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Chapter 56: Sophiam, Klappe die erste.

Donnerstag, 19.05.2013

LOUIS

„Kann ich reinkommen?"

Kommentarlos machte ich einen Schritt zur Seite und gewährte Liam Eintritt in mein Hotelzimmer. Er nickte mir einmal dankbar zu, zog seine Boots von den Füßen und stellte sie ordentlich neben das Durcheinander von Eleanors und meinen Schuhen. Ich schloss die Tür und lief an ihm vorbei in den Wohnbereich.

„Alles okay, Lou?", fragte Liam hinter mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, zuckte mit den Schultern und ließ mich auf die Couch fallen.

„Cola ist im Kühlschrank. Ich würde dir ja ein Bier anbieten, aber da wir später eine Show haben, denke ich nicht, dass Paul allzu begeistert sein würde, wenn wir mit ner Fahne antanzen."

„Danke." Liam runzelte die Stirn, ging aber tatsächlich zu dem kleinen Kühlschrank und griff sich eine Coladose. Mit einer geübten Bewegung öffnete er das Getränk, nahm einen Schluck und sah mich wieder an. „Das war trotzdem keine Antwort auf meine Frage, Louis. Ist alles in Ordnung? Und wo überhaupt ist Eleanor?"

„Das sind zwei Fragen", korrigierte ich meinen Freund und zog meine Beine ebenfalls auf die Couch, um mich schließlich langzulegen. Im Fernseher lief eine dämliche, amerikanische Reality - Show vor sich hin, ohne dass ich ihr große Beachtung schenkte. Den Ton hatte ich schon vor einer ganzen Weile abgestellt, da ich mit der quietschenden Entenstimme der Blondine nicht umgehen konnte. Liam setzte sich mir gegenüber in einen Sessel.

„Was ist los?"

„Das war Frage Nummer drei", sagte ich, ohne Liam anzusehen. Mein Blick war auf den Fernseher geheftet, doch ich hörte ich genervt seufzen. Keine Sekunde später erlosch das Bild und als ich mich verwundert umsah, entdeckte ich die Fernbedienung in den Händen meines Freundes.

„Hast du nichts Besseres zu tun als mir auf die Nerven zu gehen?"

„Doch eigentlich schon", äußerte er sich. Mit einer unglaublichen Ruhe nahm Liam einen weiteren Schluck aus seiner Coladose, doch ließ mich dabei nicht aus den Augen. Genervt setzte ich mich auf und funkelte ihn an.

„Und was machst du dann hier?", hakte ich nach.

„Auf Eleanor warten", antwortete er gleichgültig. „Ich brauche sie, um etwas Besseres zu tun, als dir auf die Nerven zu gehen. Ich will ihr und euch heute Abend Sophia vorstellen."

Nun wurde ich hellhörig. Mit zusammengezogenen Augenbrauen lehnte ich mich zu Liam und beobachtete meinen Kumpel, der ziemlich ernst dreinschaute. Liam war die Ruhe in Person, doch mir fiel seine Anspannung auf und die Art wie er die Coladose umklammerte, machte mir Angst, dass ich irgendwann die Rechnung für den Teppich zugeschickt bekommen würde, weil er Colaflecken haben würde.

Sophia war Liams neue Freundin. Ich und die Jungs konnten uns seit Tagen anhören, wie wundervoll sie doch war. Intelligent, witzig, hübsch, freundlich, elegant...ich hatte nicht gewusst, dass man ein Mädchen mit so vielen Adjektiven beschreiben konnte, doch Liam hatte mich eines besseren belehrt. Der einzige Haken bei der Sache - wir hatten niemandem von ihr erzählen dürfen, sonst hätten wir Liams Wut zu spüren bekommen und wenn Liam wütend wurde, wollte man sich nicht im Umkreis von zehn Meilen aufhalten.

„Da kannst du lange warten, Kumpel", sagte ich schließlich. Liam legte seine Stirn in Falten und sah mich fragend an. Ich seufzte theatralisch. „Ich weiß leider nicht, wohin meine geliebte Freundin verschwunden ist. Ich weiß auch nicht, wann sie vor hat wieder zurück zu kommen."

