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chapter XX

"Haben wir alles?, fragte ich und blickte zurück zu den wundervollen Mann zurück, der nun mir allein gehörte. "Ja, außer du willst die Bettwäsche mitnehmen", begann er zu grinsen was mir nur für einen kurzen Moment Röte ins Gesicht schoss. "Gehen wir", sagte ich und lief den Gang entlang und checkte aus, während Eric die Sachen ins Auto lud.

"Vielen Dank", sagte ich und winkte der Frau zu und verpasste somit die Nachrichten, wo die beiden Gesichter meiner Brüder zu sehen waren. Im Wagen suchte Eric sich einen Musiksender aus, doch ich schlug ihm auf die Finger. "Der Fahrer wählt die Musik, der Beifahrer sollte die Griffel bei sich behalten, wenn er nicht gehen möchte", neckte ich ihn und grinste. "Eigentlich sollte ich fahren, da du zu wenig geschlafen hast. Ich hab dich gehört, wie du dich im Bett gewälzt hast und etwas sagt mir das du schlecht geträumt hast", sagte Eric und ich manövrierte den Wagen auf die Straße und sagte dazu nichts. Was sollte ich ihm sagen? Ja, ich habe Alpträume und nein, sie sind alles andere als gut. Sie handeln von Feuer und ich höre immer wieder jemanden nach Hilfe schreien. "Alles gut, ich wälze mich eben im Schlaf. Das ist nichts Ungewöhnliches, du schnarchst", zog ich ihn auf und wechselte das Thema. Eric schien empört zu sein, denn er sah mich an und ich grinste. "Das ist nicht wahr, das verbiete ich mir", sagte er. Ich musste innerlich kichern und schüttelte den Kopf und sah auf die Straße und konzentrierte mich und es war Stil im Wagen, außer das Musik lief.


"Also, wie wollen wir vorgehen?, fragte Eric, nachdem wir in einem neuem Hotel eingecheckt hatten und die Zeitungsartikel ansahen, um uns für den Fall vorzubereiten. In vollkommenen anderen Gedanken hörte ich ihn zuerst gar nicht, erst als er mich anstupste sah ich ihn erschrocken an. "Mh, was?, fragte ich ihn und Eric legte das Buch ab und sah mich auffordernd an. "Bree, was ist los? Du bist schon eine ganze Weile abwesend, schon seit Wochen bist du nicht wirklich dabei. Hat es etwas mit der Sache zu tun, über die du nicht reden willst?, fragte er und Eric hatte vollkommen ins Schwarze getroffen.

"Es tut mir leid, ich .. ich kriege das hin. Gib mir ein paar Minuten", sagte ich stand auf und ging aus dem Zimmer. "Bree", rief er doch ich war schon den Flur entlang gejoggt und befand mich vor dem Hotel. Ich atmete die frische Luft ein und lehnte mich an der Hausfassade und hatte die Augen geschlossen. Seit ich vor Wochen die Jungs allein gelassen hatte, weil es für ihre Sicherheit war fühlte ich mich leer, so als fehle ein Teil von mir. Klar, Eric war da aber er konnte nicht die komplette Leere füllen, aber ich war dankbar, dass er für mich da war sowie ich für ihn. Es war immer noch sehr ungewohnt, jemanden an seiner Seite zu haben den man liebte, auch wenn es ungünstiger nicht sein konnte, doch es ist eben passiert. So als wollte das Schicksal, das es geschah. Ich hatte ihn auf die unerwartete Weise überhaupt angetroffen, als ich auf "Flucht" war um meine Familie zu schützen.

kurzer Flashback

Ich war lange in meinem Fluchtwagen gefangen gewesen und dementsprechend sah er auch aus. Überall lagen leere Getränkedosen und hier und da lagen einige geknüllte Burger Papiere herum. Ich hatte das Zeitgefühl verloren wie lange ich im Wagen saß und einfach durch die Staaten fuhr. Das Handy lag, vergaben unter meiner Tasche und abundan hörte ich es vibrieren, doch ich machte keine Anstalt es an mich zu nehmen, den ich konnte mir vorstellen, wer anrief. Eines Nachts fuhr ich den Highway nach Osten, als mein Magen sich wieder meldete und auch meine Blase tat es. An einem Diner an der nächsten Raststätte parkte ich den Wagen, stieg aus und inhalierte die kühle Abendluft. Ich streckte und reckte mich, da ich mich eingeengt gefühlt hatte. Das kleine Diner sah um die Uhrzeit gut gefüllt aus, aber ich konnte erkennen als ich näher trat, dass einige Sitzplätze noch frei waren. Die Türglocke kündigte neuen Besuch an, die Bedienung nickte mir zu und sagte mir das sie gleich bei mir sein würde. Einige Trucker saßen am Tresen und hatten ihr Abendessen auf dem Teller und ihr Blick blieb am kleinen Fernseher über dem Tresen hängen, da einige Pferderennen oder abundan Nachrichten durch flackerte. Als ich einen Blick auf die Uhr setzte, wusste ich wieso ich Hunger bekam. Es war 5 Uhr morgens, ich war wohl 10 Stunden am Stück durchgefahren.

