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Kapitel 26

März, 1997

"Du bist einfach unkonzentriert, Harry."

Hermine und Harry saßen im Jungenschlafsaal der Sechstklässler im Gryffindorturm, versteckt hinter den Vorhängen von Harrys Bett. Harry ließ sich zurück in die Kissen fallen und schloss frustriert die Augen.

"Ich bin konzentriert", antwortete er mit zusammengebissenen Zähnen, "ich bin einfach miserabel darin. Ich konnte es nicht, als Snape es mir beigebracht hat, und ich kann es verdammt noch mal auch jetzt nicht."

Hermine hatte die Entscheidung getroffen, dass es für sie an der Zeit war, selbst zu versuchen Harry in Okklumentik zu unterrichten.

Sie runzelte die Stirn. "Vielleicht sollten wir es morgen noch einmal versuchen. Du bist offensichtlich frustriert und -"

"Verdammte Scheiße, Hermine", Harry fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, "Wozu die Mühe? Es ist einfach sinnlos, oder?"

"Harry James Potter, ich habe die letzten zehn verdammten Monate damit verbracht, mir Okklumentik und Legilimentik beizubringen. Denkst du, das war besonders angenehm? Oder einfach? Dass ich es auf Anhieb richtig verstanden habe? Oder es jetzt schon vollständig beherrsche?"

"Nein", antwortete Harry widerstrebend.

"Natürlich nicht. Und ich will verdammt sein, wenn ich die ganze Zeit verschwendet habe, nur damit du nach unserer ersten Stunde aufgibst."

"Ich weiß, ich weiß", sagte Harry, "tut mir leid. Ich habe nur... Ich habe das Gefühl, dass es unmöglich ist, dich - oder irgendjemanden - aus meinem Kopf zu kriegen. Ich schaffe es nicht."

"Natürlich kannst du es nicht, wir hatten noch nicht einmal eine richtige Unterrichtsstunde", rollte Hermine mit den Augen, "so etwas kann man nicht an einem Nachmittag lernen."

Hermine war verärgert, versuchte aber ihr Bestes, es nicht zu zeigen. Harry war noch nie besonders gut darin gewesen, sich für Dinge anzustrengen, in denen er weder besonders gut war noch Spaß hatte.

"Ich habe dieses Buch gefunden", sie reichte Harry einen dicken Wälzer, "Magie des Geistes, kein besonders inspirierender Titel aber ich glaube, es erklärt die Grundlagen ganz gut."

Harry sah es skeptisch an und drehte den Band in seinen Händen um.

"Es ist ein Buch, Harry. Es zu lesen, wird dich nicht umbringen."

"Es ist ziemlich lang...", sagte er und seine Stimme brach ab.

"Nun, Okklumentik ist ziemlich schwierig", Hermine verdrehte fast wieder die Augen.

Harry sah immer noch nicht überzeugt aus, steckte das Buch aber in seine Tasche.

"Und du solltest versuchen, jeden Tag 15 Minuten damit zu verbringen, deinen Geist von allen Gedanken zu befreien."

"Meinen Geist von allen Gedanken zu befreien?"

Wäre Hermine Snape gewesen, hätte sie geantwortet, dass ihm das nicht sonderlich schwer fallen dürfte, da es dort generell keine Gedanken gibt. Aber sein Einfluss hatte nicht so sehr auf sie abgefärbt - noch nicht. "Ja, ich versuche nur, an gar nichts zu denken."

"In Ordnung", antwortete Harry, "das kann ich... denke ich."

"Nein, das sollst du nicht", sagte Hermine und schenkte Harry ein freches Lächeln.

"Hm", erwiderte Harry, nicht amüsiert.

"Na gut, wenn das alles für heute war, gehe ich jetzt in den Krankenflügel."

