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Kapitel 65

Thalia

Ein Funken Hoffnung...

Der Krieg schien schon verloren, doch immer mehr Licht flutete das Schlachtfeld. Ein riesiger Bus flog auf das Feld zu. Neben ihnen mehrere Pegasie, die von einen brennenden Vogel angeführt wurden.

Zugegeben, es klingt komisch, doch genauso war es. Der Vogel ähnelte Fawkes sehr, es musste ein weiterer Phönix sein.

Der Bus landete, hielt an und öffnete die Türen. Halbblute strömten aus diesen und ganz vorne mit dabei war der Sonnengott höchst persönlich.

"FÜR FISCHFRESSE!", schrie Clarisse und hob ihren Speer. Hinter ihr brüllte die anderen Halbgötter ihre Zustimmung und dann stürmten sie auf die Monstermasse zu.

Samira erhob sich nun auch auf die Beine und half mir dann ebenfalls hoch. "Für Fischfresse!", schrie nun auch ich und stürzte mich erneut in den Kampf, doch lange würde ich dem ganzen nicht mehr standhalten können. Ich hatte zwar neuen Mut geschöpft, doch wir kämpften einfach schon zu lange.

Doch es gab noch immer ein Problem. Die Schattenvögel. Wie sollen wir gegen etwas ankommen, was wir nicht verletzten können?

Ich kämpfte mit Samira an meiner Seite so gut wie es ging, doch auch ihr gingen die Kräfte aus und dann kam erneut der Moment, wo einer dieser seltsamen Vögel auf uns zuflog.

Wir machten uns bereit auszuweichen, da unsere Waffen nutzlos waren. Doch es kam nicht mal so weit, denn er fing plötzlich an sich zu winden und schmerzerfüllt zu kreischen.

"Krallen weg von ihnen!", schrie Nico, dessen Hand auf das Schattenwesen gerichtet war. Der Sohn des Hades schloss seine Hand zur Faust und unser Feind begann sich aufzulösen, doch man sah Nico an wie anstrengend es für ihn war.

"Danke, Neeks.", sagte ich erschöpft. Auf einmal wurde Nicos Arm immer durchsichtiger. Er hat zu viel seiner Kräfte verbraucht...

Entsetzt starrte ich auf das Geschehen, doch er schenkte mir nur einen Blick, der sagte, dass alles in Ordnung war. Sein Arm war kaum noch sichtbar, als dieser schreckliche Prozess aufhörte.

"Du musst sich ausruhen!", sagte ich zu ihm. "Doch dafür ist leider keine Zeit." Er nickte in meine Richtung, doch er fixierte etwas hinter mir. Ich drehte mich um und sah eine Horde Monster, die auf uns zu stürmten.

Ein Kampf wäre aussichtslos, weshalb ich mir Nicos noch nicht durchscheinbaren Arm um meinen Hals legte und dann mit Samira hinter mir zur Krankenstation rannte, in der Hoffnung, dass irgendjemand auf dem Weg uns helfen konnte.

Doch wir waren nicht schnell genug und wurden von den Monstern immer mehr aufgeholt.

Dann ertönte ein Schrei eines Vogels und als ich meinen Kopf in dessen Richtung drehte, sah ich den Phönix, der zusammen mit den anderen Demigöttern gekommen war.

Seine Federn fingen Feuer. Er berührte mit eine seiner Flügenspitzen den Boden und erschuf somit einen Feuerwall, der uns vor unseren Gegnern schützte.

Der Wall zog sich über das gesamte Schlachtfeld. Auf der einen Seite die Halbblute und Zauberer und auf der anderen ihre Gegner.

Annabeth und Jason kamen auf uns zugerannt. "Was ist mit Nico passiert?", fragte Jason, der den durchsichtigen Arm von dem Sohn des Hades bemerkt hatte.

Samira erklärte den Beiden die Situation und währenddessen versammelten sich alle Halbblute um uns.

Ganz vorne mit dabei waren die restlichen Sieben, Apollo, Clarisse, die Stolls, Kalypso, Will und Chiron, selbst Dumbledore hatte sich dazu gesellt.

"Wie viele von den Monstern wollen denn noch kommen?", fragte Frank außer Atem. "Wenn das nicht bald aufhört, können wir bald nichts mehr ausrichten.", stimmte auch Piper zu und auch Clarisse äußerte ihre Bedenken. "Diese merkwürdigen Vögel stellen auch ein großes Problem da, wir können sie nicht verletzen geschweige denn umbringen."

"Was sind das überhaupt für Viecher?", fragte Travis. Stille. Niemand wusste sogenau, was das für Vögel waren, doch dann meldete sich der Sonnengott zu Wort.

"Diese Wesen sind sehr alt, älter als wir Götter. Nach meinem Wissen her, sind das Schattenphönixe, die von Skotàdi erschaffen wurden, doch mehr weiß ich auch nicht."

"Wir wissen also nicht wie wir sie besiegen können?", fragte Will. Sein Vater nickte.

Flügelschläge kamen immer näher. Der Phönix, der den Wall zu unserem Schutz geschaffen hatte, flog zu uns. Er flog zu einer freien Stelle in der Mitte und als seine Krallen die Erde berührten, wurde er von roten Flammen umgeben, die immer größer wurden, bis sie sich schließlich auflösten.

"ICH BRING DICH UM, FISCHFRESSE!", schrien die Tochter des Ares und ich gleichzeitig und dann stürmten wir auf ihn zu.

Der "tote" Sohn des Poseidon murmelte etwas, was sich nach 'Nicht schon wieder' anhörte, ehe er auch schon auf dem Boden landete.

"WIESO BIST DU BITTE NOCH AM LEBEN?", schrie ich meinen Lieblingscousin an. "Dafür haben wir jetzt leider keine Zeit, später vielleicht. Wir müssen uns auf den Kampf konzentrieren, denn mein Feuerwall wird nicht ewig halten."

Clarisse und ich ließen ihn aufstehen, stattdessen wäre ich fast auf den Boden gelandet, weil er einfach nur urkomisch aussah. Er hatte einen überwiegend blauen Chiton an, was an ihm einfach nur fehl am Platz wirkte.

"Haha, sehr lustig...", sprach das Prinzesschen, welches auch noch eine Krone trug. "Wir sollten lieber später scherzen. Ich werde versuchen die Schattenphönixe aus dem Weg zu schaffen, ihr kümmert euch um den nicht ganz so freundlichen Teil unsere Familie und die Zauberer beseitigen ihres Gleichen."

"Du kannst doch nicht alle Schattenphönixe alleine bekämpfen!", warf Annabeth ein. "Wie haben jetzt keine Zeit zum Diskutieren!"

Und da sollte er recht behalten. Ein weiterer Schattenphönix erschien am Himmel, doch dieser war größer als die restlichen und verbreitete eine dunkle, mächtige Aura, die jedem einen Schauer über den Rücken laufen ließ.

"Skotàdi..."

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Ach, ich liebe Cliffhanger einfach... 😜

Wer hätte gedacht, dass heute noch ein Kapitel raus kommt? 😂❤️

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