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Demonslayer

3. Demonslayer


Patricks Gedanken überschlugen sich.Sie saßen wieder in dem alten Gebäude und ihr Anführer sprachgerade ein paar Worte. Sein Vater war schon immer gut mit Worten,während sein Blick immer wieder bei Patrick hängen blieb. Er sprachdavon, dass er froh war, dass keiner zu Schaden kam und Patrickwusste, dass sein Vater sich ernsthafte Sorgen gemacht hatte. Kellysah auch immer wieder besorgt zu ihm, während Sebastian ihn nichtmehr aus den Augen ließ. Patrick konnte es auf einer Seite irgendwieverstehen, aber ihm war nichts passiert und sie waren Jäger. Jägerstarben öfters bei einer Mission. Als sein Vater endlich geendethatte, stand Patrick auf und wollte schon nach Hause gehen. Er warmüde und die Mission hatte ihn nicht nur körperlich ausgelaugt. DasGefühl von Manuels Lippen ließ ihn nicht los. Der Geschmack von demJüngeren lag noch immer auf seinen Lippen. Der Duft von Manuel hingin seiner Kleidung. „Patrick", rief sein Vater und er bliebstehen. Sein Vater umarmte ihn fest und ließ Patrick sanft lächeln.„Dir geht es wirklich gut?" Sein Vater sah ihn besorgt an, aberPatrick winkte nur ab. „Alles super. Ein wenig schummrig, abersonst geht es mir gut!" „Dann ruhe dich ein wenig aus. Wir gebendir drei Tage frei", antwortete sein Vater und Patrick wollte schonwidersprechen, aber sein Vater sah ihn mit dem typischen Blick an,weswegen Patrick einfach nur nickte. Er wollte nicht wiederdiskutieren und vielleicht halfen ihm de paar freien Tag. Sein Vaterdrückte ihn noch ein mal an sich und lächelte dann aufmunternd.Patrick schritt danach aus dem Gebäude. Kelly und Sebastian warenbei seiner Seite und sie unterhielten sich gerade über die Mission.„Du hast es dennoch geschafft die Sirene zu töten", warf Kellyein und Patrick nickte dann. Er ahnte, dass Kelly nicht ganz soleicht zu überzeugen war. Sie war mit unter die schlauste Jägerinvon allen und machte Patricks Mutter Konkurrenz. Trotzdem hatte sieanscheinend keine Beweise gegen Patricks Aussage und beließ es danndabei. „Du musst unbedingt mal wieder abschalten und weil ich soein super krasser Kumpel bin, bekommst du die Nummer von der geilenAmy!" Sein bester Freund grinste breit und Patrick seufzte nurgenervt. „Basti." „Stimme ein mal zu. Basti ist ein Idiot, aberer hat Recht. Du brauchst mal ein wenig Ablenkung." Kellys Stimmeließ keine Widerworte zu, weswegen Patrick dann nickte.