„Du hast El einfach gehen lassen?", fragte er fassungslos. „Mitten in Kansas City? Louis, die Stadt wimmelt von Fans und -"

„Komm runter, Vince ist bei ihr", beruhigte ich seine Nerven. „Außerdem ist sie meine Freundin, weswegen du kaum Rechte daran besitzt dir Sorgen um sie zu machen."

„'Tschuldigung", grummelte er und nippte an seiner Dose. „Ich glaube, ich stelle mir einfach vor, wie es sein würde, wenn Sophia einfach in der Stadt herumläuft."

„Liam, niemand kennt Sophia bisher. Nicht mal ich oder Niall, Zayn und Harry, also verschone mich mit deiner Theatralik", schnaubte ich und lehnte mich zurück. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und versuche mir nichts auf Liams bösen Blick einzubilden.

„Was bitte ist passiert, dass du dich wie der letzte Arsch aufführst?"

„Nichts", sagte ich mit gedämpfter Stimme. „Überhaupt nichts."

„Das ist doch Unsinn!", fuhr Liam dazwischen und stellte die Coladose auf den Couchtisch. Kritisch beobachtete ich den Inhalt, der leicht übergeschwappt war. „Du redest seit drei Tagen kaum noch mit uns und hast schlechte Laune. Dabei hast du dich so sehr auf El's Geburtstag gefreut und warst auf ihre Reaktion gespannt."

„Wieso fragst du überhaupt, wenn du alles besser weißt, Sherlock?", zischte ich und biss meine Zähne zusammen. Liam zog verwundert seine Augenbrauen hoch.

„Ihr gefällt das Geschenk nicht", stellte er trocken fest. Meine Muskeln spannten sich an, als er die Worte aussprach und sein geschockter Blick trug nicht viel dazu bei meine Laune anzuheben. Doch Liam fuhr unbeirrt fort: „Ist sie deswegen den ganzen Tag immer unterwegs? Um etwas Abstand zu haben?"

„Ich glaube du hast deine Berufung verfehlt, Payno", grummelte ich. „Als Detektiv, Bulle oder Frauenflüsterer wärst du um einiges erfolgreicher als mit dieser Band, die nur auf Touren durch die ganze Welt ist und nicht mal mehr weiß, was überhaupt ihr zu Hause ist."

„Kannst du mal mit diesen bissigen Kommentaren aufhören, Louis?" Liams Stimme klang genervt, doch ich rollte nur mit den Augen, da ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er würde wieder in seine Vaterrolle schlüpfen, die er in letzter Zeit zwar abgelegt hatte, jedoch tief im Inneren weiterhin schlummern ließ. „Was genau hat El zum Geschenk gesagt?"

Ich seufzte und setzte mich etwas aufrechter hin, ehe ich Liam eine Weile ansah. Dann sprach ich: „Sie ist der Meinung, dass ein gemeinsames Haus zu viel ist. Sie hätte zwar nichts dagegen mit mir zusammen zu ziehen, aber ein Haus ist ihr vorerst eine Nummer zu groß, da ich eh kaum da bin und sie nicht auf meine Kosten leben will. Stattdessen hat sie gefragt, ob ich nicht bei ihr einziehen möchte. Blöd gelaufen, denn das Haus ist gekauft und Eleanor ist als zweiter Besitzer eingetragen. Jetzt wird es wohl erstmal leer stehen."

„Deswegen habt ihr euch gestritten?", hakte Liam vorsichtig nach. Ich nickte und fuhr mich schließlich in die Haare.

