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Prologue

Prologue:

zerbrochene Freundschaft

„Sir, Sie haben uns herrufen lassen." Beide Männer salutierten.

„Ja."

General Morshower seufzte und schob die Papiere von sich. „Ich habe Ihre neue Zuteilung", verkündete er und sah auf.

„Lassen Sie hören", bat Epps und verschränkte die Arme hinter seinem Rücken.

Lennox zog eine Augenbraue hoch und sah kurz auf seinen Ehering hinunter. Es fühlte sich falsch für ihn an, ihn zu tragen. Selbst ohne seine Probleme, die er am Hals hatte.

„Sollen wir den Autobots zu Hilfe eilen?" Epps' Mundwinkel zuckten.

„Nein." Morshower atmete tief ein. „Und mit dieser Einstellung werden Sie beim Militär nicht mehr weit kommen, Sergeant."

Epps zog seine Augenbrauen zusammen.

„Warum?"

Sie sahen beide ihren Vorgesetzten irritiert an.

„Kellan hat eben gekündigt." Er sah auf die Papiere vor sich hinab. „Er sagte, er verrate keine Freunde."

Lennox schmunzelte etwas unsicher und wechselte einen Blick mit seinem besten Freund. „Sir, was wollen Sie uns damit sagen?"

„Sie sind neu zugeteilt worden, die Aufsicht bei der Waffenentwicklung zu vollrichten."

„Gab es schon tausendmal." Epps zuckte mit den Schultern. „Was ist hieran besonders?"

General Morshower seufzte nochmal. „Die Waffen sollen in naher Zukunft gegen die Autobots eingesetzt werden."

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„Das kann nicht dein Ernst sein."

Epps schüttelte den Kopf und zog seine Jacke an.

„Es ist nur Aufsicht, Rob", widersprach Lennox. „Ich verstehe dich nicht. Wir richten sie nicht gegen sie." Er packte weiter seine Sachen.

„Nein, ich versteh dich nicht, Will." Der Soldat drehte sich um. „Das da draußen sind unsere Freunde, die man versucht hat, zu töten." Er schüttelte nochmal seinen Kopf und schloss für einen Moment die Augen. „Ich sehe nicht dabei zu und beschütze auch niemanden, der Waffen baut, um ihnen zu schaden."

„Rob, du siehst das Ganze mit zu vielen Gefühlen."

„Weil ich ein Mensch bin!" Er deutete auf seine Brust und dann nach draußen. „Wenn die Army das nun macht, dann will ich kein Soldat mehr sein", stellte er klar. „Wir haben Jahre auf ihrer Seite gekämpft. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass sie auch nur eine Delle kriegen."

Lennox lachte. „Das ist lächerlich", sagte er. „Du führst dich lächerlich auf."

„Wie geht es Chloe?" Schlagartig verstummte sein bester Freund und sah ihn mit einer undurchdringlichen Maske an. „Genau", sprach Epps resigniert aus. „Keiner von uns beiden weiß es. Weil wir ihre Nummer nicht haben. Weil sie kein Handy mehr hat. Weil sie entweder tot oder auf der Flucht ist und-"

„Sie weiß auf sich aufzupassen." Lennox wandte den Blick ab.

„Nur bis dahin überwachen du und die anderen Jungs einfach die Knarren mit der fünftausendheißgraden Munition oder wie muss ich das nun verstehen?"

Epps drehte sich um und schloss seine Reisetasche.

„Ich verstehe, wieso mehr als die Hälfte unseres Teams gekündigt hat, Will."

Er schulterte seine Tasche und lief an seinem besten Freund vorbei. „Man verrät seine Freunde nicht."

„Sie waren nie unsere Freunde." Epps hielt inne und holte tief Luft. „Sie waren unser Auftrag."

Die Augen des einundvierzigjährigen schlossen sich für einen kurzen Moment.

„Dann frag ich mich, warum du so viel Zeit damit verbracht hast, mit Ironhide durch die Gegend zu fahren."

Er öffnete die Tür. „Sie sind meine Freunde. Ich verrate Freunde nicht. Ende der Geschichte."

„Epps, du solltest darüber nachdenken."