Schneller als es Patrick dann lieb war,saß er bei dem 'Blind Date'. Amy war wirklich hübsch und sie schienwohl nicht abgeneigt zu sein, denn sie machte ihm andauerndKomplimente. Trotzdem machte das Patrick hier nur, damit seineFreunde ihn endlich in Ruhe lassen würden. „Dein Kumpel hatte mirschon einiges von dir erzählt", sprach Amy und spielte ein wenigmit ihrem Weinglas. Patrick wollte gerade selber einen Schluck vonseinem Getränk nehmen, als er die Person sah, die er momentan amwenigsten gebrauchen konnte. Außerdem konnte eine Person doch nichtso verboten gut aussehen? Manuel war dieses Mal in einem schickenAnzug in dem Restaurant. Seine Haare waren mal wieder in einem Knotenund er lachte gerade mit einer Bedienung über irgendetwas. PatricksGlas zersprang in seinen Händen und Amy quietschte erschrocken auf.„Alles gut?" Patrick nickte und stellte erleichtert fest, dass ernur kleine Wunden an seiner Hand hatte. „Keine Ahnung, wie daspassieren konnte", sprach er verlegen, während Amy einen Kellnerrief und es ausgerechnet die Kellnerin war, mit der Manuel so langegelacht hatte. Sie räumte das Glas weg und wischte das Wasser auf,während sie die beiden zu einem neuen Tisch führte. Patrickverfluchte gerade sein Leben, als er in grüne Augen sah, die ihnamüsiert musterten. Sie saßen genau neben dem Tisch von demBraunhaarigen. „Patrick", sprach der Jüngere und Amy sahneugierig zwischen den beiden hin und her. „Kennt ihr euch?" „Wirwaren uns mal ziemlich nahe", antwortete Manuel mit einemverschmitzten Grinsen. „Störe ich?", fragte der Jüngere undsetzte sich zu ihnen an den Tisch, während Amy erfreut quietschte.Manuels Blick lag auf Patrick, der am liebsten im Erdboden versunkenwäre. Nach einiger Zeit unterhielten sich sein Date und der Hexerangeregt und Patrick hatte schon die Hoffnung, dass der Abend dochnicht so schlimm werden würde. Kaum hatte er den Gedanken zu endegedacht, spürte er eine Hand an seinem Bein, die kurz zugriff undPatrick so stark zucken ließ, dass er mit dem Knie gegen den Tischschlug. „Oh Gott. Alles gut?", fragte Amy wieder erschrocken,aber Patrick winkte nur, während er Manuel einen bösen Blickzuwarf.


Amy und Manuel unterhielten sichwieder, als Patrick die Finger an seinem Oberschenkel spürte.Manuels Lächeln verriet ihn, aber Patrick umfasste nur schweigenddie Hand und schob sie wieder zurück zu seinem Knie. Der Kellner kamund brachte ihnen die neuen Getränke, wobei Manuels Finger wiedernach oben wanderten. Im Grunde störte es Patrick nicht wirklich,wenn er mit Manuel auf einem Date gewesen wäre, aber das war ernicht. Amy saß kichernd vor ihm und hatte sowieso ihre ganzeAufmerksamkeit auf den Jüngeren gerichtet, der gerade von einerwitzigen Story mit seinem Bruder erzählte. „Du hast einenBruder?", harkte Patrick nach und sah verwirrt zu Manuel. Hexerhatten keine wirklichen Geschwister. Sie stammen wahrscheinlich allevon einem mächtigen Dämon ab, aber trotzdem galten sie alsKuckuckskinder. Sie töteten die leiblichen Kinder von der Familieund somit ihre Halbgeschwister. Manuel nickte nur und schien jetzterst zu realisieren, dass Patrick alle Wesen kannte. Dass er Manuelkannte und wusste, was er war. „Adoptierter Bruder", ergänzteder Braunhaarige, aber Patrick glaubte ihn nicht wirklich. „Und woist der Bruder jetzt?" Die Finger um seinen Oberschenkel bliebenstehen und Manuel warf ihm einen warnenden Blick zu. „Ach Patrick.Nun löchere Manuel doch nicht so sehr", sprach Amy, aber Patricksah sie nur kurz an. Sie schien die merkwürdige Anspannung zwischenihnen zu bemerken und meldete sich dann, dass sie mal auf dieToilette müsste. Nun waren die beiden Männer alleine. Manuels Handnoch immer warm an Patricks Oberschenkel, doch der Blick starr nachvorne gerichtet. „Das ist also dein misslungener Versuch, übermich hinweg zu kommen?" Grüne Augen, die ihn nun aufmerksammusterten. Patrick hatte so viele Fragen. Wollte am besten sofort dieAntwort auf allen haben, aber sein Mund blieb geschlossen und dieGedanken verzogen sich wie kleine Glühwürmchen. „Warum sollte ichnicht? Wir dürften nicht mal so nebeneinander sitzen", zischtePatrick und umfasste endlich die Hand von Manuel. Er wollte hier nurnoch weg.


