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29

San Antonio

„Sweetheart.", keucht Jay hervor, seine Stimme klingt dabei als hätte er eine Tonne Kies geschluckt. „Du weißt nicht was du verlangst.", stößt er verzweifelt aus.

„Doch das tue ich.", sage ich fast atemlos, während mein Blick auf seine Augen gerichtet ist.

Seine Augen. Seine seelenzerstörenden, eisblauen Augen. Sie waren mein Verderben.

Die Hitze in seinem Blick, brennt Schicht für Schicht von meiner Haut und lässt mich völlig nackt unter seinem durchdringenden Blick zurück. Lässt mich roh und ungefiltert in seiner Handfläche liegen.

„Gott du raubst mir verdammt noch mal den Atem.", raunt er mir mit tiefer Stimme zu.

Seine Hand wandert zu meinem Haar und greift danach, während seine andere Hand seitlich an mein Gesicht wandert. Langsam schiebt er meine braunen Locken zur Seite, die Wärme seiner schwieligen Fingerspitzen hinterlässt dabei eine kribbelnde Spur auf meiner Haut. Ich halte mich an ihm fest mit all meiner Kraft. Meine Beine drücken sich fest um seine Mitte.

„Auch wenn du traurig bist.", grollt seine tiefe, kehlige Stimme schließlich, bevor seine Hand nach meinem Kinn wandert und mein Gesicht langsam zu sich heran zieht. Sein Mund öffnet sich ganz leicht, bevor unsere Lippen sich schließlich berühren.

Ein leiser Seufzer verlässt meine Lippen, als sein Mund sich endlich über meinem bewegt. Sanft und verhängnisvoll langsam. Als wäre ich das kostbarste Geschenk und Jay würde mich in seinen Armen halten.

Meine Hand wandert flehentlich seine Wirbelsäule hinauf, sehnt sich nach Kontakt mit seiner warmen Haut. Schließlich ergreife ich seinen Nacken. Sanft fahren meine Finger durch sein kurzgeschorenes Haar.

In einem verzweifelten Moment, um seinen Körper näher an meinen zu ziehen, ziehe ich kräftig an seinen kurzen Strähnen. Das führt dazu, dass ein leises, tiefes Knurren Jays Lippen verlässt. Sofort wandert seine Hand mein Gesicht hinauf, ergreift mein Haar, zieht leicht daran und presst seinen Mund schließlich mit einer solchen Heftigkeit auf meinen, dass ich das Gefühl habe, er wolle mich mit seinen Lippen brandmarken.

Ein Wimmern verlässt meine Lippen, als sein Mund meinen aggressiv einnimmt. Mich beansprucht. Er scheint all seine aufgestauten Emotionen in diesen Kuss zu legen. All die Qualen, all die Schmerzen und all die Sehnsucht. Meine Beine verlieren fast ihren Halt.

Ich kann kaum Luft holen, bis sein Kuss schließlich weicher wird. Langsamer. Verführerischer. Seine Zunge streichelt nun sanft meine. Mein Körper zittert, während ich mich mit all meiner Kraft an seinen Körper klammere. Seine großen Hände streicheln mein Haar, während sein Geschmack all meine Sinne durchdringt.

Plötzlich unterbricht er keuchend den Kuss. Seine Augen haben nun die Farbe eines dunkelgrauen Sturms, der sich auf mich zuzubewegen scheint.

„Wenn du mich lässt, Sweetheart. Wenn du mich diesen süßen, kleinen Körper und dieses süße, liebevolle Herz von dir berühren lässt, werde ich für dich da sein. Das verspreche ich.", sagt er auf einmal mit tiefer Stimme.

Plötzlich lässt seine Hand von meinem Gesicht ab und wandert zu seinem Nacken. Seine Hand nimmt meine und legt sie nun direkt über seiner linken Brust ab. Er schaut mir tief in die Augen, während ich seinen starken Herzschlag unter meinen Fingern spüren kann.

„Versprochen.", widerholt er nun eine Spur sanfter. Wärme strahlt aus seinen Augen, als er in meine blickt. Meine Schenkel beginnen zu zittern, der Griff um seine Mitte lockert sich. Ich kann mich kaum noch an seinem Körper festhalten, meine Hände rutschen von seinem Nacken.

Sofort mildert Jays Hand den Sturz ab. Seine Hand führt mich sanft, bis ich langsam seinen maskulinen Körper hinuntergleite. Sobald meine Füße den Boden berühren, umschlingen mich seine starken Arme und ziehen mich dicht an seinen Körper. Unmittelbar werde ich von seinem erdigen, warmen Geruch umhüllt. Er erfüllt mein Herz und lässt mich meine Nase in sein Shirt pressen.

