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Eight

S T E L L A

Ich wusste nicht mehr genau, wie lange ich noch vor dem Laptop saß, doch als ich nächsten Morgen aufwachte und der Bildschirm des Laptops immer noch hell war, bemerkte ich, dass ich mitten unter einer Serie eingeschlafen sein musste. Ich hatte höllische Rückenschmerzen, da ich in einer ziemlich unangenehmen Position die Nacht verbracht hatte.

-morning beautiful :) yesterday was amazing-

Rileys Nachricht brachte mich zum Lächeln und ich tippte gleich Antwort.

-yeah it really was :)-

Zwei Sekunden später erhielt ich schon eine Antwort, die sich aber nicht als Riley's Nachricht herausstellte.

-how was your date??-

Ich hatte keine Lust über mein Privatleben wie von meiner Mutter ausgefragt zu werden, also legte ich mein Handy beiseite und stolperte über den Haufen an Kleidung, den ich eigentlich schon vor Tagen wegräumen wollte. Mühevoll rappelte ich mich wieder auf und begann damit aufzuräumen. 

Bereits nach kurzer Zeit wurde mir ziemlich langweilig und ich beschloss neben bei Musik zu hören. Ich steckte den Akku meines Laptops an, schloss die Boxen ebenfalls an und drückte auf die erste Playlist die ich fand.

Die bekannte Musik von "All about that bass" drang mir ins Ohr und ich bewegte meine Hüften locker dazu. Tanzen war immer schon meins gewesen. Ich war keine Profitänzerin, aber schlecht war ich auch nicht. Mit Musik machte die ganze Sache gleich viel mehr Spaß. Im Rythmus schnappte ich mir die Schmutzwäsche und tanzte damit ins Bad. Ich öffnete den Deckel der Box und schmiss die dreckige Wäsche hinein.

Zufrieden machte ich mich zurück auf den Weg in mein Zimmer und betrachtete es. Der Boden war wieder zu sehen und ich war reichlich zufrieden mit meiner Arbeit. "The desk", stieß ich dann aber seufzend aus, als ich den Anblick meines Schreibtisches sah, der nicht gerade der Schönste war.

Überall türmten sich Schulsachen, die ich schon längst erledigt haben sollte mit dennen, die ich erst neu aufbekommen hatte. Ich beschloss erstmal aus zu sortieren und danach vielleicht die ein oder anderen Aufgaben zu erledigen.

Plötzlich endete das Lied, das mir den Rythmus zum Aufräumen gegeben hatte und "I miss you" begann zu spielen. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischsessel und schloss die Augen, lies das Lied auf mich wirken, genoss es.

Sofort kamen mir wieder die Bilder in den Kopf, wie Calum auf meinem Bett saß, mir das Lied vorgespielt hatte und leise dazu mitgesungen hat. Er hatte eine wundervolle Stimme, die ich ihm niemals zugetraut hätte. Aber warum verhielt er sich so komisch, nachdem ich ihm ein Kompliment über seine Stimme gemacht hatte? 

Die letzten Töne des Liedes verklangen und ich öffnete meine Augen wieder. Ich hatte das Bedürfnis Calum nun zu antworten, also lies ich den Schreibtisch unberührt und legte mich zurück aufs Bett, dass immer noch nicht gemacht wurde.

Ich suchte überall nach meinem Handy, konnte es aber wieder mal nicht finden. Wäre vielleicht mal ein großer Vorteil, wenn du nicht dauernd deine Sachen irgendwo verlieren würdest. Ich stellte mein ganzes Bett auf den Kopf, schmiss die Polster vom Bett und haute mir die Bettdecke selbst über den Kopf. Da leider Gottes das Handy in meiner Decke eingewickelt war, knallte es mir direkt auf die Fresse, wie hätte es auch anders sein können.

Mir entkam ein schmerzhafter Aufschrei und ich hielt mir meine Unterlippe, die genau getroffen worden war. "Stupid dumbfuck", murmelte ich. Dann hob ich mein Handy vom Boden auf, lehnte mich genervt auf den einzigen noch vorhandenen Polster auf dem Bett und entsperrte es.

Zu meiner Überraschung hatte ich bereits drei neue Nachrichten. Zwei von Calum, eine von Riley. Ich öffnete zuerst die von Riley und las, dass er mich heute gerne wieder auf ein Date entführen würde. Zuerst Kino und danach könnte ich bei ihm übernachten. Er würde mich morgen mit zur Schule nehmen und auch wieder abholen, wenn ich möchte. 

Ich überlegte kurz, sagte dann aber zu.

-earth to stellaaaa-

-don't ignore me u lil bitch-

Hrhr er hat dich Bitch genannt. Diese Stimme in meinem Kopf war so nervig, dass ich am liebsten meinen Kopf gegen eine Wand geknallt hätte, nur um sie ruhig zu stellen.

-don't call me bitch asshole-

-oh ehm geh u are alive-

-god u are so annying-

-and u like me-

-shut up hood-

-can i come over? have to work on the project u know-

-yeah but hurry don't have much time-

-so u want a quickie? ;)-

-shut up i said!-

Da keine Antwort mehr kam legte ich mein Handy wieder beiseite und wartete darauf, dass Calum endlich herein schneite. All zu lange musste ich nicht mehr warten, da klingelte es auch schon an der Haustür.

