-Sie hat m-mich beschützt u-und und-" mehr konnte die kleine Lollita nicht sagen da sie auf den Boden sank und weinte, sie weinte so stark und so herzzerreißend das keiner der Männer wusste was zu tun ist. Keiner wusste wie man sie beruhigen konnte und alle zusammen waren sie zu beschäftigt mit dem einen Gedanken: Was hat man ihr dort nur angetan das sie so zusammenbricht?
Nachdem der erste aus seiner Schock phase kam lief er gleich zu Anna und nahm sie in den Arm. "Shhh alles wird gut Luna ist bei uns in Sicherheit und du bist ebenfalls hier keiner kann euch etwas antun." Sprach Tatara mit einer beruhigenden Stimme. "D-doch sie k-können, d-denn sie sind i-immer noch h-hinter ihr h-her..... b-bitte....bitte
..........
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro