Chapter 42: Fahren, Filmen, Fighten
Eleanor
Zwei Wochen später...
„Verdammt, Eleanor!“
„Schrei mich nicht so an!“
„Was soll ich sonst tun, damit du endlich auf mich hörst!“
„Jedenfalls NICHT SCHREIEN!“
„Du hättest mir einfach sagen können, dass du noch wütend auf mich bist, anstatt uns beide umzubringen! DIE AMPEL IST ROT!“
Ich drückte auf die Bremse und der Wagen kam ruckartig zum Stehen. Louis und ich wurden in unseren Sicherungsgurten nach vorn gepresst, sodass mir kurz die Luft weg blieb.
„Jetzt ist der Motor aus“, brummte ich und drehte den Schlüssel erneut im Zündschloss. Die Autos hinter mit begannen zu hupen, da die Ampel wieder auf grün gesprungen war.
„Wäre nicht passiert, hättest du die Kupplung getreten“, sagte Louis besserwisserisch, verstummte aber abrupt als ich ruckelnd die Fahrt fortsetzte. „Und du bist sicher, dass du schon Fahrunterricht hattest? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du fährst schlimmer, als ich es je könnte. Selbst wenn ich mich dabei anstrengen würde.“
„Danke, du baust einen wirklich auf, Louis“, sagte ich und bog in eine Seitenstraße ein. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als ein junger Mann zurück auf den Gehweg springen musste, damit ich ihn nicht erwischte. „Und ja, ich stehe sogar kurz vor meiner Prüfung, also hör auf zu meckern. Es war schließlich dein Vorschlag mit mir Fahren zu üben.“
„Da habe ich ja auch noch nicht gewusst, dass du selbstmordgefährdet bist“, lachte er und automatisch begann auch ich zu grinsen. „Außerdem sehe ich dich so selten und da nehme ich sogar eine mörderische Autotour in Kauf, um bei dir zu sein.“
„Aww, das war so kitschig, dass es schon wieder süß ist“, kicherte ich und warf Louis einen kurzen Blick zu. Er jedoch sah mich nur panisch an.
„Verdammt, schau auf die Straße, Eleanor!“, rief er und sofort sah ich wieder nach vorn. Louis atmete hörbar die Luft ein, als ich das Tempo etwas drosselte und durch die wenig befahrene Straße tuckerte. „Stehst du etwa nicht auf Kitsch, mein Hasipupsi mit grottenschlechten Fahrkünsten?“
Ich schnaubte, konnte das Grinsen aber nicht von meinem Gesicht vertreiben. „Nicht unbedingt, aber manchmal sind kitschige Momente einfach ein Muss. Außerdem bin ich gar nicht so grottenschlecht.“
„Ich bitte dich, da kannst du ja beinahe besser kochen.“
„Was das angeht, habe ich einiges dazu gelernt. Ich musste mich ja während unserer Pause irgendwie ablenken.“ Sofort biss ich mir auf die Zunge. Diesen Kommentar hätte ich mir echt verkneifen können, denn es herrschte immer noch diese gewisse Anspannung zwischen und, wenn es um dieses Thema geht.
„Tut mir leid“, murmelte ich, als ich merkte, wie die Stimmung schlagartig umgeschlagen ist. Ein kurzer Seitenblick auf Louis bestätigte mir das, denn er starrte nachdenklich nach draußen.
„Muss es nicht. Du hast ja recht“, antwortete er. Stirnrunzelnd verschaffte ich mir einen Rundumblick auf den Straßen, um sicher zu gehen, dass niemand schaute. Dann riss ich mit Schwung das Steuer rum und wendete mit quietschenden Reifen den Wagen.