Hermine hatte in der letzten Woche fast ihre gesamte Freizeit an Rons Bett im Krankenflügel verbracht, mit ihm geplaudert, darauf bestanden, dass er alle von Madam Pomfrey bereitgestellten Tränke einnahm, "Nein, Ron, es ist mir egal, ob sie wie Hagrids Füße schmecken, du musst sie trotzdem trinken" und ihm erklärt, was sie an diesem Tag im Unterricht gelernt hatten, er war definitiv nicht an Plunketts Beschwörungstheorie interessiert.

Lavender kam gelegentlich vorbei, und Ron tat meistens so, als schliefe er. Hermine hatte ihn ausgiebig ermahnt, "Es ist egal, ob sie nervt, sie ist immer noch deine Freundin. Du kannst nicht ewig so tun, als ob du narkoleptisch wärst". Aber Ron schien damit zufrieden zu sein, seine Beziehungsprobleme aufzuschieben und schenkte Hermine einfach ein verlegenes Lächeln, wenn sie ihn für sein Verhalten tadelte.

Den Raum der Wünsche hatte sie - mit dem Vorwand das Ron ihre Gesellschaft gerade wesentlich dringender benötigte - bislang gemieden. Sie hatte sich hinreißen lassen, erneut. Sie hatte sozusagen ihren Professor geküsst, oder ehr gesagt sich ihm praktisch an den Hals geworfen, und dieses mal mit voller Zurechnungsfähigkeit. Wie Severus sie nicht darauf hingewiesen hatte das sie sich gerade nicht wirklich freundschaftlich verhielt war ihr ein Rätsel. In der Situation war es einfach gewesen sich nur auf ihre Gefühle zu konzentrieren und ihre Gedanken auszublenden, aber dafür wurde sie nun stündlich von diesen Verfolgt. Sie hatte ihre Freunde schon viel zu lange vernachlässigt, der Raum der Wünsche muss also warten - wobei sie sich nicht einmal sicher sein konnte ob Severus sie nach ihrer überstürzten Flucht überhaupt noch sehen wollte.

Harry war ebenfalls im Krankenflügel ein- und ausgegangen, wenn auch mit etwas mehr Unterbrechungen. Es gab mehr Dinge, die seine Aufmerksamkeit erregten, vermutete Hermine.

"Ich kann heute Abend leider nicht zu euch kommen", sagte Harry, "Quidditch-Training. Das ist zurzeit echt ein Albtraum."

Harry hatte über das bevorstehende Spiel gegen Hufflepuff gejammert, seit Ron den Krankenflügel betreten hatte. Es genügt zu sagen, dass er alles andere als glücklich war, als Madam Pomfrey ihm ohne Umschweife mitgeteilt hatte, dass Ron in den nächsten Wochen nicht Quidditch spielen würde.

"McLaggen spielt also tatsächlich?", fragte Hermine ungläubig.

"Es gibt sonst niemanden. Es ist ja nicht so, dass ich wollte, dass er Hüter wird", schnitt Harry eine Grimasse.

"Braucht ihr überhaupt einen Hüter?", fragte Hermine, „Kann nicht einer der Treiber den Ball wegschlagen? Wozu sind die großen Stöcke sonst da?"

"Hermine", sagte Harry und starrte sie an, "Du bist vielleicht die klügste Hexe in unserem Alter, aber du weißt wirklich nichts über Quidditch."

Damit war Harrys Aufenthalt auch wieder abgehandelt.


März, 1978

Severus konnte sein Glück nicht fassen. Diptam. Der Morgen war kalt, grau und feucht, die Art von Wetter, vor der man gewarnt wird, bevor man nach Schottland zieht - nicht dass es seiner Meinung nach wirklich viel anders wäre als in Cokeworth. Der strömende Regen machte Severus Haar kraus und feucht, und er wickelte seinen Mantel gegen die Kälte fester um sich.

In seinem Schlafsaal schliefen die anderen Slytherins wahrscheinlich noch tief und fest - oder waren hinter den schweren Vorhängen ihrer Betten versteckt und taten Gott weiß was.