„Du verdrehst mein Inneres, Sweetheart.", flüstert Jay plötzlich mit rauer Stimme, während er mich noch enger an sich drückt. „Aber auf eine gute Art."

♥♥♥

Als Jay die Apartmenttür öffnet, werden wir bereits von Cian und Blake empfangen. Cians großer Körper schwebt über Blake, der auf dem Sofa sitzt. Sein Körper ist gekrümmt und sein Kopf hängt zwischen seinen Schultern.

Cians blaue Iriden wandern von Jay zu mir und wieder zurück. Bis sein Blick schließlich auf mir landet. In seinen Augen liegt Aufrichtigkeit, als er schließlich seinen Mund öffnet.

„Es tut mir leid, Darling. Ich hätte dich besser beschützen müssen.", sagt er ernst, bevor er einen Schritt auf mich zu macht. Er hält plötzlich inne, sein Blick huscht kurz zu Jay, bevor er sich wieder in Bewegung setzt.

Kurz vor mir bleibt er stehen und zieht mich in eine Umarmung. Er ist nicht ganz so groß, wie Jay, aber er überragt mich immer noch ein paar Zentimeter. Seine Umarmung ist kurz und süß.

„Ich verspreche es, Darling. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er nicht mehr in der Lage sein, seinen Schwanz in jemanden zu stecken.", flüstert Cian mir grob ins Ohr. „Du bist jetzt Teil der Familie. Und niemand tut der Familie weh."

Ich weiß nich,t zu was für einem Menschen mich es macht, aber der Gedanke daran, dass Cian den Penis, des Mannes verstümmelt befriedigt mich.

„Danke, Cian.", murmele ich deshalb aufrichtig, bevor dieser sich wieder von mir löst.

„Ich haue jetzt ab. Ich schätze, ihr habt viel zu besprechen.", gibt Cian kurz von sich, während sein Kopf für einen Moment in Blakes Richtung huscht.

„Hey, Kleiner!", adressiert er Blake nun mit lauter Stimme durch den Raum, welcher augenblicklich seinen Kopf hebt und Cian in die Augen blickt.

Der Ausdruck in seinen grünen Augen bricht mein Herz. Alles was ich will, ist auf ihn zuzulaufen und ihn in meine Arme zu schließen. Wohlwissend, dass dies vermutlich das letzte Mal sein würde.

Bevor Cian jedoch etwas zu Blake sagen kann, kommt Jay ihm schon zuvor und bestätigt all meine Befürchtungen.

„Du musst gehen, Blake.", sagt er leise zu seinem jüngeren Bruder. „Es tut mir leid, aber hier ist es nicht sicher für dich.", fährt Jay mit schwerer Stimme fort.

„Ich weiß.", stimmt Blake ihm mit brüchiger Stimme zu, seine grünen Augen schimmern jetzt mit Tränen. „Und es tut mir so, so leid.", bricht seine Stimme, während seine Augen auf Jay, gerichtet sind. Mein Atem stockt, als Schmerz sich in meinen Magen senkt.

„Ich weiß.", flüstert Jay sanft, bevor er an mir vorbeiläuft und sich schließlich neben Blake auf dem Sofa niederlässt.

„Und ich werde meinen kleinen Bruder verdammt vermissen, aber es ist nicht sicher. Ich kann mir nicht noch Sorgen um dich machen.", krächzt er, bevor er Blake in eine feste Umarmung zieht.

„Jay-Jay.", spricht Blake jetzt mit zitternder Stimme. Emotionen umhüllen seine Worte.

„Ich weiß, Blaze. Ich hab dich auch lieb.", antwortet Jay mit rauer Stimme und klopft ihm ein paar Mal auf den Rücken.

Für eine Weile erfüllt komplette Stille den Raum. Die beiden Brüder umarmen sich einfach. Es bricht mir das Herz sie so zu sehen und ich spüre, wie eine emotionale Welle mich mit sich reißt. Mein Inneres war bereits angeschnitten, weshalb der Schmerz keine Probleme hatte, in jede einzelne Pore meines Körper zu sickern.

Ich schlucke, als ich auf die beiden Brüder blicke. Tränen steigen in meine Augen, als ich mich mit dem Gedanken abfinde, dass ich Blake für eine ganze Weile nicht sehen würde.

„Cian wird dich zur Bushaltestelle bringen.", bringt Jay schließlich hervor und löst sich von seinem Bruder.

Selbst aus der Ferne kann ich an seiner Körperhaltung sehen, wie sehr es ihn mitnimmt. Seine Schultern zittern und sein Gesicht ist ein Bild der Qual. Blake nickt nur knapp, während er sich vom Sofa erhebt. Jay sieht ihn nicht an, stattdessen verweilt sein Blick auf dem Boden vor ihm. Ich weiß, dass dies seine Art ist, mit dem Schmerz des erneuten Abschieds von seinem Bruder umzugehen.