„Eleanor!“, rief er panisch und krallte sich in seinem Sitz fest als ich auf das Gaspedal drückte und der Wagen einen Satz nach vorn machte. „Du hast a) noch keinen Führerschein, um so fahren zu dürfen, b) bist kein Sanitäter oder Cop, der so fahren darf und c) die Villa ist in der anderen Richtung!“
„Meine Wohnung aber nicht“, wiedersprach ich und wich einem Radfahrer aus. Louis atmete schnappend die Luft ein und warf einen besorgten Blick hinter uns, um sicher zu gehen, dass dem Radler nichts passiert war.
„Was willst du in deiner Wohnung?“, fragte er besorgt. Er dachte, ich würde jetzt schon nach Hause wollen…das ahnte ich. Dabei hatte ich ihm hoch und heilig versprochen, dass ich den Tag heute mit ihm verbringen würde, da er seit langem mal wieder frei hatte. Die Promotion für ihr neues Album nahm einiges an Zeit in Anspruch und machte es und schwer wieder einander näher zu kommen.
„Die Stimmung ein wenig hochtreiben und dir beweisen, dass ich kochen kann. Ich brauche nur ein paar Zutaten und da ich den Inhalt eurer Schränke kenne, will ich sie schnell holen und dann fahren wir in die Villa.“
„Du willst für uns kochen?“, fragte er erstaunt und ich kicherte.
„Nein, wir werden für uns kochen. Ich habe gerade irre Appetit auf Pancakes“, sagte ich und bog in meine Straße ein. Ich parkte den Wagen vor meiner Tür und wollte nach meiner Handtasche greifen. Stattdessen bemerkte ich seinen ungläubigen Blick und stoppte in meiner Bewegung.
„Ausgerechnet EINPARKEN beherrscht du perfekt. Manchmal wundere ich mich wirklich, was bei dir falsch gelaufen ist.“
„Das frage ich mich auch, schließlich habe ich mich ja auch in den größten Idioten der Welt verknallt.“ Ich schnappte meine Tasche, öffnete die Tür und stieg aus. Bevor ich sie jedoch wieder zuknallte, streckte ich ihm meine Zunge heraus, was er mit einem Augenverdrehen kommentierte.
Es schien alles so leicht zu sein, sobald ich bei Louis war, aber sobald er sich nicht in meiner Nähe aufhielt, wusste ich nichts mit meinen Gedanken und Gefühlen anzufangen. Wir verbrachten langsam wieder mehr Zeit miteinander, auch wenn wir es in den letzten zwei Wochen nur auf zirka drei Tage geschafft hatten, da er die ganze Zeit unterwegs war, um mit den Jungs das neue Album zu promoten.
Seufzend schloss ich die Tür zu meiner Wohnung auf und stiefelte sofort in meine kleine Küche. Der Abwasch, der sich in meiner Spüle stapelte, fiel mir ins Auge, als ich in einen Beutel Mehl, Backpulver und Vanillezucker packte. Nachdem ich das mit Louis geklärt hatte, war mein Putzzwang sofort wieder verschwunden – dementsprechend sah es auch in meiner Wohnung aus, aber ich hatte momentan definitiv besseres zu tun, als aufzuräumen…meistens jedenfalls.
Als ich wieder nach draußen auf die Straße trat, viel mir als erstes auf, dass Louis auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Viel mehr wollte er seinem Porsche wohl nicht zumuten, wobei ich ja nicht mal einen Kratzer reingefahren hatte. Außerdem war es seine Idee gewesen mit mir zu üben, also wäre er selbst dran schuld gewesen, hätte ich den Wagen demoliert.
„Nein, sie wird nicht im Film vorkommen. Du willst doch auch nicht, dass Danielle zu sehen ist, oder? Verdammt, du weißt wie die Fans reagieren würden. Klär das bitte. Ja. Nein, wir kommen jetzt zur Villa. Ich muss Schluss machen.“
Ich legte mir den Gurt an, als Louis das Telefonat beendete und mich anlächelte. Ich warf ihm einen fragenden Blick zu, doch er startete schon den Motor.
„Hast du alles?“, fragte er. Louis parkte geschickt den Wagen aus, während ich auf den Beutel auf meinem Schoß schaute.
