Chapter 35: Wie sich das Leben dazu entschied scheiße zu sein.
Louis
Hieß es nicht Glück und Pech gehen Hand in Hand? Wenn ja, dann schien mein Pech das falsch verstanden zu haben, denn es verpasste meinem Glück seit Tagen unzählige Arschtritte.
Ich war immer noch nicht ganz sicher, ob ich meine Entscheidung richtig getroffen hatte. Wenn es nach Eleanor ging, dann jedenfalls nicht, denn ich hatte sie, schlechten Gewissens, mit einem hochroten Kopf im Flur stehen gelassen, nachdem wir geschlagene zehn Minuten miteinander diskutiert hatten.
Ich stand zwischen den Fronten und wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Zu allem Überfluss hatte ich in den letzten Tagen gemerkt, dass dafür meine Freunde genau wussten, auf welcher Seite sie waren. Während nämlich Zayn, Perrie und Danielle Eleanor den Rücken stärkten, warfen mir Liam und Niall Todesblicke zu, weil ich Harry so verletzte. Selbst Mum hatte mir, nach einem kurzen Telefonat mit ihr, zu verstehen gegeben, dass sie Befürworter der Eleanor Partei war und dass Harry sich mal einkriegen sollte.
Tat er aber nicht. Ich meine…es war Harry. Wer kannte ihn besser als ich? Deswegen seufzte ich auch erleichtert, als ich seinen Wagen in der Straße, in der Gemmas Teilzeitwohnung lag, stehen sah. Wenigstens ließ mich mein Gehirn nicht vollkommen im Stich, obwohl ich mir teilweise auch da nicht so sicher war.
Ich schaltete den Motor aus, stieg aus meinem Auto und knallte die Tür hinter mir zu, ehe ich zur Tür eilte und Gemmas Namensschild drückte, woraufhin sofort ein Summen ertönte. Die Treppen bis in den zweiten Stock hatte ich schnell hinter mir gelassen und auch mein Vorhaben wild gegen die Tür zu klopfen, damit sie geöffnet wurde, konnte ich getrost weglassen, denn noch bevor ich meine Hand heben konnte, hatte Gemma die Tür aufgerissen und sah mich gestresst an.
„Wo warst du so lange?!“
„Oh, sorry – ich hatte Hunger und bin eben nach Japan geflogen, um etwas Sushi zu ho – AUA!“ Fassungslos sah ich Gemma an, die mich eben mit ihrer Faust vor die Schulter geschlagen hatte und jetzt in ihre Wohnung zog.
„So sehr ich deinen Humor auch schätze, Louis. Jetzt ist wirklich der mieseste Zeitpunkt überhaupt dafür“, sagte sie und schloss die Tür hinter mir. Ohne mich weiter zu beachten, lief Gemma vorneweg, während ich ihr unschlüssig folgte und in einem geräumigen Wohnzimmer landete. Jedoch interessierten mich weder die Möbel, noch Gemmas Katze, die nun um meine Beine strich – nein, ich sah wie eine Person draußen auf der Terrasse saß und ich biss meine Zähne zusammen.
„Nimm das.“ Gemma drückte mir ein Bier in die Hand und schob mich in Richtung ihrer Balkontür. „Du wirst es brauchen, wenn du danach noch nervlich stabil sein willst. Glaub mir, ich musste ihn die ganze letzte Woche so ertragen.“
Damit riss sie die Glastür auf, schubste mich hinaus und funkelte einmal auffordernd mit ihren Augen an, was ich trotz der Dunkelheit, die hier draußen herrschte, mehr als deutlich sehen konnte. „Und wehe ihr vertragt euch nicht. Vorher lass ich euch nicht rein.“
Gemma verriegelte die Tür und jetzt schien auch Harry mitbekommen zu haben, was hier vorging, denn wütend sprang er von der kleinen Holzbank auf und starrte seine Schwester an, die uns die Zunge rausstreckte. „Sag mal, auf wessen Seite stehst du eigentlich, Gemma?“
„Auf der wir – hören – jetzt – auf – Gemma – und – vertragen – uns – wieder – Seite.“ Und schon hatte sie auch den Vorhang zugezogen und ließ mich nun mit Harry allein auf dem dunklen Balkon zurück.