Schließlich kommt Blake auf mich zu. In seinen grünen Augen spiegelt sich Bedauern. Ohne etwas zu sagen umarmt er mich. Ganz fest.

„Ich hab dich lieb, rocket. Und es tut mir leid.", verabschiedet er sich mit belegter Stimme von mir, bevor er sich von mir löst und mir ein letztes Mal in die Augen blickt. Sein Blick hält ein Dutzend unausgesprochene Worte.

„Ich hab dich auch lieb.", gebe ich stumm von mir, was Blake ein sanftes Lächeln entlockt.

Nach ein paar Sekunden bricht er schließlich unseren Augenkontakt und setzt sich in Bewegung. Ohne seinen Bruder und mich noch mal anzublicken. Ich weiß, es ist besser so, aber trotzdem krümmt sich mein Herz in meiner Brust.

Ein aller letztes Mal wirft mir Cian noch einen Blick zu, bevor Blake und er das Apartment verlassen.

Sobald die Beiden Jay und mich zurücklassen, kommt mir ein Schluchzer über die Lippen. Jay hebt bei dem Laut seinen Kopf. Ich werde von seinen eisblauen Augen getroffen, die mit Tränen benetzt sind. Ein Wimmern verlässt meinen Mund. Eilig überquere ich die Distanz zwischen uns, bevor mein Körper sich auf ihn stürzt. Wir purzeln das Sofa hinab, meine Brust an seine gepresst. Tränen fließen über mein Gesicht, während wir uns gegenseitig umklammern. Jays Körper zittert unter meinem.

„Lass es einfach raus.", schluchze ich mit rauer Stimme. „Ich hab dich.", füge ich hinzu, während ich ihn fester umarme. Während ich ihn an mein Herz presse.

Und genau in diesem Moment bricht der Damm. Ein leises Schluchzen verlässt jetzt auch Jays Lippen und plötzlich bin ich nicht mehr die Einzige, die salzige Tränen weint.

♥♥♥

Ich weiß nicht, wie lange Jay und ich uns aneinanderklammern, aber schließlich, nachdem uns beiden die Tränen ausgegangen sind, lösen wir uns langsam voneinander. Jays Haar ist so zerzaust wie meins. Seine eisblauen Augen sind rot und geschwollen.

Jay war für mich noch nie so schön und sexy gewesen, wie in diesem Moment. Irgendwie machte Verletzlichkeit einen Mann in meinen Augen so viel größer. Ein Mann, der stark war, aber dennoch verletzlich, war eine Gefahr für das menschliche Herz. Für mein Herz.

„Komm her, Sweetheart.", flüstert Jay sanft, während er mir seine Hand entgegenhält. Ich ergreife sie ohne zu Zögern und lasse mich schließlich von ihm durch das Apartment führen. Im Badezimmer angekommen, bleibt er mit mir vor der freistehenden, rechteckigen Badewanne stehen.

Schließlich lässt er meine Hand los, um den Wasserhahn zu öffnen. Er greift nach meinem Shampoo, öffnet den Verschluss und schnuppert daran. Ein hörbares, maskulines Stöhnen verlässt seine Lippen.

„Fuck, dieser Geruch!", er schließt für einen Moment seine Augen, während seine Zunge über seine Lippen fährt. „So süß.", dröhnt seine Stimme eine Spur tiefer durch das Badezimmer.

Ein Kribbeln läuft mir über den Rücken. Jay öffnet seine Augen wieder und drückt schließlich ein wenig von dem Shampoo in der Badewanne aus.

„Steig schon mal ins Wasser. Ich muss nur noch etwas holen", sagt er träge mit Wärme in seiner Stimme. Beim Vorbeigehen ergreift er mein Kinn und drückt mir einen Kuss auf meinen rechten Mundwinkel.

Ich seufze leise, während ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen erscheint. Anschließend beobachte ich, wie er das Badezimmer verlässt. Schnell ziehe ich mich aus und steige in das Wasser. Ein fruchtiger Duft steigt in meine Nase. Sofort schnappe ich mir einen Waschlappen und wasche mich. Wasche die Überreste seines ekeligen Spermas, seiner widerwertigen Hände von mir.

Plötzlich bewegt sich das Wasser und als ich meinen Kopf in den Nacken lege erblicke ich Jay, der hinter mir in die Wanne steigt. Er stellt das Wasser aus, im selben Moment schlingt sich einer seiner Arme unterhalb meiner Brüste und zieht mich an seinen Körper.

„Mach deinen Mund auf.", raunt mir Jay ins Ohr, sein warmer Atem kitzelt mein Ohr. Ich gehorche und meine Zunge wird sofort mit einem reichen Schokolade-Erdnuss-Geschmack überzogen. Ich stöhne, während meine Zunge über den Löffel leckt, den Jay mir in den Mund geschoben hat. Ich bin im Eiscreme Himmel.

