Geständnisse
Es war nun schon eine Weile her das Klaus den Fluch brach, ich wohnte mir den beiden in der Villa und noch besser war Rebekah war wieder da und das brachte mich dazu meinen Zwang weg zu laufen weiter auszuüben, meine Angst stieg in das unermessliche den sollten sie herausfinden wer oder was ich hin wäre ich Tod, den nicht nur die Mikelsons hatten Feinde, auch ich hatte viele Tausend Jahre Zeit mir Feinde zu machen unter anderem auch Jäger, einer der Jäger hatte mich markiert und jeh länger ich an einem Platz war desto wahrscheinlicher war es das er mich findet. Ich wollte keinen in Gefahr bringen und deshalb war wegrennen die einige Lösung. Außerdem wusste ich nicht warum Elijah immer noch darauf bestannt das ich in seiner Nähe blieb. Ich wachte auf und quälte mich aus meinem Bett, ich lief die große Marmor Treppe hinab und ging in die Küche wo Tyler gerade Oberkörper frei am Tisch saß. „Kannst du dir nichts anziehen, auch wenn du Klaus gehörst musst du dich hier nicht breit machen“ maulte ich ihm an, er grinste nur selbstgefällig und ging aus der Küche. Ich verdrehte die Augen und als ob Nik es roch kam auch er. „Wie wäre es wenn du deine Hybriden besser unter Kontrolle bringst“ maulte ich weiter. „Wieso würdest du lieber mich nackt sehen, ach ja das hast du ja schon einmal vor hundert Jahren “ antwortete er spitz und stellte sich direkt vor meinen Stuhl. Ja er hatte recht, das hatte ich vielleicht wollte ja auch deshalb Elijah das ich so nah bei ihm blieb Katharina hatte damals ganze Arbeit geleistet,als sie mich und Klaus an Elijah verriet. Ich sah ihn an und verdrehte die Augen. „Aber wir könnten es ja auch wiederholen, aber ich glaube mein Bruder würde das zu verhindern wissen“ flüsterte er mir ins Ohr und Strich mir über die Seite, ich sah ihn etwas verstört an. Er lachte und verließ die Küche, ich stand nun auch auf und ging in das Zimmer con mir und Elijah, ich zog mich aus und betrachtete meine Narbe die mir der Jäger zugefügt hat. Ich steig unter die Dusche und duschte mich heiß ab. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und ging wieder in das Schlafzimmer, ich ließ das Handtuch fallen und betrachtete mich, meine Kurven waren sehr weiblich, meine Blonden Schulterlangen Haare hingen mir Nass von Kopf, ich sah eigendlich ganz schön aus wie ich fand, gut ich wurde auch mit 19 verwandelt. Ich betrachtete mich und fuhr die Narbe nach, „Wow selbst nach 500 Jahren siehst du heiß aus“ hörte ich Klaus seine Stimme. Ich erschrak und verdeckte die Narbe, doch es schien als hätte er sie gesehen, „Fenja woher hast du diese Narbe“? fragte er bedrohlich, „Wenn du schon so fragst weißt du woher diese ist“ sagte ich bedrückt. Er kam auf mich zu und entfernte meinen Arm von der Narbe, er struck kurz drüber. „Ich werde eine Hexe kontaktieren“ kam es kurz gebunden von ihm und er verließ das Zimmer, ich zog mir Schell eine schwarze Jeans, ein blaues Top und schwarze Schuhe an, danach lief ich hinunter und tätige einen Anruf, „Koni ich brauche deine Hilfe, du musst mein Jägermal auf jemand anderen übertragen, ich weiß das es schwarze Magie ist und das es extrem gefährlich ist aber ich kann nicht riskieren das Mickel mich findet, ich bin mit ihm verbunden er wird Klaus und Elijah töten das kann ich nicht zu lassen, er will sie nicht mich. Seine Markierung kam von einer anderen Hexe und ähnelt der Makieung der 5, hilf mir“ brüllte ich verzweifelt in das Telephon. „Fenja mit wem Telephonierst du“? hörte ich Rebekah hinter mir fragen, ich legte schnell auf, „Mit einer Hexe ich brauche Hilfe wegen einer Sache von damals“ spielte ich es herunter. „Was ist nur mit dir los, warum läufst du stehst und ständig weg, sowie es Probleme gibt“? Ich überlegte, „Rebekah du weißt was ich für Elijah und Nik empfinde und du bist die einzige die weiß was in meiner Familie alles vorgefallen ist und ich weiß was in deiner vorgefallen ist“ sagte ich zu ihr und sie verstand. „Ich weiß das du und Nik was hattet und das Elijah eher jemand anderes vorgezogen hat aber du und Klaus habzveine Verbindung die ich nie verstehe“ sagte sie mitfühlend und umarmte mich. „Jetzt gibt es kein Weglaufen mehr Bekah, da muss ich jetzt durch, ich gebe Elijah frei und wer weiß, vielleicht findet er ja die Liebe seines Lebens“ sprach ich leise und sie nickte verständlich, „Ich werde dir helfen und das mit Elijah, ich rede mir ihm“ munterte sie mich auf. Ja ich hatte fehler gemacht in der Vergangenheit, aber jetzt musste ich es wieder gut machen.
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