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Kapitel 11

Annabeth

"Professor McGonagall, wir haben eine Frage." fing ich an. "Wir müssen dringend mit Professor Dumbledore sprechen. Es ist sehr wichtig! Können Sie uns zu seinem Büro führen?" "Ist es denn so dringend, dass es nicht bis morgen warten kann?" fragte sie uns. "Es wäre besser wenn wir noch heute mit ihm sprechen könnten." antwortete ich. "Na gut." sagte sie und ging los.
Wir folgten ihr natürlich.

Es dauerte nicht lange, bis wir vor einer Statue, die wie ein ungewöhnlicher Vogel aussah, anhielten. "Zitronensorbet." Nachdem Professor McGonagall dies sagte offenbarte der Vogel eine Treppe, die nach oben führte. "Sie warten hier, bis ich Sie hole. Ich werde Professor Dumbledore erst Bescheid geben." Mit diesen Worten verschwand sie und wir warteten geduldig darauf, dass sie uns holt.

Nach wenigen Sekunden kam sie zurück und sagte: "Sie können nun zu ihm." Percy und ich gingen nach oben, ins Büro von Professor Dumbledore. Als wir oben waren stand Dumbledore gerade vor seinem Schreibtisch. "Was ist denn so wichtig, dass ihr unbedingt heute noch mit mir sprechen müsst?" fragte er. "Wenn wir Hogwarts beschützen sollen müssen wir unbedingt trainieren, so dass wir in Form bleiben, doch wir kennen keinen geeigneten Ort dafür. Deshalb wollten wir Sie fragen ob Sie einen geeigneten Ort für unser Training kennen." schilderte ich unser Problem.

"Nun ja, ich kenne einen Ort an dem Sie trainieren können. Der Verbotene Wald wäre ein guter Ort für Ihr Training. Dort sind öfter mal Monster gesichtet worden." Erst jetzt wurde ich auf den Vogel aufmerksam, der neben Professor Dumbledore auf einer Stange saß. Es schien als sei dies der gleiche Vogel wie der, der die Statue darstellen soll, außerdem sah er überhaupt nicht gewöhnlich aus da er ein flammenfarbendes Gefieder hat.

Ich weiß, dass ich eigentlich immer die Neunmalkluge bin doch dieses Mal wusste ich nicht was es für ein Vogel ist. Auch Percy schien ihn bemerkt zu haben denn er fragte: "Professor was ist das für ein Vogel? So einen habe ich noch nie in meinem Leben gesehen und glauben Sie mir ich habe schon einiges in meinem Leben gesehen."

"Interessant dass Sie das fragen, Mr. Jackson. Dies ist Fawks er ist ein Phönix." "Was ist denn ein Phönix?" Ein Phönix! Oh man, wie konnte ich darauf nicht kommen?! "Ach Algenhirn, ein Phönix ist ein Vogel der in Flammen aufgeht, wenn es Zeit ist, für ihn zu sterben, ehe sie dann aus ihrer Asche wieder auferstehen, außerdem sind ihre Tränen heilend." Erkärte ich ihm kurz.

Nachdem ich geendet hatte sah Percy aus, als würde in seinem Gehirn ein Licht aufgehen, was für ein Weltwunder. "Also, waren das jetzt alle Fragen?" fragte der Professor. "Ja, das waren alle." war meine Antwort. "Nun dann, würden Sie bitte mein Büro verlassen, ich bin ziemlich beschäftigt?" Mit einem stummen nicken von uns verließen wir Dumbledores Büro und liefen wieder zurück zum Gryffindorgemeinschaftsraum.

"Ok" fing Percy an "du erzählst es Piper und ich sag es den Jungs. Okay?" Meine Antwort war nur ein stummes nicken, wärend ich in seine Meergrünen Augen schaute, in den ich mich immer wieder verlor.

*"Also, was hat Dumbledore gesagt? Kennt er einen Ort zum Trainieren?"* wurde ich gleich von Piper ausgefragt. Ich sagte ihr, dass er uns gesagt hat, dass wir im Verbotenem Wald trainieren können. Da wir noch nicht müde waren ging ich mit Piper in den Gemeinschaftsraum, wo auch Jason noch saß.

*"Na, kannst du auch nicht schlafen?"* fragte Piper Jason und lief zu ihm, um ihm einen Kuss zu geben. *"Nein."* sagte er nur und erwiderte Pipers Kuss. *"Ich habe mit den anderen diskutiert, wann wir uns duellieren können und haben uns darauf geeinigt, dass wir jetzt immer vor dem Frühstück in den Verbotenen Wald gehen für unser Training."* informierte uns Jason.

*"Gut, dann müssen wir ja nicht solange im Bett liegen. Ich kann sowieso nicht verstehen wieso die Zauberer so lange schlafen."* sagte ich. Als ich mich einmal umblickte bemerkte ich wie wir von den Zauberern, die noch nicht schlafen gegangen sind, verwirrte Blicke kassierten, da sie wahrscheinlich (wie denn auch nicht, so laut wie wir waren) bemerkt hatten, dass wir uns in einer anderen Sprache unterhielten und das wahrscheinlich nicht typisch für Zauberer und Hexen ist, als die wir getarnt sind.

Den restlichen Abend verbrachten wir noch vor dem Kamin und unterhielten uns, bis Piper und ich dann auch endlich mal müde wurden und uns in unseren Schlafsaal zurück zogen, wo Hermine und andere schon schliefen.

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