Als ich fertig bin, zieht er den Löffel langsam aus meinem Mund. Meine Augen folgen seiner Bewegung und beobachten, wie er den Löffel in eine Dose Speiseeis taucht, die er auf der Ablage abgestellt hat. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund. Aber statt den Löffel in meinen Mund zu stecken, schiebt er sich den Löffel selber in den Mund. Auf halber Strecke umkreist seine Zunge den Löffel und leckt Stückchen, der süß, salzigen braunen Masse vom Löffel. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu. Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen, bevor er langsam den Löffel aus seinem Mund zieht.

„Gierige, süße Frau.", sagt er mit warmer Stimme, bevor er den Löffel wieder aus meinem Mund nimmt.

Sanft ergreift er meinen Arm und dreht mich herum, bis ich ihm nun gegenüber sitze. Wasser plätschert von den Seiten, als sich seine eisblauen Augen in meine bohren.

„Aber nur für Eis.", sage ich während ich die kühle Masse herunterschlucke. Jay zieht bei meiner Aussage seine Augenbraue hoch, was mich zum Kichern bringt.

Seine Augen verdunkeln sich sofort. Ohne etwas zu sagen, zieht er mich an meinem Arm näher zu sich heran und presst seine Lippen auf meine. Seine Zunge schmeckt nach Schokolade und Erdnuss, als sie beginnt träge meine zu umkreisen. Meine Hände streichen seinen Rücken entlang, während unsere Zungen übereinander streichen. Meine Hände wandern durch sein Haar, was mit einem rauen, maskulines Knurren belohnt wird.

Wir verharren so. Unsere Zungen streicheln sich träge. Finger, die sanft über den Rücken, des anderen wandern. Ich könnte hier für immer bleiben. In Jay seinen Armen.

Schließlich löst er sich von mir. Seine Arme halten mich dennoch nah an seinem Körper, in dem sie sich an meinem unteren Rücken verschränken.

„Wie fühlst du dich, Sweetheart?", fragt er mich plötzlich ernst, seine leicht dunkelblauen Iriden schauen mir so intensiv in die Augen, dass mir kurz der Atem stockt.

„Geliebt.", antworte ich ohne nachzudenken.

Jays Gesichtszüge werden weicher bei meinen Worten.

„Wie fühlst du dich?", stelle ich ihm schließlich die selbe Frage.

„Du machst mein Herz wild."

♥♥♥

„Danke, Jay.", sage ich, während meine Augen ihm folgen. Er läuft durch die offene Küche und wirft unsere zwei Pizzakartons in den Mülleimer. Ich wusste nicht einmal, wie hungrig ich war, bis er Pizza bestellt hatte.

Meine Augen saugen Jay in sich auf, der nun barfuß in einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen Shirt, auf mich zu geschlendert kommt. Sein dunkles, kurzes Haar ist zerzaust, sein intensiver eisblauer Blick auf mich gerichtet.

Ein heißes, prickelndes Gefühl durchströmt meinen Körper. Instinktiv schlage ich meine Beine übereinander, wodurch der Saum von Jays Shirt, das ich trage, ein Stück höher rutscht und meine Oberschenkel entblößt. Jays Blick landet augenblicklich auf die Stelle.

Schließlich kommt er vor mir zum Stehen. Seine muskulösen Oberschenkel schieben meine auseinander, bis er genau zwischen meinen Beinen steht. Langsam lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue von meinem Platz, auf dem Hocker am Esstisch, zu ihm hoch. Ein frischer, warmer Duft steigt in meine Nase. Wärme, die von seinem Körper ausgeht und mich anfleht, ihm näher zu kommen. Ein wildes Verlangen zerrt an meinem Inneren und lässt mich schließlich nach seinem Shirt greifen. Langsam ziehe ich ihn noch näher an mich heran und vergrabe mein Gesicht an seiner warmen Brust.

„Wofür?", fragt Jay mich schließlich mit warmer Stimme. Seine Finger wandern sanft durch meine feuchten Haarsträhnen. Ein leiser Seufzer verlässt meinen Mund.

„Dafür, dass du mich in deinen Armen hältst, wenn ich das Gefühl habe die Welt stürzt über mir zusammen. Dass du in der Stille da bist und mich sanft berührst.", murmele ich leise in Jays Shirt, während meine Hände nach dem Stoff seines Shirts greifen. „Dass du mich berührst, als wäre es eine Qual für dich, es nicht zu tun.", füge ich nun flüsternd hinzu. Jays Finger stoppen ihre Bewegungen bei meinen Worten.