Es war kein wirklicher Streit gewesen, eher eine hitzige Diskussion, die dazu geführt hat, dass Eleanor seit dem Abend ihres Geburtstages nur noch das Nötigste mit mir sprach. Sie hatte nicht einsehen wollen, dass ich nicht in ihre kleine Wohnung ziehen wollte und ein Haus viel mehr Möglichkeiten für uns bieten würde. Das wir Gästezimmer für unsere Familien, einen eigenen kleinen Garten und eine zentrale Lage in einem von Londons sichersten, ruhigsten und gepflegtesten Vierteln hätten, hatte sie einfach überhört. Richtig wütend wurde sie, als ich ihr gebeichtet hatte das Haus schon gekauft zu haben. Sie hatte auf Mitspracherecht bestanden.

„Ich verstehe Eleanor einfach nicht", stieß ich schließlich den angestauten Frust aus und sah Liam verzweifelt an. „Ich weiß, dass sie mich liebt, aber in letzter Zeit ist sie wieder so vorsichtig und abweisend und wenn ich frage, ob alles okay ist, wechselt sie so schnell das Thema, dass ich manchmal wirklich Kopfschmerzen bekomme."

Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und rieb mir die Augenlider. Ich hatte gerade überhaupt nicht die Nerven zur Arena zu fahren, um ein Konzert zu geben. Ich wollte Zeit, um erneut ein Gespräch mit Eleanor aufzusuchen, doch die war mir leider nicht gegönnt. Weder von ihr, noch von meinem Management.

Ich liebte die Tour. Ich liebte es mit den anderen für unsere Fans zu singen, doch das ständige aus dem Koffer leben, strapazierte meine Nerven. Das Heimweh wurde in den letzten Wochen wieder stärker und allein Eleanor schaffte es mich etwas abzulenken und mir somit ein wenig das Gefühl von Heimat zu vermitteln. Jetzt, wo es wieder diesen gewissen Abstand zwischen uns gab, war auch das verschwunden und ich fühlte mich auf mich allein gestellt.

„Sorry, dass ich dich so vollheule." Liam winkte ab und lächelte mich beruhigend an. Dann fiel mehr wieder Grund ein, weshalb er hier vorbeigekommen war und nachdenklich legte ich meinen Kopf schief. „Ich glaube es wäre eine bessere Idee gewesen, hättest du El schon vor zwei Wochen gesagt, dass du eine neue Freundin hast, so wie du es bei uns getan hast."

Liam verzog sein Gesicht und ich ahnte, dass ich einen wunden Punkt getroffen hatte. Er seufzte: „Hätte ich auch für besser empfunden, aber ich hatte Angst vor ihr."

„Du hast Angst vor Eleanor?", lachte ich und auch wenn ich es nicht für allzu witzig empfand, war ich doch irgendwo amüsiert.

„Nicht direkt vor ihr, sondern eher ihrer Reaktion", stammelte Liam und kratzte sich am Hinterkopf. „Ich weiß, dass sie Danielles beste Freundin ist und bei Frauen ist das so eine Sache, hab ich mir von meinen Schwestern sagen lassen. Das Wohl der besten Freundin steht über allem...deswegen ist Sophia auch so nervös El zu treffen und wollte dass ich vorgehe, um euch zu informieren, dass sie hier ist."

„Sie ist wegen El nervös?" Ich musste grinsen. „Nicht weil sie auf eine international erfolgreiche Band trifft?"

„Sie ist mit einem Sänger dieser international erfolgreichen Band zusammen, du Schlaumeier", äußerte sich Liam und auch wenn seine Worte harsch waren, sah ich wie seine Mundwinkel zuckten. „Aber ja, sie ist wegen Eleanor nervös. Ich auch, um ehrlich zu sein. Ich habe Angst, dass sie mir die Augen auskratzt."

„So unwahrscheinlich ist das gar nicht, Payno." Ich wackelte mit den Augenbrauen und lachte: „Sie hat sich erst gestern mit Lou zusammen ihre Fingernägel machen lassen."

„Nicht witzig, Louis und außerdem müssen wir gleich los...vielleicht kann ich vor Eleanor rechtzeitig flüchten", sagte Liam und schüttelte unterstützend seinen Kopf. Ich wollte erneut ansetze, um etwas zu sagen, doch mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Belustigt zog ich es heraus und öffnete die neue Nachricht.

