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Chapter 18: Zwei auf einen Streich

Montag, 23.07.2012

Eleanor


„Sie wird dich lieben."

„Du brauchst keine Angst haben."

„Einmal durchatmen und versuche die Nervosität zu ignorieren."

„Leute, könnt ihr mir mal verraten, wieso ihr Danielle so furchterregend darstellt?", fragte Liam verständnislos und Louis, Niall, Zayn, sowie Perrie verstummten. Den ganzen Vormittag  versuchten sie mich schon davon zu überzeugen, dass ich keine Angst vor Liams Freundin zu haben brauchte, (wieso sollte ich Angst haben?) es keinen Grund nervös zu sein gab, (ich war nicht nervös!) und ich mich einfach wie immer verhalten sollte (was anderes hatte ich auch nicht vor gehabt.).

„Eleanor ist ein sehr sensibles Mädchen, das auf neue Situationen vorbereitet werden muss", erklärte Louis ernst und ich riss meinen Mund auf. Als er einen kurzen Blick auf mich warf, brach er in schallendes Gelächter aus und auch Niall und Perrie konnten sich ein Kichern nicht verkneifen, während Zayn nur belustigt mit dem Kopf schüttelte. „Okay, vielleicht übertreibe ich ein wenig."

„Ein wenig?", fragte ich empört, doch das ignorierte mein Freund gekonnt und wandte sich sofort wieder an Liam, der immer noch misstrauisch zwischen uns hin und her sah. Harry hatte sich schon vor einer Weile abgekapselt und guckte sich im Fernsehen eine Sitcom an.

„Das heißt, wir sollten Danielle lieber sagen, dass sie vorsichtig mit meiner El umgehen sollte...", fuhr Louis fort und zählte weitere Dinge auf, die zu meinem Schutz berücksichtig werden sollten. Klar, Louis. Danielle wird sich als ein krasses Monster herausstellen. Liam liebt ja schließlich Gefahren. Batman uns so.

Stöhnend ließ ich meinen Kopf auf die Sofalehne sinken und schloss meine Augen, als eine hitzige Diskussion begann. Manchmal fragte ich mich wirklich, wo ich mich  hier reingeritten hatte. Aber hey: Irgendwie macht mich das Ganze hier glücklich und es schmeichelte mich auch, wie sehr Louis um mein Wohlergehen besorgt war.

Auch Perrie und Niall hatten sich in das kleine Konfliktgespräch zwischen Liam und Louis eingeschaltet, während Zayn sich lieber Harry anschloss und mit ihm diese komische Sendung schaute. Es war gruselig, dass die beiden synchron zu glucksen begannen, oder ihren Kopf über die Dämlichkeit der Charaktere schüttelten. Ich fühlte mich total überflüssig und war dann erleichtert, als das Haus plötzlich von einem Klingeln erfüllt wurde. Aber entgegen meiner Hoffnung hörten sie nicht auf mit dem was sie taten.

„Leute, es hat geklingelt", wies ich sie darauf hin. Nichts. Sie diskutierten einfach weiter, ohne mich zu beachten. Seufzend erhob ich mir von der Couch und ging in den Flur – selbst das schien ihnen nicht mal aufzufallen. In dem Moment, als es ein weiteres Mal läutete, drückte ich die Klinke hinunter und musterte das Mädchen, das jetzt vor mir stand. Sofort breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus und ich trat ein Stück zur Seite, damit sie schnell ins Haus schlüpfen konnte.

„Hi, du musst Danielle sein."

„Wow, diese Bluse ist der Wahnsinn! Du hast einen wirklich guten Modegeschmack" * Überrumpelt sah ich an mir hinunter und begutachtete das Oberteil, das ich heute trug. Ich mochte es, weil ich es bequem fand, ich mich gut darin fühlte und ich die Farbe, ein sanftes Mintgrün, liebte.

„Ähm, danke?", grinste ich unsicher und sie begann zu lachen, ehe sie mir ihre Hand entgegenstreckte, die ich ergriff sofort, um sie zu schütteln.

„Entschuldige meinen kleinen Überfall. Ich freue mich dich kennenzulernen, Eleanor. Ich habe schon viel von dir gehört", lächelte sie und ich entschied einfach, dass Danielle eine sympathische, lustige und hübsche Frau war. Ich mochte sie.

„Ich auch von dir...die haben alle ein totales Drama um dich gemacht, dass ich bloß keine Angst haben bräuchte oder nervös sein sollte." Ich verdrehte die Augen und begann zu kichern als Danielle ein genervtes Stöhnen von sich gab.

„Manchmal komme ich mir vor, wie im Kindergarten", grummelte sie und keinen Augenblick später griff sie nach meiner Hand und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer, indem alle immer noch angeregt miteinander diskutierten.