„Pat!" Patrick schnaubte, als erdie Treppen zu der U-Bahn hinunter schritt. Er wollte den jungen Mannnicht sehen. Wollte nicht in sein Gesicht sehen und wissen, dass eretwas für ihn fühlte. Etwas, was so viel tiefer ging, als er esjemals für möglich gehalten hätte. Es verletzte ihn. Machte ihnschwach und das wollte er sein gesamtes Leben nicht sein. KühleFinger, die sich um seinen Arm schlossen. Manuel brauchte nicht malviel Kraft aufwenden, damit Patrick stehen blieb. Doch die Fingerließen ihn nicht los. „Warum bist du weggelaufen?" Patricks Herzschmerzte und er konnte ihm nicht mal anschauen. „Ich habe so vieleFragen. Warum bist du noch hier? Du hast doch alles, was du wolltestund trotzdem läufst du mir nach. Hilfst mir bei der Sirene undstörst mein Date." Es kostete ihn viel Überwindung dem Jüngerenendlich in die Augen zu blicken und er war überrascht, dass er denselben Schmerz in den grünen Augen sah, den er fühlte. „Warumhast du mich dann nicht schon getötet?" Manuels Stimme drang wieWatte zu ihm. Hallte in seinem Kopf leise und dann immer lauter. „Esgibt dort draußen Wesen, die es verdient haben zu leben und du bistder erste Jäger, der ihnen in einem gewissen Maße nahe gekommenist. Warum hast du mich in dem Club gerettet? Warum hast du esverheimlicht, dass dort ein Versteck war? Ich könnte dich auch dieseganzen Fragen fragen und du wüsstest wahrscheinlich genauso wenigeine Antwort darauf, wie ich es tue." Manuels Stimme war so klarund im selben Moment zerbrach sie die Welt um Patrick herum.Erinnerte ihn wieder, dass er ein Jäger war. Jemand, der Wesen, wieManuel es war, tötete. „T. Das ist ein Name, oder?" PatricksBlick lag noch immer auf Manuel, der nun leicht lächelte. „Willstdu ein Abenteuer wagen, Jäger?"



Sie gingen zu einer dunklen Gasse.Manuel schritt locker vor ihm und ein Grinsen zog sich über seinGesicht, was Patrick einen kalten Schauer über den Rücken jagenließ. „Was wird das hier?" Patricks Stimme war nur ein Wispern,auch wenn wahrscheinlich niemand in ihrer Nähe war, der sie hörenkönnte. Trotzdem hatte er das Gefühl, dass die Wände hier Augenund Ohren hatte. „Ein kleiner Test", sprach Manuel und drehtesich zu ihm. Patrick hielt keinen Meter von ihm ebenfalls an undblickte ihn fragend in die Augen. Er hörte sie. Die sanften Schritteüber den Boden. Das Zischen. Patricks Blick lag in der Dunkelheit,wo sich nach und nach einige Schatten bewegten. „Ist das eineFalle?" Es war nur ein Zischen von Patrick, doch sein Blick wurdeüberrascht, als er Manuels Magie um sie herum knistern sah.„Vielleicht, aber nicht für uns!" Der erste Angriff folgte vonihrer rechten Seite. Manuels Magie fesselte das Wesen wie Ketten anden Boden, als er eine leichte Bewegung machte und dem Wesen mitLeichtigkeit das Genick brach. „Was sind das?" Patricks Frageblieb im ersten Moment unbeantwortet, denn eins der Wesen griff nunihn an. Er duckte sich vor den Klauen. Drehte sich um und trat demWesen in den Rücken. Ein weiterer Angriff folgte von seiner Seite,doch er zog schnell genug seinen Dolch und schmiss dem Wesenentgegen. Ein klatschendes Geräusch folgte und es fiel stumpf zuBoden. Manuels Magie zog das Messer aus dem Kopf, als ein weitererAngriff kam und beförderte das Wesen zu Boden, während Patrick seinMesser aus der Luft griff und Manuels linke Seite deckte. Es war einKnistern um sie herum. Patricks Sinne waren geschärft und er fühltesich so lebendig wie schon lange nicht mehr. Der bittere Blutgeruchin der Luft. Schweiß, welches er mit einer schnellen Bewegung vonseiner Stirn wischte. Der salzige Geruch und Manuels Magie, die aufseiner Haut prickelte.