„Was willst du hier?“, fuhr Harry mich an. „Bist du hier, um mir zu sagen, dass ich nicht so über deine geliebte Eleanor reden darf? Tut mir leid, aber…nein, eigentlich tut es mir nicht leid, dass ich sowas sage.“
„Jetzt komm mal wieder runter!“, knurrte ich. Harry ließ sich, Unverständliches murmelnd, auf die Bank nieder und starrte mich aus zusammengekniffenen Augen an. „Ich habe mich wegen dir mit ihr gestritten, weil du mir wichtig bist und jetzt erzähl mir nicht, dass sich bei mir nur alles um Eleanor dreht! Ja, ich weiß, dass es lange so war, aber ich habe es kapiert, wirklich.“
„Du hast dich mit ihr gestritten?“, fragte er misstrauisch und schnaufend nickte ich. Harrys Mund klappte auf, schloss sich jedoch sogleich wieder. Ich strich mir frustriert meine Haare zurück und ließ mich schließlich neben ihn auf die Bank sinken.
„Sie war stinksauer.“
„Gut so“, brummte er zur Antwort. Ich wollte ansetzten, um etwas zu erwidern…um Eleanor erneut zu verteidigen, doch ich zwang mich dazu meine Klappe zu halten und nahm stattdessen einen Schluck aus meiner Bierflasche. Es würde noch schlimmer werden, wenn ich mich jetzt erneut auf die Seite meiner Freundin schlagen würde.
„Warum ausgerechnet Eleanor?“, murmelte ich und spielte mit dem Etikett an meiner Flasche. Ein kurzer Blick auf Harrys zeigte mir, dass er genau das gleiche tat, nur das bei ihm beinahe kein Papier mehr zum abkratzen vorhanden war. „Ich meine, du denkst ja auch nicht von Danielle und Perrie, dass sie irgendein Spiel spielen. Wieso sie?“
„Das ist einfach“, antwortete er. Ich hörte, wie er einige Schlucke aus seiner Flasche nahm, ehe er fortfuhr. „Danielle war schon mit Liam zusammen, bevor dieser ganze Rummel um One Direction losgegangen ist und Perrie braucht nicht Zayn, um im Rampenlicht zu stehen.“
Das war…erschreckender Weise ziemlich nachvollziehbar und dennoch totaler Schwachsinn. Wenn es danach ging, dürften Harry, Niall und ich nie wieder eine Beziehung zu einem Mädchen eingehen, denn schließlich könnte immer die Gefahr bestehen ausgenutzt zu werden…Gott, ich bekam Kopfschmerzen.
„Louis?“, fragte Harry, plötzlich ganz ruhig „Denkst du, du wärst mit Eleanor zusammengekommen, wenn du nicht berühmt wärst? Wenn du sie als ein ganz normaler Junge kennengelernt hättest?“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schielte auf meine Hände hinunter. Ehrlich gesagt, hatte noch nie darüber nachgedacht. Natürlich hatte Eleanor damals im Teeladen sofort gewusst, wer ich war, aber sie war nicht so eine Person die daraus einen nutzen ziehen würde…oder? Ich meine, sie wollte mir nicht mal ihren Namen verraten, geschweige denn wo sie wohnt. So würde sich doch niemand verhalten, der einen Nutzen aus einer Person ziehen wollte. Außerdem war es Eleanor! Ich kannte sie wirklich gut genug, um zu wissen, dass sie so was nicht tun würde… „Du überlegst zu lange, Louis. Das ist Antwort genug.“
Ich wollte erneut ansetzten, um etwas zu erwidern und wieder kam kein Wort über meine Lippen. Seufzend nahm ich erneut einige Schlucke aus meiner Flasche und musste beinahe enttäuscht feststellen, dass sie so gut wie leer war.
