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V - Pflichtgefühl

24 Monate VSY

>> Zu deinem Vater? <<

Isaac zuckte zusammen. Jack sah ihn verwirrt an.

>> Ich muss los. << murmelte Isaac. Plötzlich stand er auf und lief zu einem Schränkchen, öffnete ihn, sah hinein und schloss ihn wieder. Unschlüssig lief er aufgebracht durch sein Zimmer.

>> Jetzt? Und was ist mit Thyran? <<
Isaac antwortete nicht. Er wollte nicht, er wollte es nicht! Er konnte nicht! Das letzte Mal, als er Selvan gegenüber getreten war, ist etwas schiefgegangen, wirklich schiefgegangen.

>> Ich kann nicht. << flüsterte Isaac und blieb stehen.

>> Isaac? <<

>> Jack! Ich kann nicht! Was ist wenn ich die Kontrolle verliere? Wenn der Hass in mir - und er ist noch da, das weiß ich - wenn er die Oberhand gewinnt? Ich will nicht - da letzte Mal... <<
Jack schritt schnell auf ihn zu und packte ihn an den Schultern. Isaac hörte auf zu zittern - er hatte nichteinmal bemerkt, dass er es tat.

>> Ganz ruhig, okay? Komm runter. Bekomm jetzt bloß keinen Anfall. <<
Isaac fixierte seinen Blick auf Jacks Augen.

>> Du verlierst deine Kontrolle nicht. Ich weiß nicht was letztes Mal passiert ist - das hast du uns nie erzählt. Aber es passiert nie wieder. Denn dieses Mal wirst du ihm helfen müssen. Das musst du doch oder? Du würdest ihn sonst nie treffen wollen. <<

Isaac nickte. Jack ließ ihn los.

>> Du musst sofort - << fing Jack an.

>> Ich weiß ja nicht mal was los ist. Er hat sich wage ausgedrückt, nur gesagt, das etwas passiert sein muss, da er den Automatismus, die Nachricht zu mir zu schicken, nicht ausgestellt hatte. <<

>> Du solltest dich jetzt nicht stressen. Geh die Sache ruhig an. Okay? <<

Isaac nickte erneut. Auf jeden Fall wollte er die Wut im Zaum halten - sie konnte töten, und zwar ohne dass er die Kontrolle hatte, wen es traf.

>> Mach das nicht allein. Vergiss nicht, du bist jetzt Teil der Rebellion. Wir helfen uns. <<

>> Gut, ist gut. Ich gehe nicht allein. Versprochen. Aber Thyran - <<

>> Wir teilen uns auf. Das mit Thyran schaffen Ashley und Shuuk auch ohne dich. Du nimmst Kate und Pete mit. Ich bleib bei Ashley. Okay? <<

>> Waren Kate und Pete schonmal auf Lothal? Ich nämlich nicht, und ich denke wir müssen uns da auskennen - <<

>> Nein. Aber ich schau mal, ob sich jemand bereit erklärt auf die Mission zu gehen, der schonmal dort war. Zur Not bitten wir die Phönix-Staffel um Hilfe. <<

>> Aber sie bereiten doch einen Angriff auf die Fabrik vor - <<

>> Umso besser. Überwachungsmissionen können wir dann mit deiner Verbinden. <<

>> Wenns geht. << murmelte Isaac.

>> Wird schon. << lächelte Jack und verließ das Zimmer.

***

Selvan öffnete die Augen. Er lag in einer Zelle. Graue Wände, rote Lichter.

>> Nein... << murmelte er und rappelte sich auf. Wie lange hatte er geschlafen?

Zu lange, dachte er. Isaac musste die Nachricht erhalten haben. Selvan konnte sich denken, dass sein Sohn zweifelte. Er hatte ihm unrecht getan. Selvan würde es nicht wundern, wenn Isaac die Nachricht einfach ignorierte.

Seufzend setzte er sich wieder.

Er konnte nur hoffen, dass er Alisons Herz hatte und ihm half, und nicht seine eigene kalte Grausamkeit geerbt hatte, die ihn selbst dazu brachte, seinen eigenen Sohn für nichts zu verkaufen.

Er schloss die Augen. Was sollte er auch sonst tun, außer zu schlafen?

Doch die zischende Zellentür ließ ihn nicht.

>> Du bist endlich erwacht. << sagte jemand. Der Mann hatte eine raue und ruhige Stimme. Selvan schlug die Augen auf – und hielt den Atem an. Es war ein Großadmiral.

Die weiße Uniform, die vielen Kästchen seines Abzeichens, so viele, wie er noch nie bei jemanden erblickt hatte.

Und er war kein Mensch. Blaue Haut und schwarze Haare bildeten einen starken Kontrast zu den rot glühenden Augen, die ihn erschaudern ließen.

Unweigerlich zitterte er. Er hatte nie Rebelliert. Es gab keinen Grund, weshalb sich ein so hochrangiger Offizier um ihn scherte. Nur den einen.

Plötzlich bereute er es, diese Notfall-Nachricht verschickt zu haben. Sie wollten Isaac – und wenn Isaac ihn retten wollte, lief er direkt in eine Falle.

>> Nun, Selvan Skywalker, ich freue mich, sie als meinen Gast willkommen heißen zu können. << sagte der Großadmiral.

>> Ihr macht euch falsche Hoffnungen. Isaac hasst mich, er wird nicht kommen! << sagte Selvan. Er hoffte, dass er die Wahrheit sagte. Er musste die Wahrheit sagen.

Die Lippen des blauen Wesens verzogen sich zu einem schmalen Lächeln.

>> Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr euch irrt. Meine Studien ergeben, dass es sich bei Isaac Skywalker um einen sehr hilfsbereiten Menschen handelt. Er wird sie retten wollen,und wenn er es nicht aus Liebe zu seinem Vater tut, dass aus seinem Pflichtgefühl denen gegenüber, die Unschuldig sind. <<

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