From: Teemädchen
Ich komme später zur Arena. Vince bringt mich.

„Du scheinst Glück zu haben, sie kommt vor dem Konzert nicht noch mal her", grummelte ich und schob wiederwillig mein Handy zurück in meine Hosentasche. Ich sah zu Liam, der erleichtert ausatmete und sich von dem Sessel erhob. Ich tat es ihm gleich und zuckte schließlich mit den Schultern. „Dann können wir auch schon losmachen."

Ich ignorierte Liams verwirrten Blick, lief in den kleinen Flur und zog mir ein paar Schuhe über. Er folgte mir zwar, sagte jedoch nichts, sondern richtete erst wieder das Wort an mich, als wir im Hotelgang standen, ich die Schlüsselkarte in meiner Jackentasche verstaute und eine Tür, drei Zimmer weiter von meiner, ansteuerte.

„Louis, was bitte hast du gerade vor?" Liam holte auf und sah mich nervös an.

„Sophia abholen", antwortete ich und klopfte an die Zimmertür. „Du hast doch gesagt, dass du sie uns vorstellen willst und da ich gerade einsam und allein bin, dachte ich-"

Die Tür zu Liams Hotelzimmer wurde geöffnet und ich starrte in das erschrockene Gesicht einer brünetten Frau. Lange, glatte Strähnen umrahmten das rundliche Gesicht und zwei grünbraune Augen schauten hektisch zwischen mir und meinem Bandkollegen hinterher. Prüfend ließ ich meinen Blick über sie gleiten und stellte fest, dass ihr Kleidungsstil zwar anders, aber modisch war. Sie war auf ihre eigene Art und Weise hübsch, ja sogar attraktiv und anerkennend klopfte ich Liam gedanklich auf die Schulter.

Dieser räusperte sich und ich sah wieder auf.

„Du bist also Sophia?", fragte ich. Das Erschrockene war aus ihrem Gesicht gewichen, stattdessen zog sie eine perfekt gezupfte Augenbraue hoch und sah mich ungläubig an.

„Nein, eigentlich euer größter Fan und Liams Groupie", antwortete sie spitz. Nun lag es an mir die Augenbrauen hochzuziehen, doch ich bezweifelte, dass es bei mir so gekonnt aussah, wie bei ihr. Liam lachte verhalten neben mir und als ich von ihm zurück zu der jungen Frau im Türrahmen schaute. Sehr zu meiner Überraschung, wurden ihre Gesichtszüge jedoch weicher und entschuldigend senkte sie ihren Blick etwas.

„Tut mir leid", murmelte sie so leise, dass ich es beinahe nicht verstanden hätte.

„Es tut dir leid?", hakte ich nach und sah fassungslos zu Liam. „Sie haut ein erstklassiges Kontra raus und es tut ihr leid?"

„Sowas nennt man höflich, Louis", antwortete Liam ruhig, schob sich an mir vorbei und drückte der brünetten Frau einen Kuss auf die Stirn. Überrumpelt starrte ich meinen Freund an, der Sophia mich strahlenden Augen anlächelte. Es zwickte in meiner Magengegend, weil mich diese Glückseligkeit neidisch werden ließ und räuspernd trat ich einen Schritt zur Seite.

„Können wir dann los?", murmelte ich und zog somit die Aufmerksamkeit des Paares auf mich. „Es freut mich übrigens sehr dich kennenzulernen, Sophia - falls du Sophia bist und nicht wirklich Liams Groupie."

„Ich bin Sophia", bestätigte sie mir und lächelte mich flüchtig an. „Freut mich übrigens dich kennen zu lernen, Louis."

Ich erwiderte das Lächeln halbherzig und wartete, bis Sophia all ihre Sachen zusammengesammelt hatte und schließlich die Tür des Hotelzimmers hinter sich zu zog. Skeptisch beobachtete ich wie Liam seine Hand um ihre schloss und sie verliebt anlächelte. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen - ohne Frage, Danielle war eine wirklich gute Freundin, doch ich konnte mich nicht erinnern, dass Liam jemals so glücklich mit ihr ausgesehen hatte. Ich fühlte mich schlecht, weil ich so dachte, denn ich kannte Sophia gerade mal wenige Minuten und Dani schon seit beinahe drei Jahren.