Patrick stieß dem letzten Wesen geradedas Messer in den Kopf, als Manuel seine Magie benutzte und es in dieKnie zwang. Mit einer fließenden Bewegung trat er das Messer mitseinem Fuß bis zum Anschlag in den Kopf des Wesens, während er denSchädel brechen hörte. Manuel grinste nur immer noch und seinegrünen Augen wirkten wie leuchtende Lichter in der Nacht, als ersich mit einer Gelassenheit zu ihm bewegte. Als hätten sie nichteben gegen zwanzig Wesen gekämpft und alle getötet ohne einenKratzer abzubekommen. „Was zur Hölle sind das?" Patrick knietesich neben dem letzten Wesen und sah die graue Haut. Spitze Ohren undBehaarung, die das Wesen an manchen Stellen im Gesicht und Oberkörpertrug. „Höllenhunde." Manuel stieß eins der Wesen an, welchesnoch leicht zuckte, aber dann still liegen blieb. „Solche habe ichnoch nie gesehen!" „Sie machen jagt auf Dämonische. Menschen undJäger lassen sie eigentlich in Ruhe, außer er ist in der Näheeines ihrer Ziele." Manuel lächelte nun zu Patrick, der sichwieder erhob und mit einem fragenden Blick zu seinem Nebenmannblickte. „Höllenhunde, die Dämonen töten? Warum sollten sie dastun?" Manuel zuckte nur mit den Schultern, aber Patrick erahnte,dass der Braunhaarige etwas vor ihm versteckte. Patrick wollte dasThema in diesem Moment nicht vertiefen und versuchte seinen Blick vondem jungen Mann zu reißen. Sein Herz schlug ihn immer noch irgendwiebis zum Hals und dieses Grinsen auf Manuels Gesicht machte es einfachnicht besser. Es war merkwürdig am Anfang die Magie von Manuel aufseiner Haut zu spüren, aber doch hatte sie etwas angenehmes. Etwasvertrautes, was Patrick in diesem Moment nicht zu ordnen konnte. Sieprickelte immer noch sanft auf seiner Haut wie Brausepulver und ließden Jäger atemlos. „Ihr seid nicht unsere einzigen Feinde. Wirkämpfen viel gegen Kreaturen unserer Art." Manuel schritt nun anihm vorbei und Patrick folgte ihm. Der Hexer machte eine kurzeHandbewegung und die Körper der Kreaturen gingen in Flammen auf.



Patrick lag wach in seinem Bett. SeineGedanken kreisten um eine gewisse Person und er wusste, dass dieseGefühle nicht existieren sollten. Doch immer wenn er seine Augenschloss, sah er sein Lächeln. Spürte das leichte Kribbeln aufseiner Haut. Was auch immer Manuel mit ihm gemacht hatte, er warhoffnungslos verloren. Patrick war ein Jäger. Er war dazu geborenKreaturen wie Manuel zu töten, doch wie konnte er dem Braunhaarigenetwas antun, wenn er selber nichts getan hatte. Konnte er etwas fürseine Umstände. Ein schmerzhafter Knoten formte sich in PatrickBauchgegend. Wie viele erging es wie Manuel, die er dann doch getötethatte? Seufzen und fluchend stand er auf. Patrick musste die Gedankenvertreiben und zog sich seine übliche Kleidung an. Nach wenigenMinuten stand er auch schon im Hauptgebäude und in denTrainingsräumen. Es war leichter für ihn die Gedanken zuvertreiben, wenn er auf etwas einschlug und der Sandsack machte sichperfekt für dieses Vorhaben. Immer wieder attackierte er ihn undgriff dann später auch zu den Trainingsstöckern. Sein Atem gingschnell und der Schweiß lief ihn wie Wasserfälle stur in seineAugen. Seine Arme und Beine schmerzten und er ließ sich erschöpftauf die Matte fallen. „Schlecht geschlafen, Schatz?" PatricksBlick zuckte schnell zu der Tür und die Frau in dieser bewegte sichmilde lächelnd zu ihm. „Mutter." Sie platzierte sich neben ihmund strich ihm eine nasse Strähne aus dem Gesicht. „Woran denkstdu?" Sie sah ihn mitfühlend an, aber seine Gedanken konnte er ihrtrotzdem nicht preisgeben. Er hatte schon immer ein sehr engesVerhältnis zu ihr. Sie war eine der besten Jägerinnen und hattedamals immer mit Patrick trainiert. Was würde sie also zu all demsagen? Zu Manuel? „Ich bin nur ein wenig durcheinander", spracher einfach nur. Seine Mutter nickte und fuhr ihm weiter durch dieHaare. „Es ist schwer für dich, dass dein Vater nicht mehr so vielZeit hat. Dass ich die meiste Zeit weg bin, aber du weißt, warumdein Vater...", fing sie an, aber Patrick unterbrach sie sofort.„Tim passt zu dem Sitz, den Vater innewohnt. Ich wollte niedorthin." „Und trotzdem ist es eigentlich dein Geburtsrecht."Sie sah ihn mitleidig an und Patrick seufzte nur.