Severus aber war mit der Morgendämmerung aufgewacht, als das trübe Licht durch den See in die Kerker hinabdrang. Er war nicht in der Lage, sich wieder in den Schlaf zu wälzen, und nach gefühlten Stunden, in denen er auf das Dach seines Himmelbetts gestarrt hatte, hatte er sich aus dem Schloss gewagt, um einen klaren Kopf zu bekommen, unbeeindruckt von Regen und Kälte.

Trotz des miserablen Wetters spürte Severus einen Anflug von Freude in sich aufsteigen. Schon seit Wochen hatte er versucht, Diptam Blätter in die Finger zu bekommen. Pippins Zaubertränke - Laden in Hogsmeade war völlig unbrauchbar, und er würde es nicht schaffen, bis zum Ende des Schuljahres die Winkelgasse zu besuchen.

Potter und Black hatten ihn gezwungen, seine Vorräte an Diptam - Essenz bis Mitte Februar vollständig aufzubrauchen, und er weigerte sich, Madam Pomfrey um Hilfe bei ein paar Schürfwunden und Prellungen zu bitten. Die gebrochenen Nasen waren schon demütigend genug.

Severus kniete sich neben einer der Pflanzen in die Erde und knipste vorsichtig die Blätter an der Basis ab. Er benutzte den Stoff seines Umhangs als behelfsmäßigen Beutel - Futtersuche stand an diesem Morgen nicht auf seinem Programm- konnte aber nur eine Handvoll Blätter aufnehmen, bevor der Wind sie hochhob, um sie dann wieder zu Boden zu werfen. Severus nahm sich vor, so bald wie möglich einen richtigen Korb zu besorgen.

Mit so viel Diptam, wie er tragen konnte, stapfte er mit schlammigen Knien, nassem Haar und einem selbstgefälligen Lächeln auf dem Gesicht zurück zum Schloss. Es sollte ein guter Tag werden. Und er würde nur noch besser werden. Beim Frühstück, als Severus gerade eine großzügige Portion Bohnen auf Toast verschlang, welche er sich definitiv verdient hatte, stürzte eine große graue Eule vor ihm auf den Slytherin-Tisch.

Die Eule sah ausgesprochen mürrisch aus und sträubte ihr Gefieder, um den Regen abzuschütteln. An ihrem rechten Bein war ein kleiner Brief festgebunden. Severus wischte sich die Krümel von den Fingern, bevor er ihn öffnete.

Sehr geehrter Mister Snape,

ich lege Ihnen den Vertrag für Ihre Ausbildung zum Zaubertränkemeister bei, die am 1. September beginnen wird.
Bitte schicken Sie mir die ausgefüllten Papiere per Eule zurück.

Ich bin sicher, dass Sie mich nicht enttäuschen werden.

Mit freundlichen Grüßen,
Meister Phineas Bourne

Severus las die drei kurzen Sätze fünfmal, bevor er ihnen Glauben schenkte. Er hatte zugestimmt. Severus sollte von Phineas Bourne ausgebildet werden, dem außergewöhnlichsten - und dunkelsten - Tränkemeister der Welt. Er hatte es kaum gewagt, zu hoffen, als Rid-  der dunkle Lord, ihm gesagt hatte, dass er sich bei Bourne erkundigte. Severus hatte nicht wirklich geglaubt, dass er einen unbekannten, unerprobten Schüler direkt aus Hogwarts aufnehmen würde. Aber das hatte er. So groß waren die Macht und der Einfluss des Dunklen Lords. Wäre er da gewesen, hätte Severus ihn küssen können, nicht dass er sich vorstellen konnte, dass der Dunkle Lord besonders scharf darauf wäre.

Vorfreude und Aufregung durchströmten ihn. Severus würde Zaubertrankmeister werden. Er wollte Zaubertrankmeister werden, und er war fest entschlossen, der verdammt Beste zu sein, den es gab. Er wollte all den verdammten Gryffindor-Schwachköpfen beweisen, zu was Severus Snape fähig war.