„Ich denke schon. Wer war das eben am Telefon?“, hakte ich nach. Louis legte seine Stirn in Falten, ohne seinen Blick von der Straße zu nehmen. Es schien, als würde er sich die Worte in seinem Kopf zurecht legen – eine Eigenschaft, die neu an ihm war und ich überhaupt nicht leiden konnte. Er hatte immer direkt gesagt, was er dachte und nun schien er seine Sätze mit Bedacht zu wählen.
„Liam“, sagte er und setzte den Blinker. „Er hat gerade eine Email von Morgan Spurlock bekommen, weil der wissen wollte, was wir dazu sagen, wenn du, Danielle oder Perrie im Film vorkommen würden. Eigentlich war das alles schon mit dem Management besprochen, aber er –“
„Stopp, stopp, stopp“, unterbrach ich ihn erschrocken. Er drehte für den Bruchteil einer Sekunde seinen Kopf zu mir, ehe er zurück auf die Straße sah. „Welcher Film und wer ist Morgan Spur-Dings?“
„Morgen Spurlock ist ein Regisseur und ich meine unseren Kinofilm.“
Meine Kinnlade fiel hinunter. Ungläubig starrte ich Louis an, der sich gelassen durch den Londoner Verkehr schlängelte und mittlerweile die Stirn runzelte. Ich war verwirrt, denn in meiner Gegenwart wurde noch kein Wort über einen Kinofilm verloren. Ich meine, was für ein Kinofilm? Sie waren eine Band und sollten Musik machen, nicht Hollywood erobern.
„Du weißt davon noch gar nichts, oder?“, stellte er schließlich fest und seufzte angestrengt. „Das Management will einen Kinofilm über unseren bisherigen Karrieregang und unser Privatleben drehen, um den Fans zu zeigen, wie unser Leben so abläuft. Der Film wird hauptsächlich aus Aufnahmen von Konzerten unserer nächsten Tour bestehen, aber auch unsere Familien kommen darin vor und sowas alles.“
„Ich würde also in die Kategorie, „und sowas alles“ fallen?“, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass die Tatsache, dass sich Louis und die anderen vier demnächst auf der Leinwand verewigen würden, mich von den Socken haute.
„Nein“, platzte es aus ihm heraus. Just in dem Moment bog er ab und erreichte die Straße, in der die Villa stand. Es standen mal wieder vereinzelte Fans herum, die diesmal Plakate mit Zitaten aus „Little Things“ versuchten die Aufmerksamkeit von One Direction zu erlangen. „Das Management, Liam, Zayn und ich sind uns einig, dass wir euch drei Mädels dort raus halten wollen. Die Fans rasten ja schon aus, wenn sie ein Foto, wo ihr drauf seid, sehen und wir wollen euch das echt nicht antun.“
„Danke“, sagte ich. Ich war erleichtert, dass diese Entscheidung getroffen worden ist, denn ich hatte wirklich keinen Nerv dafür – mal ganz davon abgesehen, dass ich immer noch nicht genau wusste, wie sich das zwischen Louis und mir entwickelte. Außerdem war es ein Film über die Jungs und ein wenig Privatsphäre könnte ihnen in diesem Fall schon gelassen werden.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, als Louis geschickt durch das große Einfahrtstor fuhr, dass direkt hinter ihm wieder geschlossen wurde. Ich warf einen Blick in den Rückspiegel und erhaschte einen Blick auf ein Schild, auf dem eine Teetasse und Louis‘ Solo von Little Things abgebildet war…wenn die wüssten, dass es dabei um mich ging.
„Also, was ist meine Aufgabe, Boss…ähm, Bossin?“, fragte Louis und klatschte euphorisch in seine Hände. Ich grinste und breitete die Zutaten vor uns auf dem Tresen aus. Louis nickte jedes einzelne Lebensmittel mit seinem Kopf ab, als ob er eine mentale Checkliste abarbeitete. Ich bezweifelte, dass er überhaupt wusste, welche Zutaten in die Pancakes kamen.
