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Eighteen

S T E L L A

"So why are you here Stells?"

Ja, warum war ich eigentlich hier? Wollte ich ihn einfach fragen: "Hey Calum warum bist du eigentlich eifersüchtig?" Ja, genauso sollte ich es machen.

"Why are you even jealous?", flüsterte ich dann und sah ihm dabei tief in die Augen, jedoch wich er meinen Blick gezielt aus und sah auf den Boden.

Nach einiger Zeit stellte er seine Tasse auf den Tisch ab und ging zu mir rüber. Er setzte sich neben mich auf die Couch und kam mir ziemlich nahe.

Er gab mir einen Kuss auf den Hals und flüsterte mir dann ins Ohr: "Because I don't want any other boy to touch you like I do."

Bei seinen Wort bekam ich Gänsehaut und das bemerkte er, da er weiter feuchte Küsse meinen Nacken entlang verteilte und gegeneine Haut grinste.

Plötzlich begann er damit mir einen Knutschfleck zu verpassen und ein leises Wimmern entkam mit. Calum war der erste Junge der mich so berührte, noch nie zuvor hatte ich sowas gefühlt, es war neu für mich.

Er vollendete sein Werk und betrachtete es amüsiert. "Nice work Hood", sagte er und klopfte sich selbst auf die Schulter. Ich verdrehte nur meine Augen.

"Uhm do you wanna work on our project then? I mean I am already here and yeah", murmelte ich um die unwohle Stille zu überbrücken.

"Sure babe", grinste er und stand auf um sich nach oben zu begeben. Ich schnappte mir meinen Tee und folgte ihm nach oben.

Ich stellte meinen Tee auf seinem Schreibtisch ab und wollte gerade seinen Laptop aufklappen, als er mich aufhielt und seine große Hand auf den Laptop ablegte.

"Not now", sagte er und grinste mich an.

"I thought we want to work on our project?", fragte ich verwirrt.

"You didn't say on which project", grinste er und ich wusste genau worauf er hinaus wollte. Ich war immer noch nervös in seiner Anwesenheit, aber es gefiel mir was er mit mir machte also grinste ich zurück.

Ich stand vom Schreibtischsessel auf und folgte ihm aufs Bett. Dort legte ich mich hin und zog ihn zu mir hinunter.

"Oh somebody already learned from the master", scherzte er, doch ich verdrehte nur meine Augen und legte meine Lippen auf seine.

Sofort erwiederte er den Kuss. Seine Hände wanderten langsam meinen Rücken hinunter, dann zu meiner Hüfte und blieben schließlich an meinem Hintern liegen. Leicht knief er hinein und ich musste leicht quietschen.

Er musste lachen, doch ich schmollte nur. "You have a nice ass baby", grinste er und küsste mich wieder.

Schnell zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und musterte seinen durchtrainierten Oberkörper. "You worked out a lot the last things didn't you?", fragte ich ihn und zeichnete seine Muskeln mit meinem Finger nach.

Grinsend nickte er und verteilte feuchte Küsse in meinem Nacken. Ich strich seine Brust auf und ab, was ihn zum Stöhnen brachte. Sein Stöhnen gab mir mehr Selbstbewusstsein indem was ich gerade tat und versicherte mir, dass es ihm anscheinend gefiel was ich tat.

"Go on babe", raunte er mir ins Ohr und ich strich weiter hinab, bis ich schließlich zu seinem Hosenbund angelangte. Auch er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und ich lag nun nur mehr im BH vor ihm. Ich errötete leicht und schloss reflexartig meine Arme um meine Brüste, um sie zu verstecken.

"You are fucking beautiful you don't have to be ashamed of your perfect body", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich musste lächeln und nahm meine Arme langsam wieder weg, öffnete damit seinen Gürtel und schmiss ihn weg.

"Wild one", lachte er und ich boxte ihn leicht gegen seinen Oberarm.

Ich öffnete seine Jeans und er zog sie gekonnt aus. Nun lag er nur mehr mit einer Boxershort gekleidet über mir und verteilte zarte Küsse auf meinem Dekolleté. Auch ich konnte mein stöhnen nicht mehr zurückhalten, was ihn zum Auflachen brachte.

"I told you you wold beg for me."

"Never in your wildest dreams Hood", antwortete ich und rollte über ihn.

"You like to ride?", fragte er grinsend, doch ich verdrehte nur meine Augen.

Mal sehen, was ich bis jetzt gelernt habe.

Ich legte meine Haare auf eine Seite und legte meinen Kopf schief. Grinsend beobachtete mich Calum, seine Hände auf meiner Hüfte ruhend.

Ich begann, wie vor kurzer Zeit er bei mir, seinen Hals zu küssen und begann zu saugen. Ich wusste nicht was ich tat und ob ich es richtig machte, da dies der erste Knutschfleck sein würde, den ich je gemacht hatte.