Im Aufzug warf ich den beiden immer wieder einen schrägen Seitenblick zu. Es war ein eigenartig beklemmendes Gefühl und ich wusste, dass es einige Zeit brauchen würde, bis ich mit Sophia warm wurde. Anders als bei Eleanor, mit der ich von Anfang an angeregt sprechen konnte. Ich räusperte mich.

„Also, Sophia", sagte ich und verschränkte die Arme. Die Brünette löste ihren Blick vom Aufzugsboden und sah mich neugierig an. „Du und Liam kennen euch also aus Wolverhampton?"

„Wir sind zusammen zur Schule gegangen, ja", antwortete sie. Ich nickte und damit trat wieder Stille ein. Die Aufzugsstimme verkündete, dass wir in der Tiefgarage angekommen seien. Als die Fahrstuhltüren sich öffneten, flüchtete ich regelrecht als erstes aus dem kleinen Raum, weil ich dieser erdrückenden Ruhe entkommen wollte. Ich musste mich nicht groß umsehen, bis ich Paul an einem Kleintransporter gelehnt, entdeckte. Neben ihm stand ein genau gleiches Modell, nur dass Preston dort zu warten schien.

„Hallo, Paul", begrüßte Sophia hinter mir unseren Bodyguard. Verwundert zog ich meine Augenbraue zusammen, bis Liam mir erklärte, dass Paul dabei war, als Liam seine neue Freundin vom Flughafen abgeholt hatte.

„Miss Smith", antwortete Paul freundlich und warf mir schließlich einen misstrauischen Blick zu. Ich verdrehte die Augen, da ich ahnte, dass er darauf wartete, dass ich wieder irgendeinen Blödsinn anstellen würde. „Miss Smith, Sie, Liam und Louis fahren mit Preston zur Arena. Ich warte hier auf die anderen drei. Und Eleanor kommt mit Vince, wenn ich richtig informiert bin."

Er warf mir einen fragenden Blick zu und missmutig nickte ich langsam, dann jedoch fiel mir ein, was er vorher gesagt hatte und alarmiert sah ich Paul an. Bei bestem Willen - ich fand die Aufzugfahrt schon schrecklich, wie sollte ich dann eine ganze Autofahrt in einem Transporter mit dem sich frisch verliebten Paar aushalten?

„Paul, kann ich nicht bei dir mitfahren?", bettelte ich, doch wie zu erwarten, schüttelte er abwehrend den Kopf.

„Du fährst mit Liam bei Preston mit, denn dann kann Louise schon anfangen euch fertig zu machen, damit es dann zu keinem Gerangel kommt. Und keine Wiederrede, Tomlinson."

„Manchmal denke ich wirklich, dass du mich am wenigstens von uns fünfen liebst", grummelte ich beleidigt und sah dabei zu, wie Liam und Sophia bereits in den Transporter kletterten.

„Manchmal hast du damit sogar Recht, Louis", antwortete Paul grinsend. Empört klappte mein Kiefer herunter, doch ich hatte keine Chance mich zu beschweren, denn ein mahnender Blick seinerseits und Prestons Aufruf endlich einzusteigen, ließen selbst den stärksten Krieger stumm werden. Das konnte ja ein Spaß werden.

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Ja, ich lebe noch und ja, diese Geschichte wird auch zu Ende geschrieben.

Es tut mir leid, dass ich euch mit den Updates immer so lange warten lasse und dieses Kapitel wäre, trotz bisheriger Überlänge, noch länger geworden, doch ich wollte euch nicht länger zappeln lassen.

Nun ist Sophia endlich da und ich will jetzt eure Meinung wissen! Was denkt ihr, wie Eleanor auf sie reagieren wird?

Alles Liebe,
Leonie :)

[22.06.2015]

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