„Du kannst das Eiweiß schlagen, während ich nach einer Schüssel und einem Mixer suche. Pass auf, dass kein Eigelb dazwischen kommt. Das brauchen wir gleich noch.“
Natürlich salutierte Louis und zog sofort die Packung mit den Eiern heran. Ich begann die vielen Küchenschubladen und Schränke zu durchstöbern. Manchmal fragte ich mich wirklich, warum sie mit der ganzen Technik ausgestattet waren, wenn sie doch eh kaum etwas benutzten. Louis neben mir begann ebenfalls in einer Schublade zu kramen – wahrscheinlich suchte er einen Schneebesen und fand diesen auch schneller als ich den Mixer. Stattdessen stieß ich auf eine Pfanne, und letztendlich auch auf das Handrührgerät.
Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen. Beinahe hätte ich die Küchengeräte fallen lassen, bei dem Lärm, der plötzlich herrschte. Ich fuhr zu Louis herum, der in seine Arbeit vertieft war, bis ich die Pfanne und das Handrührgerät ebenfalls auf den Tresen stellte.
„Was wird das, wenn es fertig ist, Louis?“, fragte ich geschockt.
Er sah verwirrt auf und legte das Nudelholz, das er bis eben in der Hand gehalten hatte, auf die Arbeitsplatte. Von wegen Schneebesen. Vor ihm lag ein Gefrierbeutel, indem eine merkwürdige Flüssigkeit schwamm.
„Ich habe versucht das Eiweiß zu schlagen, so wie du es gesagt hast. Ich habe es sogar geschafft es vom Eigelb zu trennen, aber ich verstehe den Sinn hinter dem Schlagen nicht, denn so einen großen Unterschied zu vorher, habe ich noch nicht gesehen.“ Unschuldig zuckte er mit den Schultern und hob den zerknautschten Gefrierbeutel in die Höhe.
„Du hast jetzt nicht wirklich mit dem Nudelholz darauf eingeprügelt.“
„Ähm, ja? Du hast mir doch gesagt, ich soll das Eiweiß schlagen.“
„Du bist echt auf deinen Kopf gefallen, oder?“ Fassungslos sah ich zwischen ihm und seinem Kunstwerk hin und her. Manchmal zweifelte ich wirklich an seine Intelligenz. Louis stemmte entrüstet seine Fäuste in die Seiten und plusterte seine Wangen auf, sodass er jetzt einem Nüsse fressenden Streifenhörnchen glich.
„Hey, was kann ich dafür, dass das Eiweiß sich nicht verändert. Wieso heißt es überhaupt Eiweiß, wenn es durchsichtig ist?“ Er sah sich einmal kurz suchen um und griff sich dann empört die bereits geöffnete Packung Mehl. „Hier, zum Beispiel das Mehl. Warum heißt Mehl nicht Mehlweiß? Warum heißt es nur Mehl, obwohl es weiß ist, im Gegensatz zu diesem Eidurchsichtig! Oh.“
Louis stoppte in seine hitzige Rede, als er realisierte, was er mit seinem Herumgefuchtel verursacht hatte. Ich presste meine Lippen zusammen und sah an mir hinunter. Überall waren nun kleine weiße Punkte auf meiner Kleidung verteilt.
„Hast du gerade Mehl nach mir geworfen?“
„Noiiiiiiin. Der Wind hat es aus der Packung in dein Gesicht gepustet. Ich sollte mal das Fenster schlie – OH MEIN GOTT, ELEANOR!“, kreischte Louis wie ein kleines Mädchen auf. Mit weit aufgerissenen Augen tastete er auf seinem Kopf herum und begutachtete anschließend die schleimige Masse, die begann langsam hinunter zu laufen.