Unsicher schielte ich zu Danielle hinüber, die fordernd ihre Hand in die Hüfte stemmte und die Jungs ansah, ehe sie sich räusperte und die Blicke zu ihr wanderten. Ach, ein Räuspern reicht, aber ich werde völlig ignoriert? Oder die Haustürklingel?  

„Danielle!" Liam sprang von seinem Platz auf dem Sofa auf und lief auf seine Freundin zu. Ich lächelte als er sie kurz und zärtlich zur Begrüßung küsste und sah zu Louis, der so aussah, als würde er sich auf eine Rede vorbereiten. Fehlte nur noch, dass er seine Brille aufsetzte und einen Zettel herauskram-...nein, das tat er jetzt nicht wirklich.

„Danielle", sagte Louis mit fordernder Stimme und sofort sah das lockige Mädchen zu ihm. Um das schlimmste zu verhindern, lief ich mit wenigen Schritten zu Louis hinüber, der gerade dabei war seine Brille zu Recht zu rücken und auf sein Blatt zu starren... „Du wirst mir jetzt zuhören, denn Eleanor-"

„-freut sich riesig auch dich nun endlich zu treffen." Demonstrativ hatte ich meine Hand auf Louis' Mund gedrückt, damit er nicht weitersprach und warf ihm, nachdem ich unserer Runde ein kurzes Lächeln geschenkt hatte, einen mahnenden Blick zu. „Übertreib es nicht, Louis."

Seine Augen wurden groß und als ich sicher war, dass er nicht wieder mit dem Unsinn plappern würde, nahm ich meine Hand wieder weg. „Übertreiben? So schlimm wäre das nicht...obwohl, manchmal schweife ich dann vom Thema ab und dann vergesse ich die Zeit", sagte Louis nachdenklich und riss plötzlich seine Augen auf. „Du hast Angst, dass ich zu viel rede und wir dann nicht pünktlich zu Simon kommen!"

Was?!

„Keine Sorge – am besten machen wir uns gleich auf den Weg, dann kommen wir auf keinen Fall zu spät. Warum hast du nicht gleich gesagt, dass du unbedingt zu Simon möchtest?"

WAS?!

„Bis dann, Leute. Ich werde Eleanor jetzt Simon vorstellen und dann sehen wir uns später wieder." Euphorisch sprang er von der Couch auf, ergriff meine Hand und zog mich – völlig überrumpelt wie ich war – mit sich.

„Louis", flehte ich und sah hilfesuchend zu den anderen. Das war überhaupt nicht meine Absicht gewesen. Ich hatte schon den ganzen Tag verdrängt, dass ich heute noch jemanden kennenlernen würde. Simon Cowell...und um ehrlich zu sein hatte ich einen riesen Respekt vor ihm und war tierisch nervös.

Zu meiner Überraschung blieb Louis wirklich stehen und drehte sich um, doch das Glücksgefühl verpuffte, als er meinen Einwand ignorierte und sich stattdessen an Danielle wandte, die mittlerweile neben Perrie auf dem Sofa Platz gefunden hatte. „Ich schick dir die Liste mit den Dingen, die du meiner El gegenüber berücksichtigen musst per SMS."

Ein allgemeines Stöhnen durchflutete das Wohnzimmer und ich verdrehte ein weiteres Mal meine Augen. Danielle seufzte und nickte dann. „Mach das, Louis. Mach das."


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„Weißt du, Simpson ist manchmal gar nicht so böse."

„Simpson?", fragte ich verständnislos und warf ihm einen schrägen Blick zu. Louis zuckte unbeteiligt mit den Schultern und drückte auf den Knopf, der uns ins zehnte Stockwerk dieses Gebäudes bringen sollte.

„Platz drei auf der Liste meiner Spitznamen für Simon. Gleich hinter Simönchen und Simonster."

„Simonster?!" Entsetzt sah ich ihn an, doch er hob nur beruhigend die Hände.

„Ich habe gesagt, manchmal ist er nicht so böse. Andererseits kann er auch zu einer Bestie mutieren und dann willst du nur noch...oh wir sind da." Mit einem leisen Pling öffneten sich die Fahrstuhltüren und Louis spazierte fröhlich heraus. Ich konnte ihm nur mit offenem Mund folgen.


Das Syco-Studio hatte schon von außen riesig gewirkt. Plötzlich hatte sich ein riesiger Wolkenkratzer vor uns in die Höhe gestreckt, durch dessen Eingang Louis und ich schnell verschwunden waren, ohne dass uns jemand sehen konnte. Louis hatte freundlich die Frau an der Information begrüßt, die uns geraten hatte in dem Büro von Simon Cowell zu warten. Und jetzt stand ich hier. In einem Raum mit riesigen Fenstern, die alles mit Licht durchfluteten und mit Möbeln, die teurer aussahen, als meine ganzen Habseligkeiten zusammen.