„Weil es das ist.", bringt Jay auf einmal mit belegter, tiefer Stimme hervor. „Weil es eine Qual für mich ist, dich nicht zu berühren.", fügt er noch eine Spur tiefer hinzu. Die rohe Ehrlichkeit in seiner Stimme, veranlasst mich meinen Kopf zu heben.

Die Intimität in seinen Augen entblößt mich bis auf meine Seele.

„Ich will nicht nur dein Herz, Sweetheart. Ich will deine Haut, deine Stimme, deine Gedanken, deinen Puls...", seine Stimme bricht und plötzlich greift er nach meinem Handgelenk. Sein Daumen kreist nun langsam über meinen Puls.

„Ich will deine Fingerabdrücke überall auf mir. Ich will dich beschützen und dich wertschätzen. Aber vor allem will ich dich einfach nur lieben.", sagt er mit dunkler, rauer Stimme, während sich seine Augen in meine brennen.

Seine Worte treffen mich mitten ins Herz. Ich wollte ihm all meine gebrochenen Teile überreichen. Um in ihm zu existieren. Als Ganzes.

„Berühr mich, Jay.", flüstere ich schließlich, meine Stimme leicht rau dabei.

„Bist du dir sicher?", fragt er mich mit heiser Stimme. „Du hast heute viel durchgemacht. Ich will nicht....", ich stoppe ihn sofort, in dem ich nach seiner Hand greife und unsere Finger mit einander verschränke. Langsam senke ich meinen Kopf und drücke federleichte Küsse auf seine Fingerknöchel. Dann hebe ich meinen Kopf und blicke ihm in die Augen.

„Jay.", hauche ich seinen Namen. „Lass mich ihn vergessen. Lass seine Berührung verschwinden. Ich... ich will, dass du in mir kommst. Tief in mir. Bis du...nur noch du, das Einzige bist, was in meinem Körper ist." , flüstere ich eindringlich.

Ein tiefes Knurren verlässt Jays Lippen. Noch bevor ich den nächsten Atemzug nehmen kann, landen seine vollen Lippen auf meinen. Seine Zunge streift sanft über meine Lippen, bis ich meinen Mund leicht für ihn öffne. Seine Hand wandert zu meinem Hals, ergreift ihn leicht und neigt meinen Kopf zurück, um den Kuss zu vertiefen. Die Spitzen unserer Zungen treffen sich und beginnen sich in einem süßen, verführerischen Tempo zu umkreisen.

Jays Hand löst seinen Griff nun, bis seine Finger an meinem Hals liegen. Ein warmes Kribbeln läuft mir über den Rücken, als er mit seiner anderen Hand zu meinem Hinterkopf wandert und diesen nun in seine Handfläche wiegt. Hitze strömt durch meinen Körper, als Jay beginnt an meiner Zunge zu saugen. Ein Wimmern verlässt meinen Mund und ich kralle meine Hände in sein Shirt. Ich würde nie genug von diesem Mann bekommen.

Plötzlich hält Jay inne, seine Zunge bewegt sich jetzt langsam aus meinem Mund und streicht über meine Lippe.

„Mmm. Ich liebe es, wie du schmeckst, Sweetheart." , raunt er mir zu, bevor sein Mund meine Unterlippe umschließt und seine Zähne leicht in diese senkt.

Ein Stöhnen verlässt meine Lippen und ich presse meinen Körper dichter an seinen.

„Niemand wird dich jemals so küssen, wie ich dich küsse.", knurrt Jay an meinen Lippen, bevor seine Hand von meinem Hals hinunter wandert, direkt zwischen meine Brüste. Sie verweilt dort, die Wärme seiner Finger dringt durch sein Shirt.

„Und niemandem wir dein süßes Herz gehören, so wie mir.", bringt er schwer atmend hervor, bevor er seine Lippen schließlich von meinen löst.

Ich protestiere und will Jay wieder an mich ziehen, doch er schüttelt nur seinen Kopf und sinkt langsam auf die Knie. Direkt vor mir.

„Entspann dich einfach.", sagt er mit tiefer Stimme, während seine Hände auf meinen Schenkeln landen und sie sanft auseinander drücken. Seine warmen, schwieligen Finger verweilen auf meiner Haut, als er zu mir hochschaut. Seine Augen brennen sich in meine, während er mit seiner Zungenspitze über seine Oberlippe wandert. Seine Finger greifen die Schnüre meines Tangas und öffnen sie. Er gleitet von meiner Haut und lässt mich nackt zurück.

„Ich möchte, dass du dich besser fühlst, als je zuvor, Sweetheart." , sagt er mit tiefer, erregter Stimme, bevor er seinen Kopf senkt.