„Was ich nicht verstehe Harry…“, setze ich an. „Was macht dich so sicher, dass sie es nicht ernst meint?“ Ich wandte mich nun komplett meinem besten Freund zu, der seinen Kopf nach hinten lehnte und nachdenklich in den Nachthimmel starrte.
Er zögerte. Sein Mund öffnete sich einige Male, schloss sich aber in sekundenschnelle wieder, ehe er in seiner Jackentasche kramte und sein Handy herauszog. Er drehte und wendete es in seinen Händen und stirnrunzelnd folgte ich mit meinen Augen seinen Bewegungen, ehe er es entsperrte, ein paar Mal den Touchscreen berührte und es mir anschließend überreicht.
„Schau es dir an“, sagte er auffordernd und nickte auf das Gerät, das sich nun in meinen Händen befand. Stirnrunzelnd starrte ich auf das schwarze IPhone hinab und sah anschließend zurück zu Harry.
„Was, dein Handy? Harry, du weißt, dass ich genau das gleiche IPhone habe, deswegen ist –“
„Das Video, verdammt nochmal!“, fuhr er mich an und ich zuckte zurück. Ein weiterer Blick auf das Handy zeigte mir, dass tatsächlich eine Videodatei geöffnet worden war und nur darauf wartete abgespielt zu werden. „Vielleicht erklärt das ein wenig meine Überzeugung. Ich wollte es dir eigentlich nicht zeigen, Louis, aber da du mir anders nicht glauben wirst…“
Ohne darauf zu achten, was Harry mir noch zu sagen hatte, drückte ich auf Play. Einiges Rascheln war zu hören und zu erst war der Bildschirm auch noch dunkel, ehe es sich aufhellte und ich auch endlich etwas erkennen konnte. Und das was ich sah, gefiel mir gar nicht.
„Ich wusste doch, dass ich dich nochmal im Flur gesehen habe.“ Eleanor und dieser Junge aus dem Tonstudio standen einander gegenüber, wobei ich von meiner Freundin nur die Rückseite sehen konnte.
„Austin, ich muss wirklich los.“, murmelte sich. Leicht begann ich mit meinem Kopf zu nicken, ohne dies wirklich zu registrieren. Eleanor sollte gefälligst Abstand von diesem Kerl halten. Ich wusste nur zu gut von Liam, wie sehr er Danielle angebaggert und bedrängt hatte.
„Ich weiß, aber meld dich doch einfach mal. Vielleicht können wir zusammen einen Kaffee trinken gehen?“ Meine Hand begann zu zucken und ich zwang mich dazu dieses Zittern zu unterdrücken. Ich hasste diesen Kerl wie die Pest, doch wie ich El kannte, würde sie ihm eiskalt einen Korb geben.
„Das ist wirklich lieb gemeint, Austin, aber ich glaube nicht, dass du und ich –“ Plötzlich hörte ich leise Flüche, die von Harry stammen mussten und in sekundenschnelle wurde der Bildschirm schwarz. Dennoch konnte ich immer noch weiterhören. „Was ist denn da?“
„Nichts. Ich habe nur gedacht, dass da jemand gewesen wär…bitte überleg es dir! Ich würde mich echt freuen dich wieder zutreffen.“
„Austin“, seufzte Eleanor. Innerlich betend, dass sie ihn nun endlich abservieren würde, biss ich auf meine Unterlippe, nur um inständig enttäuscht zu werden. „Schön, ich denk mal drüber nach.“
Ich sah gerade noch wie Eleanor einen Zettel zugesteckt bekam, dann brach das Video ab. Stumm ließ ich das Handy sinken und starrte in den dunklen Nachthimmel hinauf.
Eleanors Worte hallten in meinem Kopf wieder, sein Name pochte hinter meiner Stirn im Takt der Ader an meiner Schläfe. Ich schluckte lauthals, die Hände zu Fäusten ballend und versuchte das Feuer, das die Fassungslosigkeit und Wut in mir angezündet hatte und nun ungezügelt in meinem Inneren brannte, zu bekämpfen.