„Weißt du was lustig ist? Immer wenn ich den Namen Cowell höre, muss ich an Cowbell denken und jetzt habe ich Lust auf ein Glas Milch." Fassungslos sah ich Louis an, der unbekümmert durch das Büro stiefelte und hin und wieder ein paar Gegenstände, wie einen vergoldeten Briefbeschwerer, anhob.

„Louis, du kannst ihm doch nicht einfach solche bescheuerten Spitznamen verpassen. Er hat dich und die Jungs zu dem gemacht, was ihr heute seid!"

„Klug und respektvoll ist sie", raunte plötzlich eine Stimme hinter mir und ich hielt die Luft an. Louis' Blick war über meine Schulter gerichtet und ein schiefes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, ehe er nach meiner linken Hand griff. Nur langsam traute ich mich meinen Kopf zu drehen und verkniff mir zwanghaft ein Fiepen, als ich tatsächlich Simon Cowell vor mir stehen sah. Seine kurzen Haare, das perfekte Zahnpasta-Lächeln, die Sonnenbrille im Kragen seines schwarzen Pullovers und die Rolex an seiner linken Hand. Dieses Aussehen schrie förmlich „Ich bin mächtiger als du!"

Ich fühlte mich unwohl unter seinem musternden Blick, doch nach wenigen Sekunden streckte er mir seine Hand entgegen, die ich zögerlich ergriff. Meine schien in seiner zu versinken, so groß war sie. „Freut mich Sie kennenzulernen, Ms. Calder."

„Sie dürfen mich ruhig Eleanor nennen", sagte ich und Simon nickte mir mit einem leichten Lächeln zu, das genervte Züge annahm, als er seinen Blick auf meinen Freund richtete, der breit grinsend neben uns stand.

„Bevor du auch nur ein Wort sagst, will ich wissen, wer von euch fünf das Hotelbett, den Segway und eines der Mikrofone in Amerika zerstört hat." Sein finsterer Blick schüchterte mich etwas ein, aber dennoch schielte ich neugierig zu Louis, der wie aus der Pistole geschossen „Das war alles Harry!"antwortete. Im Nachhinein flüsterte er mir zu, dass das Strafe drei gewesen war.


Auch wenn Simon nichts sagte und uns auch nur mit Blicken zu verstehen gab, dass wir uns ihm gegenüber von dem Schreibtisch auf die Stühle setzten sollten, hatte ich einen riesen Respekt vor ihm und seiner Ausstrahlung. Dieser Mann war einfach eine Wucht.

„Ich freue mich, dass es so schnell funktioniert und ihr mich aufgesucht habt", begann Simon und stützte seine Unterarme auf dem Tisch ab. Unbewusst griff ich mit meiner Hand nach der von Louis und atmete erleichtert aus, als er einen leichten Druck auf meine ausübte.

„Und da wir jetzt da sind, kannst du ja auch verraten, warum wir kommen sollten."

„Ich denke mal wegen mir", sagte ich auf Louis Frage hin und Simon nickte mir zu. Louis gab ein kurzes Grummeln von sich, was ich aber ignorierte, da ich viel zu fixiert darauf war Simons Blick Stand zu halten. Er musterte mich durchgehend und von Minute zu Minute fühlte ich mich unwohler in meiner Haut.

„Miss Calder...Eleanor. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir ein bisschen über sich erzählen würden. Wo arbeiten Sie, was machen Sie gern in Ihrer Freizeit, wenn Sie wollen auch etwas über Ihre Familie. Louis hat mir schon einiges berichtet, aber ich hoffe ich bekomme nun eine Version zu hören, in der nicht jeder zweite Satz mit einem riesen Geschwärme endet."

„Das war vertraulich!", beschwerte sich Louis bei Simon und ich begann verlegen zu kichern. Mein Herz begann bei Simons Worten schneller zu schlagen. Louis schwärmte vor ihm von mir?

„Ich entscheide selbst, welche Informationen ich weitergebe", sagte Simon und ich meinte ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht ausmachen zu können.

„Aber-"

„Spar dir die Diskussion, Louis. Ich bin Simon Cowell."

Und damit schwieg Louis, was mich selbst erstaunte, und ich bekam die Möglichkeit etwas über mich zu erzählen. Ich redete über mein Studium, meine Arbeit, meine Teilzeitjob als Model (Louis warf immer wieder kleine Komplimente ein, die mich kurz erröten ließen) und anschließend bat mich Simon ihm zu erzählen, wie Louis und ich uns kennengelernt haben und wie das alles für mich war, nun mit einer Berühmtheit zusammen zu sein. Ich wusste teilweise wirklich nichts mit seinen Fragen anzufangen und für was sie gut sein konnten, aber ich redete mir letztendlich ein, dass Simon einfach nur skeptisch war und sicher gehen wollte, wenn es um die Beziehung zwischen Louis und mir ging. Die Stimmung im Büro lockerte sich allmählich auf und nach einer knappen Stunde waren wir in einen angenehmen Plauderton verfallen, der aber rapide umschlug, als Simon sich plötzlich räusperte und mich mit einem resignierten Blick ansah.

