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31.

Jungkook POV

Die Aufsichtspersonen hatten uns gebeten nach dem Abendessen sofort in unsere Zelte zurückzukehren. Es war sozusagen die ‚Bestrafung' dafür, dass wir uns alle so daneben benommen haben.

Schließlich hatten die meisten versucht, Yugyeom anzufeuern, als er auf Jimin losging. Die meisten hatten sich nicht ansatzweise darum geschert, dass Jimin von ihm verprügelt wurde.

Man konnte es Jimin ansehen, dass er Yugyeom nicht wehtun wollte. Ich konnte es ihm ansehen. Er wollte einfach nicht noch mehr Leute wegen seinem schlechten Ruf von sich stoßen. Doch, wenn man so viele Schläge einstecken musste, konnte man es auch nicht auf sich sitzen lassen.

Wegen dieser ganzen Eskalation wurde das Abendprogramm gestrichen und wir alle wurden in unsere Zelte ‚verbannt'.

Gerade war ich alleine im Zelt, hatte mich schon ‚Bettfertig' gemacht. Insgeheim wartete ich auf Jimin, der sich auch noch fertigmachte.

Kurze Zeit später öffnete sich der Reißverschluss des Zeltes. Jimin trat ein uns legte sich neben mich. Ich tat so, als würde ich ihn nicht beachten. Doch im Grunde tat ich genau das.

Ich machte mir Sorgen. Seine Lippe war aufgeplatzt. Die eine Seite seiner Wangenknochen total angeschwollen. Man konnte auch ein Veilchen am rechten Auge erkennen. Schließlich hatten wir noch das Licht in unserem Zelt an. Und außerdem waren diese Verletzungen sofort erkennbar, nachdem ihm Yugyeom diese verpasst hatte.

Doch noch bevor ich mich dazu aufraffen konnte, um Jimin zu fragen, ob es ihm gut ginge oder er noch Schmerzen hatte, kam dieser mir zu vor.

„Hast du noch große Schmerzen Jungkook?"
Fragte er mich das tatsächlich? Machte er sich wirklich solche Sorgen um mich? Alleine wie er mich am Waldrand besorgt angesehen hatte, als ich nicht mehr laufen konnte...

Jimin hatte mich angesehen, als er mir diese Frage stellte. Ich sah ihn auch an, doch war ich irgendwie zu nervös, um etwas aus meinem Mund rauszubekommen.

„Wenn du irgendwohin musst, oder sowas, scheu dich nicht mich zu fragen, ob ich dich dahintragen kann Jungkook", sagte er, als er sich dann wieder wegdrehte.

Zudem murmelte er noch etwas, ehe er dann ganz den Rücken zu mir drehte. Es schien so, als würde er gar nicht wollen, dass ich die zu hören bekam. So leise sprach er. Doch ich hörte diese Worte ganz deutlich. Und umso mehr bekam ich Gänsehaut, als ich realisierte, was er gerade von sich gab.

„Am liebsten würde ich dich für immer auf Händen tragen."



14.07.2019

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