Austin.
Wie sie seinen Namen gesagt hatte. Eine leise Stimme in meinem Herzen flüsterte mir, dass die ganze Situation gewaltig aus den Proportionen gesprengt worden war, doch mein Kopf…
Schön. Ich denke mal darüber nach. Harry hatte Recht gehabt. Harry hatte verdammt nochmal Recht gehabt. Ich hätte mein ganzes Geld darauf verwetten können, dass Eleanor zumindest erwähnen würde, dass sie einen Freund hatte. Oder überhaupt was dagegen tun würde. Ich hatte ihr vertraut.
„Glaubst du mir jetzt?“, fragte Harry. Ich wusste, dass er neben mir saß, weil ich die Wärme, die von seinem Körper ausging, spürte und dennoch kam es mir vor, als hätte er diese Frage hunderte Meter von mir entfernt gestellt. Ich war taub für meine Umwelt – allein das Klopfen meines Herzens pulsierte in meinen Ohren.
„Niall ruft an“, sagte ich emotionslos und gab ihm sein Handy zurück. Harry musterte mich einige Sekunden nachdenklich und nahm dann ohne hinzusehen den Anruf entgegen.
Während er einige Worte mit Niall wechselte, erwartete ich, dass sich eine Kälte durch meinen Körper ziehen würde – die, die ich immer spürte, wenn ich enttäuscht, ja sogar wirklich fassungslos war. Stattdessen fühlte ich eine Art Hitze, die sich in meinem Bauch breit machte. Sie war nicht angenehm und ließ mich alle meine Muskeln anspannen, sodass ich krampfhaft die Bierflasche mit meinen Fingern umschloss.
„Er will mit dir sprechen.“ Ein Handy erschien in meinem Blickfeld und ohne Harry anzusehen, nahm ich es entgegen und hielt es an mein Ohr, nur um sofort eine Schimpftirade von Niall zu hören zu bekommen.
„Louis, verdammt!“, zischte er und ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Du weißt, dass ich Eleanor wirklich mag, aber wenn du willst, dass drei deiner besten Freunde morgen noch am Leben sind, solltest sofort hierher kommen. Zayn versucht schon die ganze Zeit sie zu beruhigen, aber er ist bald mit seinem Latein am Ende.“
„Ich verstehe nicht, was ihr einen Grund gibt, so wütend zu sein!“, antwortete ich bestimmt und grummelte zusätzlich und kaum hörbar: „Zayn kann nicht mal Latein.“
„Alter“, sagte Niall. Ich hörte die Fassungslosigkeit aus seiner Stimme heraus, doch eigentlich war es mir egal. Mir war momentan alles egal. „Du hast Eleanor vorhin an den Kopf geworfen, dass sie gefälligst nicht so klammern sollte und Harry ja einen Grund haben muss, ihr nicht zu vertrauen.“
Diesen Teil unseren Streits hatte ich dann wohl erfolgreich ausgeblendet.
„Ich komme ja“, brummte ich. Die Hitze in meinem Inneren loderte auf und krampfhaft ballte ich meine linke Hand zu einer Faust, ehe ich Harry das Handy wieder reichte.
„Du lagerst nicht zufällig Alkohol hier draußen, Harry?“ Er zog seine Augenbrauen hoch, lehnte sich nach vorn und zog überraschender Weise eine Flasche Whiskey unter der Bank hervor, ehe er sie mir reichte.