Nach einer ausgiebigen Dusche folgtePatrick seiner Mutter in den großen Speisesaal. Es war schon eineEwigkeit her, als sie das letzte Mal essen waren. Viele Jägererhoben sich vor ihr, so auch seine Kameraden. Kelly funkelte seineMutter erfreut an und Sebastian verbeugte sich ehrwürdig. Patrickwürde nie den ganzen Trubel um seine Mutter verstehen, aber sie warnun mal eine der Stärksten. Sie soll mit ihrem Team einen mächtigenErzdämon zur Strecke gebracht haben, der ihre Stadt verwüstete.Seine Mutter hatte ihm damals davon erzählt und wie sie den Dämondann zur Strecke gebracht hatten. Sie hatte ihm erzählt, dass maneinen Erzdämon niemals ganz vernichten könnte, aber er würde füreine gewisse Zeit wieder in die Hölle verband werden. „GroßerFan", sprach Kelly, während seine Mutter sich lachend zu ihnensetzte. „Beruhigt euch", murmelte Patrick und seine Mutter strichihm liebevoll durch die Haare. „Ich habe alles über den Angriffdes Erzdämons gelesen", plapperte Kelly erfreut weiter, währendSebastian nur mit großen Augen nickte. Patrick hatte ganz vergessen,welche Wirkung seine Mutter auf die anderen Jäger hatte. „Es wareine schwierige Aufgabe, aber ich würde alles tun, damit meineFamilie sicher ist", erzählte seine Mutter und Patrick zog eineAugenbraue in die Höhe. „Du hattest niemals erzählt, dass ich daschon auf der Welt war?" Patricks Mutter stockte leicht, aberlächelte nach einiger Zeit. „Es war damals schwer. Dein Vaterwurde so schwer verletzt, so dass er kein Jäger mehr sein konnte unddich hätte wir auch fast verloren." Es war das erste Mal in einerlangen Zeit, dass er seine Mutter wieder so zerbrechlich sah. „Tutmir Leid", murmelte Patrick, aber seine Mutter winkte ab. „DeinVater ist jetzt wie sein Vater davor im Rat und ich töte noch böseMonster." Kelly sah begeistert zu ihr und Sebastian nickteerstaunt. „Wie kam es dazu?" Patrick wusste, dass seine Mutterwahrscheinlich nicht darüber reden wollte. Er wusste auch, wann sielog und sie schien ihm nicht alles erzählen zu wollen. „Ich bineinfach nur froh, dass ich jetzt neben dir sitzen kann."


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Hier nur ein kurzes Nachwort von mir: :DDDDDDD

Es ist ziemlich spät und ich bin mega müde, daher bis demnächst <3

Muffin

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