Als ich zu einer Sitzgruppe nach hinten durchlief ließ ich mich auf die Ledersitze niederplumsen und rutschte zum Fenster. So konnte ich einen guten Blick auf den Wagen werfen, falls was sein sollte konnte ich schnell reagieren und rausstürmen und demjenigen ein paar Manieren beibringen. Die Waffe, die mir damals vor einigen Jahren Bobby gekauft hatte, war griffbereit in meiner hinteren Hosentasche, die gut von meinem Mantel verdeckt wurde, der schon warm hielt, in der eisigen Kälte am Abend sowie auch früh morgens. Als ich mich gesetzt hatte ließ ich meinen Blick durch das Diner gleiten, eine Routine von mir um die Umgebung zu checken, das nichts Böses sein Unwesen trieb. Aber es schien alles in Ordnung zu sein, es waren Trucker und einige Anwohner hier zu sitzen die ihr Frühstück vertilgten. Doch ein bekanntes Augenpaar erwiderte meinen Blick und ich kniff die Augen zusammen und griff nach der Waffe, doch die Bedienung störte das Blickduell und fragte mich nach der Bestellung. "Pancakes mit Ahornsirup und Kaffee, schwarz"; sagte ich und sie schrieb sich alles auf und verschwand wieder. Der Typ war verschwunden und ich lockerte meinen Griff und kreiste meinen Nacken, als eine männliche Stimme sprach. Vor mir saß der Typ von gerade eben und grinste breit, so als würde er mich kennen.

"Was willst du?, fragte ich und funkelte ihn wütend an. "Brianna, erkennst du mich nicht?, fragte er und ich stockte. Woher kannte er meinen Namen? Doch als er sich als Eric zu erkennen gab, klingelte etwas im Hinterkopf. Der Name kam mir bekannt vor, aber ich wusste ihn nicht zu einordnen. "Du hast mich beinahe auf dem Campus verprügelt, wenn der ältere Mann nicht dazu gekommen wäre", sagte er und da wusste ich es wieder. "Der Typ der vermisst war, O'Brien richtig? Ich hab dich nicht verprügelt. Ich hab dich vom weglaufen verhindern wollen, das war alles und sag zu Bobby niemals alt", grinste ich und Eric lachte. "Was suchst du hier?, fragte ich und sah als die Kellnerin mir mein Frühstück brachte, sowie die dampfende Tasse Kaffee. "Ich mache eine ..kleine Reise", sagte er und brach kurz ab und mied den Augenkontakt. Etwas stimmte nicht und ich legte den Kopf schief, ich erkannte immer wenn etwas nicht stimmte und das hier war definitiv eine große Sache, die er verheimlichte. "Du lügst, also spuck es schon aus", sagte ich und verschränkte meine Arme und legte sie auf den Tisch. Eric sah auf und schloss dann anschließend die Augen. "Die lange oder die kurze Version?", fragte er und ich grinste breit. "Die lange Version, lass nichts aus und vielleicht kann ich ja dabei helfen, denn ich habe viel Zeit", sagte ich und sah ihn auffordernd an und Eric begann zu erzählen.

flashback ende.


Jemand rüttelte an meiner Schulter ich schrie kurz auf als ich erkannte das es Eric war, der vor mir stand. Er sah besorgt aus und ich schüttelte die letzten Gedanken beiseite und sah verwirrt drein. "Was ist?, fragte und er seufzte erleichtert aus. "Es gibt Neuigkeiten, wir sollten das aber lieber im Wagen besprechen, los gehen wir", sagte er und zog mich mit sich und als wir beim Wagen waren, sah er sich mehrmals um und ich stieg ein und als er auf dem Beifahrersitz saß, atmete er aus und ich drehte mich zu ihm um. "Also was ist los?, fragte ich und er holte etwas aus der Tasche und zeigte es mir. Es war ein Zettel und er reichte ihn mir. "Was ist das?, fragte ich und faltete ihn auf und begann ihn zu lesen und ich riss die Augen auf und blickte dann Eric an. "Wo hast du denn her?, fragte ich etwas panisch. Er wurde mir überreicht als ich dir hinterhergehen wollte, von dem Rezeptionist", sagte er und war blass und er zitterte. "Verfluchte Scheiße, wir konnten sie uns finden?, fragte ich und sah aus dem Fenster, aber ich konnte niemanden verdächtigen sehen. Nur ein paar Mütter, die mit ihren Kindern vorbeiliefen, Männer in Anzügen, die etwas ins Handy brüllten, dass die am Ohr hielten. Alles schien normal zu sein, doch trotzdem hatten sie uns gefunden. Ich schluckte den Kloß der sich im Hals gebildet hatte hinunter und der Brief glitt aus meinen zitternden Fingern und blieb auf der Fußmatte liegen.

Weglaufen nützt euch nichts,

wir haben euch gefunden und wollen das was du gestohlen hast zurückhaben, egal auf welche weise.

du hast verloren


"Wir halten einfach die Augen offen, wir rüsten uns noch schwerer aus als wir schon sind und hoffen einfach das sie verschwinden, bevor ein wahrer Krieg ausbricht", sagte ich schaltete die Zündung an und legte den Gang ein und fuhr vom Parkplatz zurück auf die Straße. "Ich hoffe das es soweit nicht kommt, das letzte Mal war schon wirklich knapp"; meinte Eric und ich sah kurz zu ihm und blickte automatisch zu der Narbe an seinem Hals und an die vom Unterarm.



Tadaaaaa ... ein neues Kapitelchen. Uff, es tut mir Leid. Wieder etwas verspätet aber hey, ich habs geschafft :D Frohes Neues, auch wenn verspätet :)

Was denkt ihr wird passieren, jetzt da Bree "wieder" allein ist?

Erinnert ihr euch noch an Eric, was haltet ihr von ihm?

Vorallem was ist damals passiert, und wer sind die Leute die ihnen Drohen?


Das alles im nächsten Kapitel :)







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