„Hab mir gedacht, dass es ein langer Abend wird…“
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„Gemma! Schwesterherz! Louis und ich haben uns wieder ganz dolle lieb!“ Energisch schlug Harry mit seiner Faust gegen die Fensterscheibe, bis im Inneren einige Lichter eingeschaltet wurden und seine Schwester schließlich die Vorhänge beiseite zog. Aus müden Augen starrte sie genervt ihren Bruder an, ehe Harry seufzte. „Würde meine herzallerliebste, mit einem Dachschaden versehene Schwester bitte die Tür öffnen und anschließend meinen besten Freund nach Hause fahren? Er hat ein bisschen was intus.“
„Du anscheinend auch, du Idiot! Es ist halb zwei nachts und ich muss morgen früh arbeiten!“, knurrte Gemma gedämpft durch das Glas und öffnete die Balkontür. Harry zog mich an meinem Ärmel zurück in die Wohnung. Der plötzliche Temperaturunterschied, tat mir gar nicht gut und ein plötzliches Schwindelgefühl überkam mich, sodass ich mich erschöpft an meinen besten Freund klammerte. Nur halb bekam ich die kleine Diskussion, die zwischen den Geschwistern geführt wurde mit. Mein Kopf war seltsam leergefegt und mir schien die Fähigkeit einen klaren Gedanken fassen zu können, abhanden gekommen zu sein.
Immer wieder tauchte das Bild, wie Eleanor die Zettel mit der Nummer entgegen nahm und nicht mal im Entferntesten daran dachte diesem Arsch einen Korb zu geben, vor meinen Augen auf, doch dabei fühlen tat ich nichts. Ich war taub, stumm und blind für meine Umwelt und war ein wenig erleichtert darüber, mitzubekommen, wie ich von Harry und Gemma das Treppenhaus hinuntergeführt wurde und anschließend in einen Wagen verfrachtet wurde.
„Wir bringen dein Auto morgen irgendwie zu dir, okay Louis?“, fragte eine Stimme und reflexartig nickte ich mit meinem Kopf. Ich wurde angeschnallt, dann hörte ich erneut die Stimme, die ich irgendwie Harry zuordnen konnte. „Gemma fährt dich nach Hause. Stell keinen Blödsinn an.“ Wieder nickte ich, dann wurde die Tür geschlossen.
Die Fahrt verlief ruhig. Gemma saß, immer noch in ihrem Pyjama vor dem Steuer und starrte konzentriert auf die Fahrbahn. Sie schien Mühe damit zu haben, nicht wegzunicken. Unsere Villa hatten wir viel zu schnell erreicht und jetzt saß ich auf dem Beifahrersitz und schaute nachdenklich nach draußen. Es brannte kein Licht im Haus, jedenfalls sah ich keins mehr und seufzend öffnete ich die Autotür.
„Danke, Gems“, murmelte ich. Sie schenkte mir ein müdes Lächeln, bevor ich mühselig aus dem Auto kletterte und sie davon fahren konnte.
Die Tür viel unsanft ins Schloss und nachdem ich nach einigen Sekunden endlich den Lichtschalter ertastet hatte, stütze ich mich an der Wand ab, um meine Schuhe auszuziehen. Ich strauchelte, konnte mich aber noch abfangen, ehe ich zur Treppe torkelte und mich mühsam die Stufen hochschleppte. Der Weg schien mir noch nie so lang vorgekommen zu sein. Die Frage war nur, ob das an dem Alkohol in meinem Blut oder meiner wütenden Freundin, die in meinem Zimmer wartete, lag.
Mit klopfendem Herzen stand ich vor meiner Zimmertür und lauschte in die Stille hinein. Kein einziges Geräusch war zu hören und nur der Lichtstrahl, der unter der Tür hindurch viel, verriet mir, dass jemand darin war. Langsam nahm ich den Türknauf in die Hand und atmete ein letztes Mal die friedliche Luft des Flures ein, ehe ich die Tür öffnete.
Und gerade als ich dachte, es könnte nicht beschissener werden, fiel mir auf, dass denken doch nicht so meine Stärke war.
{Ich entschuldige mich für dich lange Pause. Eigentlich wollte ich noch nicht mal heute das Kapitel hochladen, da ich einige vorschreiben wollte, aber ich konnte euch dann doch nicht so lange warten lassen...
Was sagt hr zu der jetzigen Situation? Läuft ziemlich scheiße, hm?
Aber Leute, ich habe noch eine Überraschung für euch, die ich euch aber noch nicht verraten kann...aber sie wird euch sicherlich gefallen :) }
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