Seine Hände zitterten, als er seinen Namen unten auf den Vertrag kritzelte und drei Jahre seines Lebens an seinen neuen Meister abtrat. Na ja, eigentlich an seine neuen Meister, dachte er. Hermine würde nicht glücklich sein.

Der Gedanke schoss ihm durch den Kopf, aber er verwarf ihn sofort wieder. Hermine war eine vorübergehende Ablenkung. Sie war wundervoll und schön und freundlich und klug, aber sie liebte ihn nicht - sie war seit dem Vorfall nicht mehr im Raum der Wünsche aufgetaucht. Und er liebte sie nicht, jedenfalls bestimmt nicht auf bedeutsame Weise. Er würde sie schließlich in zwanzig Jahren als nervige Besserwisserin unterrichten. Realistisch betrachtet wusste Severus auch, dass er den Raum der Wünsche nicht ewig würde besuchen können. Es würde bald zu Ende sein, und sie würde ihr Leben weiterleben und er seins. Hermine würde nur noch ein paar Wochen halten. Eine Meistertitel in Zaubertränken dafür ein Leben lang.

Was spielte es für eine Rolle, ob sie es für eine schlechte Idee hielt, dem Dunklen Lord gegenüber in der Schuld zu stehen? Es war nicht ihr verdammtes Leben, das sie zu leben hatte. Severus sah zu, wie die Eule aus der Großen Halle flog, den neu angebrachten Vertrag im Schlepptau. Er stellte sich vor, wie sie durch den düsteren Himmel segelte und Hogwarts umkreiste, bevor sie die lange Reise nach Süden antrat. Es war nicht Hermines verdammtes Leben.


März, 1997

Hermine war nicht beim Abendessen. Schon wieder.

Severus hatte versucht, seinen Blick nicht zum Gryffindortisch hinüberschweifen zu lassen. Er hatte versucht, sich auf das belanglose Gespräch zu konzentrieren, das sich um ihn herum abspielte. Minerva diskutierte mit Pomona darüber, ob ihre neuen Büromöbelvorhänge beige oder cremefarben sein sollten, Severus konnte den Unterschied nicht erkennen. Er hatte versucht, einfach auf sein Essen hinunterzusehen, an diesem Abend gab es Hühner-Lauch-Auflauf.
Doch wie immer scheiterte er auf der Suche nach Hermines Lockenpracht inmitten der rot und gold gekleideten Schüler.

Der Hausstolz war in voller Stärke vorhanden, besonders in Gryffindor und Hufflepuff. Das Quidditchspiel am Nachmittag war aufregend gewesen - zu aufregend, wie er fand. Potter war nach einem bösen Schlag des McLaggen-Jungen wieder einmal im Krankenflügel gelandet.
Severus hatte wenig Mitleid mit ihm, und noch weniger, als ihm klar wurde, dass Hermine das Abendessen verpasst haben musste, um an seinem Bett zu sitzen.

Sie war nach Dracos unglücklichem Missgeschick mit Horace Met ganz mit Weasley beschäftigt gewesen, und jetzt würde auch Potter seinen Anteil an ihrem Mitgefühl haben. Er stellte sich vor, wie sie im Krankenflügel neben ihnen saß und mit ihren Händen sanft über ihre Stirn streichelte.

Er nahm einen wütenden Bissen vom Auflauf.

Der halbe verdammte Orden war an diesem Nachmittag im Schloss eingetroffen, um den beiden Delinquenten die letzte Ehre zu erweisen - Lupin eingeschlossen. Severus hatte Dumbledore gesagt, dass Lupin nicht ins Schloss gelassen werden sollte, er war immer noch ein Werwolf, und es war verdammt noch mal Vollmond, aber der Schulleiter schien damit einverstanden zu sein, dass er Potter und Weasley besuchte.