"Mhh go on babe", raunte er und gab mir ein Zeichen damit weiter zu machen.

Ich tat was er wollte und sah dann stolz auf mein Werk. Ein dunkelroter Fleck zierte nun Calums Hals und ich bließ nochmal leicht darauf um ihn zu ärgern.

"You are a tease babe", flüsterte er und brachte mich zum Grinsen.

"I learned from the best teaser", zwinkerte ich ihm zu und begann damit seine Brust nach unten küssen. Seine Hände wanderten meinen nackten Oberkörper auf und ab und auf jeder Stelle an der er mich berührte begann es zu kribbeln. Ich genoss seine Berührungen auch wenn ich es ihm gegenüber nicht zugeben würde.

Auch ihm schienen meine Berührungen und Aktionen zu gefallen, da er seine Augen geschlossen hielt und mich nicht stoppte.

Ich war an seiner Boxer angelangt und erkannte bereits seine leichte Errektion hindurch. Sofort stoppte ich und biss mir nervös auf die Unterlippe.

"What's wrong babe?", fragte er mich und setzte sich leicht auf, hielt mich jedoch am Rücken fest, damit ich nicht nach hinten kippte.

Beschämt sah ich hinunter auf das Werk dass wohl ich verbracht hatte und bemerkte, wie sich meine Wangen noch röter färbten, als sie wohl eh schon sein mussten.

"Oh", grinste er. "You are too hot baby, not my fault", zwinkerte er.

"So uhm should I?", fragte ich ihn ziemlich nervös, da ich überhaupt keine Ahnung hatte, wie man überhaupt jemanden einen blowjob gab.

"You don't have to", sagte er und streichelte meine Wange.

"Can I try it?"

"Uhm sure", sagte er ziemlich überrascht, legte sich dann aber wieder hin.

Aufgeregt setzte ich mich ans Ende des Bettes und zog seine Boxer langsam nach unten.

"Stop teasing", flehte er, doch ich wusste nicht einmal was er meinte und zog sie ihm schnell wieder nach oben.

"What the fuck are you doing?", sagte er und zog sich seine Boxer selbst aus.

"I didn't get it", sagte ich wieder peinlich berührt.

"It's a tease for me when you put my boxers off that slowly."

"Oh."

Ich betrachtete sein bestes Stück in voller Pracht und ich musste sagen, er war länger als ich erwartet hatte.

Nervös begann ich mir wieder auf der Unterseite herum zu kauen. Er sah mir in die Augen und ich sah zurück. Wir verweilten eine Weile in dieser Position, bis er schließlich Anstalten machte aufzustehen.

"Hey, where are you going?"

"Wanking that shit away", lachte er.

"No", sagte ich plötzlich selbsticher und drückte ihn zurück auf die Matratze. Ich spürte das Adrenalin in mir kochen und steckte ihn einfach in meinen Mund.

Sofort spürte ich, wie sich Calum anspannte und ich begann damit die Schritte auszuführen, die ich noch vor einigen Nächten auf Google gelesen hatte. Ich war nicht sehr stolz darauf einer dieser Mädchen zu sein, die auf Google nach einer Anleitung für einen richtigen Blowjob suchte, doch anscheinend hatte es geholfen, da er bereits nach wenigen Sekunden zu stöhnen begann und sein Becken etwas anhob.

Nach ca. 5 Minuten ergoss er sich in meinen Mund ich schmeckte eine salzige Flüssigkeit, die ich schnell hinunterschluckte.

"You sure this was your first one?", fragte er schwer atmend und ließ sich zurück in den Polster fallen. Ich lachte und bejahte seine Frage.

"That was amazing babe", lobte er mich und mein Selbstbewusstsein freute sich.

Ich ging ins Badezimmer und spülte meinen Mund aus, da ich mich wohl erst an diesen eigenartigen Geschmack gewöhnen müsste.

Plötzlich spürte ich zwei starke Arme, die sich von hinten um mich schlangen und jemand, der meinen Hals küsste.

Ich musste kichern und lehnte mich an seine durchtrainierte Brust.

"Should I let you feel good too?", flüsterte er mir ins Ohr.

"Not now, I really have to go back home, before my mum find out that I am not at Stacy's."

"You lied to your mum?"

"Yes, why?"

"Bad girl", grinste er und legte seine Lippen auf meine. Schnell erwiederte ich den Kuss, jedoch löste ich mich schnell wieder von ihm.

Ich zog mir mein T-Shirt wieder an und bürstete meine Haare.

"Do I look ok?"

"You look like you just had sex."

"Really?", fragte ich schockiert, doch er brach in schallendes Gelächter aus.

"Idiot", sagte ich und verdrehte etwas genervt meine Augen.

"Bye Calum", sagte ich und wollte ihn umarmen, doch er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

"Bye Stell", grinste er und begleitete mich noch zur Haustür.

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Möchte jemand die Widmung? :)

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