„Hast du gerade ein Ei auf meinem Kopf zerschlagen?“
Unschuldig schüttelte ich meinen Kopf und stürzte meine Lippen, um ein Lachen zu unterdrücken. „Noiiiiiiin. Weil du das Fenster nicht zugemacht hast, ist ein Huhn reingeflogen und hat beschlossen ein Ei auf deinem Kopf fallen zu lassen.“
„Wenn das so ist…“ Louis machte eine Pause und ich wich aus Sicherheitsgründen ein Paar Schritte zurück. Seine Augen waren zu gefährlich blitzenden Schlitzen verengt. „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass das Huhn deine braunen Haare nicht mit einem Nest verwechselt und ebenfalls ein Ei auf deinem Kopf fallen lässt.“
Ich konnte nicht schnell genug ausweichen und ehe ich mich Versah, hatte Louis mich mit einer weiteren Hand voll Mehl beworfen. Prusten versuchte ich meine Atemwege von dem pulvrigen Zeug zu befreien, während er sich bereits vor Lachen den Bauch hielt. Kurzerhand fischte ich mit meinen Fingern das Eigelb aus der Tasse, in die Louis‘ es getan hatte, und klatschte es auf seine Wange, wo ich es großflächig verrieb.
„Rache ist süß und in diesem Fall schmierig“, hauchte ich ihm entgegen, als er mich überrumpelt anstarrte. Meine Lippen waren und seinem Schmunzeln verzogen und auch seine Mundwinkel begannen zu zucken.
„Du bist da übrigens ein bisschen weiß“, grinste er und fuhr mit seinem Daumen über meine Wange. Mein Lachen verstummte bei seiner Berührung und auch Louis‘ Miene wurde ernst. Seine Hand verweilte nach wie vor an meinem Gesicht. Er hatte mich schon lang nicht mehr so berührt und mein Herz begann unangenehm stark zu pochen. Nein, das hier war nicht richtig…jedenfalls jetzt noch nicht.
„Ich würde dich jetzt verdammt gern küssen“, flüsterte er. Sein Atem strich hauchzart über meine Lippen, als er sich ein Stück nach vorn beugte. Ich spürte wie das Blut in meinen Ohren zu rauschen begann und vorsichtig drehte ich meinen Kopf etwas zur Seite.
„Nicht“, sagte ich leise und atmete zitternd ein. Louis wich etwas zurück und räusperte sich verlegen. Die Luft war zum Zerreißen dünn. Seit Tagen hatte ich befürchtet, dass es zu so eine peinlichen Situation zwischen und kommen würde.
„Ähm, stör ich gerade?“ Erschrocken sprangen Louis und ich auseinander und sahen zur Tür. Harry sah stirnrunzelnd zwischen uns hin und her und blieb dann mit seinen Augen an mir hängen. Etwas Undefinierbares lag in seinem Blick. „Kann ich mal kurz mit dir unter vier Augen reden, Eleanor?“
„K-Klar“, antwortete ich und zog meine Augenbrauen zusammen. Louis zuckte unwissend mit den Schultern, als ich ihm einen fragenden Blick zuwarf.
„Würdest du schon mal weiter machen?“, fragte ich Louis und zog ein zerknittertes Stück Paper aus meiner Hosentasche, auf dem das Rezept stand. Ich hatte es zur Sicherheit schnell eingesteckt. „Und diesmal schlägst du das Eiweiß bitte mit dem Schneebesen in einer Schüssel, bis es schaumig ist und keine blauen Flecke bekommt, weil du es mit einem Nudelholz verdroschen hast.“
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AN: Hii,
heute gab es mal ziemlich schnell ein neues Update! Aber nur, weil wir den 100.000 Reads so verdammt nahe sind *-*
Jedenfalls liebe ich es, wenn ihr immer die kleinen Textpassagen kommentiert :D
Übrigens werde ich Kapitel 41 nochmal korrigieren und aus Louis' Sicht schreiben :)
Danke für alles!
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