Ein leises Wimmern kommt über meine Lippen, als sein Mund auf meinem Innenschenkel landet und dort einen kleinen Kuss hinterlässt. Langsam bewegen sich seine Finger über die sanfte Haut meiner Innenschenkel, gefolgt von seiner Zunge, die eine heiße Spur hinterlässt.

„Jay...", keuche ich aus, als er anfängt die empfindliche Haut gefährlich nah an meiner Vulva zu saugen.

Seine scharfen Zähne bewegen sich über meine Haut und erzeugen eine köstliche Reibung. Langsam wechselt er zwischen Saugen und Lecken, was mich in den Wahnsinn treibt. Ich wimmere laut.

Ein Glucksen vibriert an meinen Beinen, bevor er schließlich von der Stelle ablässt. Meine Augen entdecken einen roten Knutschfleck auf meinen Innenschenkeln, bevor Jay endlich mit seinem Kopf dahin wandert wo ich ihn haben will. Genau zwischen meinen Beinen.

Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als sein Mund sich endlich auf mich senkt. Langsam leckt er sich zu meinem Kitzler hinauf, gefolgt von seinem warmen Atem, der über den feuchten Pfad bläst. Seine tätowierten Hände halten meine Oberschenkel in Position. Ich erschaudere und packe ihn an den Haaren.

In langsamen Bewegungen beginnt er schließlich meine inneren und äußeren Schamlippen zu lecken. Mein Griff löst sich von seinen Haaren und mein Kopf fällt zurück. Ein lautes Stöhnen verlässt meine Lippen. Seine Bartstoppeln kratzen an meinen Innenschenkeln und verursachen eine exquisite Reibung . Meine Knie knicken ein und ich will ihn nur noch mit meinen Schenkeln in meine Vagina pressen. Aber sein Griff um meine Oberschenkel ist zu stark. Er hält mich in Schacht.

Ein erschrockenes Keuchen verlässt meine Lippen, als Jays seine Hände urplötzlich von meinen Schenkeln nimmt und meinen Körper plötzlich auf den Tisch hinter mir drückt. Mit seinem Bein schiebt er den Hocker zur Seite und positioniert sich wieder zwischen meinen Beinen. Langsam ergreift er meine Oberschenkel und legt meine Waden auf seinen Schultern ab.

Auf meine Ellenbogen gestützt, beobachte ich ihn mit lusttrunkenen Augen. Seine Fingerspitzen fahren nun lasziv über meine Knöchel, während sich seine dunklen Augen in meine bohren.

„Sag mir was du willst, Sweetheart.", raunt er mir mit tiefer Stimme zu. „Sag mir, ob du es schnell, langsam, zärtlich oder hart willst... Ich werde es dir geben.", seine eisblauen Augen nehmen mich als ihre Geisel gefangen.

Nässe läuft mir an den Oberschenkeln herunter und ich weiß, dass ich verrückt sein muss, mich nach ihm zu verzehren. Ich hatte meinen Körper gerade erstmal vor ein paar Stunden einem anderen Mann überlassen. Ich sollte traumatisiert sein, aber allein Jays Anwesenheit lässt mich alles vergessen. Alles was ich wollte, war mich unter seiner Berührung gehen zu lassen. Ihm nicht nur meinen Körper zu geben, denn den hatte er schon. Ich wollte ihm auch all meine dunkelsten, tiefen Sehnsüchte anvertrauen.

„Ich möchte, dass du mich zwischen meinen Schenkeln leckst und dann...", Erregung schießt durch meinen Körper, als ein lebhaftes Bild von dem, was ich mit Jay machen wollte, vor meinem inneren Auge auftaucht.

„Sag's mir." raunt mir Jay zu, seine schiefergrauen Augen brennen sich in meine.

„Will ich dich fesseln und dich reiten, Jay.", hauche ich leise mit belegter Stimme.

Ein tiefes, kehliges Stöhnen verlässt seinen Mund. Seine Finger wandern meine Knöchel hinauf zu den Innenseiten meiner Oberschenkel. Er packt sie besitzergreifend und blickt mich mit so einem rohen Verlangen in den Augen an, dass mir der Atem für einen kurzen Moment in der Kehle stockt.

„Fuck, du machst mich so an, wenn du mir sagst, wie du es willst.", sagt er mit einer tiefen, heiseren Stimme. „Und jetzt lass mich deine Beine spreizen und dir zeigen, wie sehr ich dich liebe, Sweetheart." , sagt er liebevoll mit heiserer, lustgetränkter Stimme, im selben Moment senkt sich sein Kopf und er beginnt mich zu lecken, mich zu verschlingen, als wäre ich seine letzte Mahlzeit auf dieser Erde. Meine Knie werden zu Wackelpudding, als seine Zunge beginnt mich in einem trägen Tempo zu lecken.