„Nein, du solltest darüber nachdenken!" Er fuhr herum. „Ironhide hat eine Menge für dich getan. Auch dein kleines Geheimnis bewahrt und-"

„Du weißt nichts über meine Geheimnisse." Lennox' Muskel am Kiefer zuckte und Epps kniff die Augen leicht zusammen.

„Das nächste Mal, wenn du unsere Vorgesetzte vögelst, solltest du darauf achten, dass ihr auch alleine seid."

Beider Herzen schlugen schnell. „Das geht dich einen feuchten Dreck an."

„Ich weiß", stimmte er ihm zu. „Weil ich den Mann vor mir nicht kenne, in den du dich verwandelt hast, seit sie dich verlassen hat."

„Es gibt einen Unterschied zwischen verarscht werden und Schluss machen."

„Dann frag Mal Sarah, wie sie sich fühlt." Epps drehte sich um. „Du Arschloch hast meine beste Freundin an der Nase herumgeführt." So leicht würde er es ihm nicht machen. „Besser du sagst es ihr, bevor ich es tue." Das war sein letztes Wort dazu.

Denn er war sich sicher, nicht mehr über dieses Thema sprechen zu wollen.

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Sich nicht sicher sah der Autobot nach oben auf seine Stirn.

„Ich weiß nicht, ob das funktioniert."

„Das tut es", widersprach Nessa und schüttelte die Flasche. „Du musst an den Zauber glauben."

„Welchen Zauber?"

„Der Chemie." Sie grinste ihn an und sah aus der offenen Badezimmertür hinaus, ehe sie eine Hand ausstreckte. „Du bleibst, wo du bist, Rachel!", stellte sie laut klar. „Diese Dämpfe sollst du nicht einatmen."

Die siebenundzwanzigjährige schaute grummelnd auf ihren Bauch und streichelte darüber.

„Aber du sollst sie ihm nicht strähnig färben."

„Ey, habe ich sie dir je strähnig gefärbt?" Nessa zog eine Augenbraue hoch und zog die Kappe der Färbefalsche ab, ehe sie sie demonstrativ über Sideswipe auskippte, der zusammenzuckte.

„Oh, was zum Teufel ist das kalt!", beschwerte er sich und Nessa kicherte, ehe sie die Hand hob und die Farbe zu verteilen begann.

„Gute Wortwahl, Kleiner."

„Ich bin gleichgroß wie du", beschwerte er sich und sah in den Spiegel auf die helle Farbe. Er zweifelte daran, dass sie noch dunkler werden würde, wie es auf der Verpackung abgebildet war.

Nein, ich bin größer, dachte sich die neunundzwanzigjährige.

Sie schmunzelte und Sideswipe sah sie nochmal durch den Spiegel an, ehe er das Handtuch enger um seine Schultern zog.

„Sobald wir dir die Haare gefärbt haben, schneiden wir sie dir noch ein kleines bisschen."

Sideswipe sah sie schockiert an. „Ich lasse sie dich färben, aber du kommst mir nicht mit einer Schere in die Nähe meines Halses, Wulf."

Er war schlau genug, von Rachel in kurzer Zeit viel über ihre Freundinnen zu lernen. Und sie hatte ihm erzählt, Miranda wäre die Psychopathin, Mine die Mutti und Nessa die Strategin. Strategen waren gefährlich, glaubte der Transformer.

„Mein Vater. Er kann Haare schneiden. Er wird sie dir schneiden."

Sideswipe sah an ihr vorbei in den Spiegel und Rachel hilfesuchend an. Sie nickte.

„Fein." Er atmete tief ein als Vanessa ihm noch mehr Farbe auf den Kopf schmierte. „Nur, weil ich ihr vertraue."

„Eines Tages wirst du mich dafür lieben", sagte sie leise.

„Du benimmst dich als würdest du deinen inneren Clown auspacken, um mich zum Objekt zu machen, dass du bestmöglich vor der Regierung verstecken müsstest."

„Wenn du es genau nimmst, bist du das", erwiderte sie ruhig und fuhr ihm durch sein seidiges silberfarbenes Haar, um es dunkler zu färben. „Aber ich bin auch zufrieden, wenn du einfach nur atmest."

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Datum der Veröffentlichung: 02.05.2022 20:17 Uhr

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