„Es gibt dann noch etwas, dass erledigt werden muss. Dann wären wir für heute fertig." Ich legte meinen Kopf schief und sah neugierig zu dem Produzenten. „Eleanor, Sie müssen noch einen Vertrag unterzeichnen."

„Ein Vertrag?", schluckte ich und warf Louis einen hilfesuchenden Blick zu, doch er selbst starrte Simon nur mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

„Von einem Vertrag war nie die Rede. Simon, ich will sie jetzt doch noch nicht heiraten!" Louis' Kopf rückte zu mir rum und er warf mir ein beruhigendes Lächeln zu. „Das heißt nicht, dass ich es nicht tun würde."

Öhm, okay?

„Louis, es ist eine Art Sicherheit. Durch diesen Vertrag wird gewährleistet, dass Eleanor nichts über dein Privatleben der Öffentlichkeit preisgeben darf, soweit es dir schaden könnte. Außerdem kommt ihr dadurch gleich eine Art Schutz zu, da sie dann unter der Aufsicht des Management steht und somit auch verhindert werden kann, dass die Presse sich nicht allzu schlimm über sie das Maul zerreißt", erklärte Simon und ich richtete meine Augen auf das Stück Papier, das er mir zuschob. Vorsichtig nahm ich es in die Hand und überflog die ersten paar Zeilen, die allgemeine Informationen zum Modest – Management und dem Verhalten für Freundinnen von Promis enthielten. Für den wichtigen Teil konzentrierte ich mich richtig, damit ich auch ja nichts überlas, aber ich konnte nichts entdecken, dass irgendwie merkwürdig klang.

„Lou, es ist okay...", murmelte ich und legte meine Hand auf seine. Er unterbrach sich selbst, da er gerade eine kleine Diskussion mit seinem Produzenten geführt hatte und sah mich nachdenklich an. „Wirklich."

Auch sein Blick fiel auf das Papier in meiner Hand und nach einigen Momenten nickte er ergebend. Dankend nahm ich den Stift an, den Simon mir reichte und überflog noch ein weiteres Mal den Vertrag, ehe ich meinen Namen auf die zugewiesenen Stellen setzte. Drei Mal, um genau zu sein, stand nun in meiner geschwungenen Schrift Eleanor J. Calder auf dem Papier und seufzend reichte ich es wieder Simon, der es mit einem leichten Lächeln zurücknahm.

„Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht, wie und wann ihr es der Öffentlichkeit bekannt machen wollt?", fragte er nach ein paar Minuten und synchron schüttelten Louis und ich unsere Köpfe.

„Ich würde sie erst meiner Familie vorstellen wollen."

„Und ich ihn meiner. Du bist übrigens zu dem Familienfest in zwei Wochen bei meiner Grandma im Garten eingeladen", grinste ich Louis leicht an, der etwas überrumpelt aussah, sich aber schnell wieder fing und dann strahlend nickte.

„Tja, Onkel Si' wir werden uns dann wieder auf den Weg machen", sagte Louis und ich konnte einfach nicht verhindern, dass ich wieder meine Augen wegen diesem dämlichen Spitznamen verdrehte.

„Es hat mich gefreut Sie kennenzulernen", verabschiedete ich mich von Simon, der sich, wie wir, von seinem Stuhl erhoben hatte und mir nun die Hand schüttelte.

„Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie Louis es geschafft hat solch ein bezauberndes Mädchen kennenzulernen und für sich zu gewinnen." Meine Augen weiteten sich etwas, als ich realisierte, dass Simon Cowell mir ein Kompliment gemacht hatte. Sofort wurden meine Wangen heiß und ich stammelte ein leises Dankeschön, das fast von Louis' Worten übertönt wurde.

„Ich habe eine Gleichgesinnte gesucht."

„Eine Gleichgesinnte?", schnaubte Simon und wandte sich meinem Freund zu. „Eleanor scheint mir nicht ansatzweise so verrückt, nervig und anstrengend zu sein wie du." Ich kniff meine Augen zusammen, als ich Louis' Lachen vernahm.

„Wenn du wüsstest, Simon. Wenn du wüsstest."

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*Real-Life-Fact: Als Danielle Eleanor das erste Mal traf, hat sie Eleanor ein Kompliment für ihren Kleidungsstil gemacht.

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Ich bedanke mich bei euren Lieben Kommentaren und Votes! Ich freue mich jedes mal einen Ast ab!
Leute ihr seid wirklich die besten <3

Alles Liebe,
Leonie :*


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