Kleine Striche seiner Zunge werden zu längeren. Er streichelt über mein empfindliches Fleisch. Erst langsam und dann immer schneller. Immer verzweifelter, so als ob er nicht genug bekommen könnte.

Mein Atem wird unregelmäßig, mein Körper windet sich, als seine Zungenspitze meinen Kitzler erreicht. Sie umkreist ihn verführerisch.

„Jay.", rufe ich verzweifelt nach ihm. „Jay, bitte.", wiederhole ich in einem langegezogenen Stöhnen.

Sofort gibt er mir, was ich will. Seine Lippen sinken sich auf meine Klitoris, saugen sie in seinen Mund wie das Fruchtfleisch einer reifen Frucht. Mein Rücken wölbt sich, während ein heißes Kribbeln sich in mir breit macht. Ich habe das Gefühl meinen Verstand zu verlieren. Seine Bartstoppeln kratzen an meinen Schamlippen, seine rauen, großen Hände halten mich an meinen Schenkeln fest, während seine vollen, weichen Lippen mich in den Wahnsinn treiben.

Die Hitze in mir zieht sich zusammen, steigt höher, kommt näher, fast so nah, dass ich sie greifen kann. Es braucht nur noch ein letztes Saugen seiner vollen Lippen an meiner Klitoris und ich falle über die Klippe. Mein Kopf kommt auf dem Tisch auf, als Jays Name meine Lippen in einem Stöhnen verlässt, gefolgt von mehreren Ausrufen des heiligen Mannes da oben.

Kaum bin ich wieder auf dem Boden, nimmt Jay meine Beine von seinen Schultern und schlingt seine Arme unter diese. In einer raschen Bewegung hebt er mich hoch, meine Beine baumeln über seinen Armen. Seine Lippen prallen sofort auf meine, als er mich ins Schlafzimmer trägt. Unsere Zungen lecken sich gegenseitig und ich kann mich auf seinen Lippen schmecken.

Plötzlich lockert Jay seinen Griff um mich und setzt mich sanft auf dem Boden ab. Begierde und Wärme stehen in seinen Augen geschrieben.

„Sag mir wie du mich haben willst, meine Schöne.", fordert Jay mich mit sanfter Stimme auf. Ein Kribbeln läuft mir bei seinen Worten über den Rücken.

„Zieh dein Shirt aus.", sage ich.

Er willigt sofort ein, seine Hände greifen nach dem Saum seines Shirts und ziehen es sich langsam vom Körper. Ein leicht gebräunter, flacher Bauch kommt zum Vorschein, gefolgt von einer wohlgeformten Brust und weiten Schultern. Die Spitze meiner Zunge streift meine Lippen, als ich seinen nackten Oberkörper in mich aufnehme.

„Jetzt leg dich hin und beweg dich nicht.", bringe ich mit leicht belegter Stimme hervor.

Jay gehorcht ohne zu sprechen und lässt sich auf dem Bett nieder. Die Hitze in seinen Augen verbrennt mein Inneres, während er mich von seinem Platz aus beobachtet. Ich fühle mich, als ob sein Blick sich in jede einzelne Pore meines Körpers senken würde.

„Zieh dein Shirt aus, Sweetheart und lass mich deinen süßen, kleinen, sexy Körper bewundern.", sagt Jay jetzt eine Spur tiefer, die Spitze seiner Zunge streift seine Oberlippe.

Ich halte meinen Blick auf ihn gerichtet, als ich sein Shirt von meinem Körper ziehe. Seine Augen verdunkeln sich, bis sie beinahe anthrazitfarben sind. Sein Blick wandert meinen nackten Körper hinunter.

„Fuck! Du bist die lebende, atmende Fantasie jedes Mannes.", stöhnt Jay.

Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen bei seinen Worten, bevor ich meinen Blick kurz von ihm wende und barfuß durch das Zimmer laufe um nach Jays Gürtel zugreifen, den er achtlos auf seine Tasche mit seinen Sachen gelegt hat.

In ein paar Schritten bin ich wieder am Bett angekommen. Schnell krabbele ich zu Jay aufs Bett und wandere langsam seinen Körper hinauf. Ich greife seine Arme und halte sie über seinem Kopf zusammen.

Jays warmer Atem streift meine nackten Brüste, die über seinem Gesicht schweben, als ich den Gürtel um seine Handgelenke befestige. Plötzlich streift Jays feuchte Zunge die Schwellung meiner Brüste.

„Du weißt ja, was man sagt", raunt mir Jay zu. „Wenn ich es angeleckt habe, dann gehört es mir."

Ein Lachen dringt bei seinen Worten über meine Lippen, gefolgt von einem Stöhnen, als seine Zunge nun erneut über meine Brüste kreist.

„Lass mich nicht warten, Sweetheart. Reite mich.", bringt er schließlich ungeduldig hervor.