Ich joggte die Treppe runter und öffnete gut gelaunt die Haustür. Davor stand Calum und lehnte lässig im Türstock. Sofort breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. "What?", fragte ich ihn. Er scannte mich von oben bis unten ab und erst jetzt regestrierte ich, dass ich noch immer meinen Hello Kitty Pyjama trug. Toll gemacht Stella.

"So you don't wear a bra today especially for me?", fragte er mich mit einem frechen Grinsen.

Ich lief so rot wie eine Tomate an und hätte ihm am liebsten die Tür wieder vor der Nase zugeknallt, aber er hatte andere Pläne und ging einfach an mir vorbei, rauf in mein Zimmer. Genervt schmiss ich die Tür wieder zu und folgte ihm in mein Zimmer.

"You tied up? No more searching for your used underwear?"

"You are disgusting."

Als Antwort bekam ich wieder einmal nur eines seiner dreckigen Grinser, bei dennen ich garnicht wissen wollte, was gerade in seinem Kopf vorging.

Diesmal hatte er keine Sachen dabei, was mich auch nicht sonderlich verwunderte. Ich wollte heute erstmal das Plakat machen, auf den wir die wichtigsten Infos raufschreiben konnten, um unsere Arbeit dann besser präsentieren zu können.

Ich rollte den Plakatbogen auf dem Boden aus und setzte mich dann daneben auf den Teppich. 

"So you don't want to change in normal clothes?"

"Does it look like I want?"

Darauf hin war er ruhig und ich war stolz auf mich, Calum Thomas Hood die Sprache verschlagen zu haben. Er reichte mir die Stifte, die auf meinem Schreibtisch herumlagen und suchte passende Fotos aus dem Internet heraus.

Da war bereits letztes Mal die wichtigsten Infos herausgesucht hatten, begann ich in der Zwischenzeit damit einige Infos aufs Plakat zu bringen. Kurze Zeit später hörte ich meinen Drucker arbeiten und Calum reichte mir die ausgedruckten Fotos. "You have a nice hand writing", sagte er und brachte mich dadurch zum Lächeln.

"Guess you could do other nice things with your hands too", fügte er hinzu und zwinkterte. So schnell das Lächeln auch gekommen war, so schnell war es auch wieder weg.

Mein Handy begann zu läuten und Calum warf automatisch einen Blick darauf.

"The looser is calling."

Genervt nahm ich mein Handy und verließ den Raum, um ungestört telefonieren zu können.

Riley erzählte mir von seinen Plänen heute Abend und betonte dauernd, wie sehr er sich doch schon auf den heutigen Abend freuen würde. Vorallem betonte er, dass er den Kuss von gestern Abend heute gerne wiederholen würde und ich intelligentes Mädchen hatte natürlich zugesagt.

Nach dem zehnminütigen Telefonat ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo Calum auf meinem Bett gammelte und mit seinem Handy herumspielte. 

Wie sollte ich den Riley heute Abend wieder küssen? Ich hatte doch ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung, wie man das wirklich machte. Konnte man das überhaupt lernen? Mache ich mir einfach zu viele Sorgen?

Doch dann kam mir die rettende Idee. Calum.

"Uhm Calum?"

"What?"

"Did you remember the pact you wanted to make with me?"

"The fuck for learning stuff?"

"Uhm yeah exactly."

"Sure. Why?"

"Maybe we can do it, but uhm maybe we just start slow. With kissing for example?"

Meine Wangen wechselten ihre Farbe wieder zu knallrot und Calums mit Piercing überdecktes Gesicht zierte ein siegreiches Grinsen. Er stand vom Bett auf und kam auf mich zu.

Ich nahm einen Schritt zurück, doch er kam wieder näher. Dieses Spiel führten wir so lange, bis ich an die Wand gepresst wurde und er direkt vor mir stand.

Er kam mir gefährlich nahe und bückte sich leicht zu mir runter. "Just relax babe, I won't do anything you don't want to. Not today. Today I will be gentle", flüsterte er mir ins Ohr und eine Gänsehaut überkam meinen Körper.

Als er merkte, was er in mir auslöste musste er grinsen und kam danach meinen Lippen immer näher. Nur noch wenige Centimeter trennten seine von meinen und ich schloss die Augen. Wenige Sekunden später fühlte ich seine Lippen auf meinen. Ich begann meine genau in dem Takt seiner zu bewegen und schlang meine Arme um seinen Nacken. 

Seine Zunge glitt langsam in meinen Mund und ich fand langsam Gefallen an diesem Gefühl. Bereits nach kurzer Zeit wusste ich was zu tun war und anhand seines Grinsen, dass sich während des Kusses auf seine Lippen schlich, wusste ich, dass ich alles richtig machen zu schien.

Wir entfernten uns außer Atem von einander und schnauften erst einmal aus.

"Wow that was one of my best kisses Stella."

- - - - - 

Heheheh 

Okay nah haha sorry

Neues Kapitel, joa mehr hab ich nicht zu sagen

Möchte wer die Widmung? :)

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