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Kapitel 27

Als ich aufwache liege ich in einem Kofferraum und meine Hände sind mit Kabelbinder hinter meinem Rücken festgebunden.
Ich trete das Fenster des Kofferraums mit meinem Fuß ein.

,,Tyler?" frage ich überrascht als er den Kofferraum öffnet.
Er allerdings bindet meine Füße mit Kabelbinder zusammen.
,,Was soll das?" frage ich als er mich über seine Schulter wirft.

Als er mich in einer Hütte an einen Pfosten bindet sage ich ihn wütend an.
,,Wie könntest du dich von Klaus schwängern lassen?" fragt er mich wütend.
,,Was interessiert dich das?" frage ich ihn wütend.
,,Klaus hat mir alles genommen. Und mein Leben ruiniert. Jetzt nehme ich ihm etwas." sagt er.
,,Dwayne komm rein." sagt er und ein Mann kommt rein.
,,Dwayne hier will ein Hybrid werden. Und mit dem Blut deines Baby's wird das auch klappen." sagt er.
Er sticht mit einer Spritze in meinen Bauch und zieht Blut raus.

30Minuten später
Mittlerweile renne ich durch den Wald.
Es hatte geklappt.
Dwayne wurde ein Hybrid und hat mich befreit.
Als ich in jemand renne will ich sofort in die andere Richtung renne doch werde ich an die Person gedrückt.
Verzweifelt will ich mich wegdrücken.
,,Ganz ruhig kleine Wölfin." höre ich Klaus Stimme während er mir beruhigend übers Haar streicht.
,,Hör mir zu. Geh du mit Elijah schon mal zum Auto. Ich gehe mich um Tyler kümmern." sagt er und übergibt mich Elijah. Dann ist er verschwunden.
,,Komm mit." sagt er ruhig.

Wir müssen am Auto nicht lange warten da kommt Klaus schon wieder.
,,Was ist passiert?" frage ich erschrocken.
,,Tyler Lockwood hat mich mit einem Pfahl gepfählt". Sagt er.
,,Alle gut." murmelt er noch und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

Mittlerweile sind wir wieder im Anwesen.
Nur Rebekah und Klaus sind nicht da.
Mit einem Mal höre ich unten geschrei.
Ich gucke um die Ecke und sehe wie Klaus mit Tränen in den Augen gegenüber von Elijah und Rebekah steht.
,,Mein Kind. Mein Fleisch und Blut. Wird aufwachen und dich Vater nennen." schreit er weinend.
,,Ich habe unsere altes zuhause wieder. Und da werde ich mit Emy wohnen. Und ihr könnt hier versauern." sagt er.
,,Mit kommen." sagt er. Als er an mir vorbei läuft.
Draußen öffnet er die Autotür und ich steige ein.

Es ist jetzt schon einige Zeit vergangen und Cami war immer mal hier was mich Tierisch nervte.
Allerdings wurden Klaus und Rebekah entführt da Elijah mich rettet.
Und jetzt liegt Klaus mit einer Art Zauber Messer im Bauch auf unserem Bett.
,,Biete ihm dein Blut an. Und versuche ihn davon zu überzeugen seine Schwester nicht umzubringen." sagt Elijah.
Dann zieht er Klaus das Messer aus der Brust.
Woraufhin er schwer ausatmet.
Gequält schließe ich die Augen.
,,Warum meldet sich Klaus nicht mehr?"'kommt eine aufgedreht Cami rein.
Als sie Klaus sieht will sie auf ihn zu stürmen wird jedoch von Elijah aufgehalten.
,,Verschwinde von hier Cami." sagt Elijah.
,,Du musst wissen Niklaus. Es hat nichts mit dir zu tun.
Ich will nur nicht das du etwas tust das du bereuen wirst." sagt er Elijah und drückt Klaus Kopf an sich.
,,Elijah." sagt Klaus gequält.
,,Das wirst du bereuen." sagt er noch.
,,Komm mit Cami." sagt Elijah.
,,Aber einer muss sich um Klaus kümmern." meint diese.
,,Das erledigt seine Freundin." sagt Elijah dann sind beide verschwunden.
Vorsichtig setze ich mich im Schneidersitz neben Klaus aufs Bett.
Dann fahre ich mit meiner Hand die Linie nach die das Papa Tunde Messer hinterlassen hat.
,,Hast du Hunger?" frage ich.
,,Ja." sagt er.
,,Hier." sage ich und halten ihm mein Handgelenk hin.
,,Ich will dir nicht weh tun." sagt er.
,,Mach schon." sage ich.
Vorsichtig setzt er sich auf wobei ich ihm helfe.
Dann lehne ich seinen Kopf gegen meine Brust und halte ihm mein Handgelenk hin.
Vorsichtig beißt er rein und beginnt zu trinken.
Nach ein paar Schlucken löst er sich von mir und legt sich wieder hin.
,,Du musst mehr trinken." sage ich.
,,Werde ich nicht." sagt er.
,,Kannst du mir was zum anziehen bringen?" fragt er und will sich aufsetzen.
Bestimmt drücke ich ihn zurück.
,,Damit du anhaust? Vergiss es. Also sei ein braver Junge und bleib liegen. Und tu nicht auf kleiner bockiger Junge und Versuch deine Schwester umzubringen." sage ich im Mutterton.
,,Ich will mich trotzdem anziehen." mault er beleidigt.
Genervt verdrehe ich die Augen laufe zum Schrank und hole ihm ein Hemd und eine seiner Lederjacken.
,,Aufsetzen." Befehle ich.
Vorsichtig setz er sich auf.
Ich helfe ihm ins Hemd als er sich es zumacht
setze ich mich neben ihn.
,,So und jetzt gehe ich Rebekah umbringen." sagt er.
Schnappt sich die Lederjacke und wirft ein Statue um.
Aus dem holt er einen Pfahl und ist verschwunden.


Eine Frage soll ich jetzt zur Geburt vorspulen??

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