Das muss er mir nicht zweimal sagen. Langsam krabbele ich seinen Körper herunter, greife nach seiner Jogginghose und ziehe sie ihm von den Beinen. Sein harter Schwanz springt bereits frei. Er ist dick und saftig und alles in mir summt in freudiger Erwartung. Schließlich bewege ich mich wieder nach oben, bis meine Vagina direkt über seinem Penis schwebt.

Meine grünen Augen fixieren seine dunkelgrauen, als ich mich langsam auf ihn herablasse. Unser beider Stöhnen erfüllt den Raum, als er vollständig in mich gleitet. Langsam setze ich mich in Bewegung. Wie eine Welle, die über den Sand schwappt. Schaukelnd lehne ich mich hinunter und beginne ihn zu küssen. Meine Zunge dringt in seinen Mund ein. Fiebernd beginnt Jay an meiner Zunge zu saugen und hebt seine Hüften in einem langsamen, trägen Tempo nach oben.

Ich stöhne in seinen Mund, als sein Schwanz einen besonders sensiblen Punkt trifft. Empfindungen rauschen durch meinen Körper, Wärme zerrt an meinem Herzen. Ich will, dass er mich berührt. Ich möchte seine schwieligen Finger auf meiner Haut spüren. Ich will, dass sein starker, großer Körper über meinem schwebt. Ich will, dass er mich beschützt. Körper, Herz und Seele.

Ehe ich mich versehe, habe ich seine Hände vom Gürtel befreit. Ein Knurren entweicht Jays Lippen, gleichzeitig rollt er uns herum, bis ich unter ihm liege. Ich schlinge eines meiner Beine um seine Hüften, als er beginnt in mich zu stoßen.

„Gott, es ist unfair, wie sexy du gerade aussiehst!", haucht er, bevor er noch härter in mich einstößt. Eine seiner Hände greift in mein Haar und zieht leicht daran.

„Oh mein Gott!", stöhne ich laut auf und drücke meinen Kopf noch fester ins Kissen. „Ich kann jeden Zentimeter von dir spüren, Jay.", stöhne ich fast atemlos, während ich spüre, wie sich mein Orgasmus anbahnt.

„Berühr dich selbst!", befiehlt mir Jay auf einmal, seine Augen brennen sich dabei intensiv in meine.

Jay hatte etwas an sich, dass mich dazu brachte, ihm gehorchen zu wollen, obwohl ich keine gehorsame Frau war. Meine zittrige Hand wandert sofort zu meinem Kitzler und rollt mit dem Daumen darüber. Fieberhaft berühre ich den kleinen, empfindlichen Knubbel.

„Oh mein Gott, Jay. Oh mein Gott. Fuck ! Ich ... Ich ... oh mein Gott. Fuck, ja.", eine Reihe unzusammenhängender Worte verlässt meine Lippen, als sich meine Schenkel zusammenkrampfen und so ein heftiger Orgasmus mich überspült, dass ich das Gefühl habe ich würde in seiner Intensität ertrinken.

Ich lasse wie immer los. Ich stöhne so laut, dass es sicher jeder in der Etage hören kann.

„Fuck!", knurrt Jay, seine Hand ergreift meine Brust und drückt sie. „Deine Muschi macht süchtig.", bringt Jay zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während er drei weitere lange Stöße in mich stößt, bevor sein Penis schließlich hart beginnt zu zucken.

Ich beobachte ihn, während er kommt. Ein purer Ausdruck von Ekstase auf ihm, sein Kopf ist nach hinten geworfen. Ich hebe meine Hand und berühre seine Wange.

Und in diesem reinen, ungehemmten Moment ist er der schönste Mann, den mein Herz je erblickt hat. 

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Erst einmal möchte ich eine kurze Anmerkung zu diesem Kapitel machen: Ich habe lange darüber nachgedacht, ob Ariel von ihrer sexuellen Begegnung mit dem Mann, der Blake festgehalten hat, ein Trauma erleiden sollte, denn offensichtlich ist mit sowas nicht zu spaßen. Letztendlich habe ich mich dann aber doch dagegen entschieden, denn jeder Mensch reagiert anders auf sowas. Allerdings möchte ich sowas aber auch nicht unter den Tisch kehren, denn sowas kann etwas Schlimmes bei Menschen auslösen.

Des Weiteren  hab  ich verdammt lange an dem Kapitel gesessen, bis ich endlich zufrieden mit dem Kapitel war. Besonders, weil ich die Sexszene gut herüberbringen wollte, denn meiner Meinung nach gibt es nichts Schlimmeres, als Sexszenen bei denen man entweder nichts fühlt oder die schlecht sind. 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen:) wenn ja würde es mich freuen, wenn ihr ein Vote hinterlassen würdet :)

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