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chapter XXI


Mitten in der Nacht wurde ich wach, als ich lautes Gepolter und etwas gegen die Wand krachte. Ich riss die Augen auf und schnappte mir meine Waffen, die unter meinem Kopfkissen versteckt waren und stand auf, schlich zur Türe öffnete sie leise und tapste leise den Flur entlang und achtete darauf keine Geräusche zu machen. Nicht mehr als es jetzt schon gab. Die Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer und dann krachte wieder etwas gegen die Wand, was mich kurz aufschreckte. Dolch und Waffe waren bereit zu metzeln, falls es nötig war.

Doch als ich Eric sah, der gegen die Türe gedrückt wurde und er einige fiese Schrammen im Gesicht hatte, wurde ich wütend und schwang den Dolch und erwischte den Angreifer und er kreischte auf und da wusste ich es. Als er mich an sah ich den kalten verrückten Blick und die Veränderungen an der Wunde die ich zugefügt hatte. "Lass los, du Hund", knurrte ich und da er von Eric abgelassen hatte, war Eric mit einem neuen Angreifer beschäftigt. Im Augenwinkel behielt ich ihn im Auge, da ich nicht wusste was noch passieren würde. Als mein Angreifer fies grinste und mich lüstern betrachtete winkte ich mit meinem Dolch, der passenderweise aus reinem Silber war. "Willst du nochmals so eine hübsche Wunde? Ich tue dir gern den Gefallen", sagte ich und machte mich bereit ihn zum Fall zu bringen. Er machte einen Satz auf mich zu und dann legten wir los. Er hatte genauso gute Chancen mich zu erwischen, denn ich war nicht fehlerfrei das wusste ich als er mich hier und da meine nackte Haut erwischte. Da ich eine großes Shirt zum Schlafen angezogen hatte, darunter eine knappe Shorts trug war es mir egal aber es tat trotzdem weh die Schnitten zu bekommen. Als der Typ mich zu Boden brachte, riss ich mir auch die Knie auf. Ich verzog mein Gesicht und da ich auf dem Boden lag und der Kerl sich über mich beugen wollte, rammte ich ihm mein Dolch in den Oberschenkel und riss daran, das sich eine große Wunde daraus wurde. Bevor er zu Boden knallte, rollte ich mich zur Seite und als er schrie und fluchte, schnappte ich mir das erst Beste, was ich fand und ließ es ihm krachend auf den Kopf fallen.

Ein alter Baseballschlager, effizient und die beste Waffe gegen Eindringlinge und andere. Als mein Angreifer bewusstlos wurde, schnappte ich mir eine lange Kette und schlang sie um ihn und hoffte, dass sie halten würde. Dann rannte ich ins Wohnzimmer selbst und sah zum ersten Mal das Chaos. Die Balkonfenster waren zerschlagen, Scherben lagen auf dem Teppichboden. Die Möbel waren entweder zerkratzt oder umgeworfen worden. Es sah aus als wäre eine Bombe explodiert, im wahrsten Sinne des Wortes. Da ich noch meinen Dolch in der Hand hatte, wechselte ich zu meiner Waffe und ging zu den beiden letzten Kämpfenden, den der dritte war tot auf dem Esszimmertisch, na ja von dem was übrig geblieben war. Ein großer Sprung war darin und aus dem Toten ragte eine Eisenstange aus der Brust. Angewidert wand ich den Blick ab und ging zu Eric der gerade Hilfe brauchte. Ich zielte auf den Typ, der mir mit den Rücken zugekehrt war.

"WER ZUM TEUFEL BIST DU?, knurrte ich und hatte keine Lust das er irgendwas erreichte. Der Typ der Eric im Würgegriff hatte, drehte sich herum und Eric versuchte seine Hand wegzuziehen aber der unbekannte war zu stark und das sah man ihn auch an. Er war ein Muskelpaket, seine Armen waren dick und einige Adern traten heraus und ich schätzte den Typ als kein leichtes Opfer das einfach so K.O ging. Scheiße, ich musste ihn umbringen sonst würde das so weitergehen. "Lass die Waffe fallen, dann reden wir. Ich schätze wenn du das nicht tust, wird mein Sohn das geistliche segnen", sagte er.

Sohn? Hatte er gerade Sohn gesagt?, ich müsste vollkommen verwirrt dreinschauen den Eric schluckte hart und versuchte den Griff seines "Vaters" zu entkommen. Als sein Vater es bemerkte, schlug er Eric sehr hart in die Magengrube und er stöhnte und fiel zu Boden und blieb dort liegen. "Was zur Hölle, soll das? Was willst du von ihm?, schrie ich ihn an und er funkelte mich wütend an. "Er soll sich dem Rudel anschließen, mein Erbe antreten", sagte er und kam auf mich zu. "Du bist das einzige, was uns im Weg steht sein Schicksal zu erfüllen", sagte er und ich stolperte als er noch weiter auf mich zu lief. Ich fiel beinahe zu Boden, doch Erics Vater hielt meinen Oberarm fest und schlug mir ins Gesicht , sodass ich Blut spuckte und ich spürte den harten Schlag auf meine Wange, den diese brannte höllisch. Er warf mich zu Boden und schlug mir in die Magengrube, so dass ich vor Schmerz stöhnte und zusammenrollte.

Mein Kopf pochte und ich konnte sehen, wie er Eric aus dem Zimmer schleifte und die anderen Kerle standen wankend auf und folgten Ihren Rudelführer, bis die Türe ankündigte, dass sie weg waren. Mein Kopf lief zu Boden, vor Schmerzen begann ich zu weinen und hielt mir meinen Bauch. Verdammte Scheiße, wie konnte uns dieser Kerl überhaupt finden?, dachte ich mir als meine Sicht verschwamm und komplett von der Schwärze eingenommen wurde.


Wuhuu, ein neues Kapitel.

Ich habe es endlich wieder geschafft, eine neues Kapitel zu schreiben

Was denkt ihr darüber? Was denkt ihr passiert als nächstes?

Wird Bree ihn finden? Was passiert mit Eric?

Lasst mich es wissen und schreibt es in den Kommentare, ich freue mich auf euer Feedback :)

Bis zum nächsten Mal :)

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