Severus kratzte mit der Gabel über den Teller, um die letzten Reste der Soße zu finden.

Hermine musste hungrig sein. Sie war nicht beim Mittagessen gewesen, wahrscheinlich wegen des Spiels. Und jetzt fehlte sie auch noch beim Abendessen.

Seufzend zauberte er eine Schachtel zum Mitnehmen herbei, sammelte den übrig gebliebenen Auflauf vom Tisch zusammen und verfluchte sich dafür, dass er so erbärmlich war.

Als die Weasleys zur Abendessenszeit abreisten, Molly hatte Shepherd's Pie gebacken - eine Mahlzeit, die man sich nicht entgehen lassen sollte - blieb Hermine als einziger Gast im Krankenflügel zurück.

Die Sonne war gerade untergegangen und warf lange Schatten auf die Bettenreihe, während Harry und Ron ein Spiel Exploding Snap spielten.

"Verdammte Scheiße, nicht schon wieder", stöhnte Ron, als Harry ein letztes Paar oben auf den Stapel legte.

"Du schummelst", sagte Ron, "Hermine?"

"Ich weiß es nicht genau", antwortete sie. Hermine saß etwas weiter weg und fühlte sich mehr Beobachterin als Teilnehmerin an ihrem Gespräch. Ihr Magen knurrte, sie bedauerte, dass sie das Abendessen verpasst hatte und dann wollte sie ein ungutes Gefühl einfach nicht in Ruhe lassen.

"Ich könnte nicht mal schummeln, mein Schädel brummt so doll ich weis die Hälfte der Zeit nicht mal wirklich wer gerade in Führung ist." murmelte Harry und hielt sich den Kopf.

"Ach komm schon", sagte Ron und rollte mit den Augen, "Du bist von einem Klatscher vor den Kopf gestoßen worden. Ich wäre fast gestorben, weißt du."

"Ich glaube, das wissen wir alle, Ron, das hast du uns in der letzten halben Stunde schon hundertmal erzählt", schmunzelte Harry, "und stell dir vor, ich war sogar anwesend."

"Also gut, Jungs, das war genug Spaß für heute Abend", sagte Madame Pomfrey zielstrebig und schob einen Wagen mit Zaubertränken an ihr Bett heran.

Sie schüttete eine großzügige Portion violetten Traumlosen Schlaf in zwei kleine Gläser, "Trinkt aus."

"Müssen wir jetzt schlafen gehen?" Ron jammerte, "Es ist noch nicht einmal 9 Uhr."

"Mister Weasley", sagte Madam Pomfrey streng, "Sie werden tun, was ich Ihnen sage, und Sie werden sich nicht beschweren, sonst lasse ich Sie noch eine weitere Woche in diesem Krankenflügel einquartieren."

Ron stöhnte, nahm aber den Trank an, "Prost, Harry."

Sie tranken beide einen Schluck, und es dauerte nicht lange, bis der Trank seine Wirkung entfaltete. Harrys Augen wurden trüb, und Rons Kopf neigte sich zur Seite. In weniger als fünf Minuten waren beide ohnmächtig und schnarchten leise aus ihren Betten.

Madam Pomfrey ging bald darauf und sagte Hermine, sie solle sie holen, falls in der Nacht etwas passieren sollte.

Der Raum fühlte sich jetzt viel leerer an, nur Hermine war wach was sie nur noch unruhiger machte.

Der Krankenflügel war jetzt dunkel, sanftes Mondlicht sickerte durch die Fenster herein und spiegelte sich in den silbernen Bettgestellen.

Als er den Krankenflügel betrat, begann Severus zu sprechen, seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, "Ich habe dir Abendessen gebracht, Granger. Ich weiß, dass es unmöglich ist, dich vom Bett deiner geliebten Potter und Weasley zu schleifen, aber du musst wirklich etwas essen..." Severus brach mitten im Satz ab: Sie war nicht da.

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