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chapter XVII


South Dakota, alten Lagerhalle

"Warum ist das wichtig? Sie ist ein Mensch, eine Frau die keine wichtige Rolle spielt", sagte er und strich sich die Anzugjacke zurecht. "Ich sehe das anders, Gott hat uns allen befohlen die Frau zu beschützen, genau wie der Rest der Familie", sagte der Mann, der aus der Ecke ins Licht trat, wo er sich versteckt hielt. "Castiel, was willst du hier? Du hast hier nichts zu suchen", sagte der Mann im schwarzen Anzug und sah seinen Bruder an. "Im Gegenteil, ich bin hier um die Befehle auszuführen, die Gott uns auftrug", wiederholte Castiel ernst. "Gott? Hast du ihn in letzter Zeit gesehen oder gesprochen? Nein, er ist nicht mehr da. Der Thron ist schon seit langer Zeit leer und wir nehmen die Probleme selbst in die Hand. Also bitte verschone mich mit deinem "Gott-hat-gesagt-Gelaber", sagte der Anzugträger. "Wie kannst du es wagen? Seine Befehle zu missachten? Ich tue das was aufgetragen wurde, egal was passieren wird. Die Winchesters müssen beschützt werden, das waren die Worte der Gott an uns alle richtete, Bruder", versuchte Castiel den Mann im Anzug zu übermitteln. "Sie haben ein Bündnis mit Dämonen geschlossen, sie handeln irrational und töten, Castiel. Warum sollte ich so jemanden schützen!, schrie er und Castiel wusste nicht weiter. "Ich werde tun was ich immer tue, Kämpfen", sagte er und verschwand und ließ den Engel im weißen Trenchcoat allein in der Lagerhalle zurück.


Bree's PoV

Ich weiß nicht wie lange ich draußen vor dem Krankenhaus stand, aber langsam begann ich zu frösteln. Trotzdem stellte es sich mir die Frage, wie zum Teufel konnte ich Dean sehen?  John konnte ihn nicht sehen, doch wieso ich? Was ging hier vor sich? Castiel! "Castiel? Bitte ich brauche Antworten, was bedeutet das alles?, fragte ich laut, doch es blieb still. Ich sah mich um aber der Engel blieb weg. "CASTIEL",begann ich zu schreien, doch nichts. Als ich mehrere Male nach dem Engel schrie, taten mir meine Stimmbänder weh und ich kehrte enttäuscht zurück in das Gebäude und stieg gerade die Treppen nach oben, als ein Team von Ärzten und Assistenten in den rechten Flur huschten. In den Flur wo sich Deans Zimmer befand! Schnell hechtete ich hinterher und sah wie sie um sein Bett standen, den Defibrillator auspackten und aufs Deans Brust jagten, als sei es das normalste auf der Welt. Sam stand neben mir im Türrahmen und bangte und hoffte, dass er überleben würde. Ohne zu zögern, verschränkte ich meine Hand mit der seinen und drückte fest zu als Halt. Als ich nach oben sah entdeckte ich eine geisterhafte Gestalt, die sich übers Deans Körper lehnte und Deans Geist daneben das ihn anschrie "Verschwinde, los verschwinde", schrie er doch keiner sah es, außer mir. Wenn ich jetzt mitschreien würde, müsste ich es auch Sam erklären sowie John. Doch was sollte ich ihnen erklären? Wenn ich es selbst nicht wusste! Dean entdeckte mich bei der Türe, denn er stand urplötzlich vor mich und starrte mich an. Ich versuchte ihn zu ignorieren aber es ging nicht, den sein Blick war eiskalt und machte mir etwas Angst. Die Ärzte hatten aufgehört und ich hatte Angst, doch als ich das gewohnte Piepsen, eines weiterschlagenden Herzen hörte, atmete ich erleichtert aus und auch Sam entspannte sich. Meine Hand müsste eigentlich matsch sein, so fest hatte er gedrückt, aber ich hatte es nicht mitbekommen da ich abgelenkt war. Doch jetzt als ich wieder bei Sinnen war, pochte sie und juckte vor Schmerz.

"Es wird Zeit, das du was erklärst", sagte Dean und verschränkte die Arme vor der Brust. "Okay", sagte ich zu ihm, doch Sam sah mich an und hatte gerötete Augen. "Was?, fragte er und ich hatte vollkommen vergessen, das er Dean nicht sehen konnte. "Wir müssen uns mal kurz unterhalten", sagte ich zu Sam, aber sprach auch zu Dean. Als die Ärzte gingen war es still und ich setzte mich neben Dean an Bett und Sam stand am Fußende von Deans Bett. Deans Geist lehnte an der Wand. "Ich..Ich hab euch nicht gesagt, wer ich bin. Ich bin Jägerin, genau wie ihr. Doch meine Geschichte ist, identisch zu eurer", sagte ich und wusste nicht wirklich, wie ich es ihnen sagen sollte. "Ich wuchs in einem Waisenhaus auf, bis ich 8 Jahre alt war. Ich wurde von einer netten Familie aufgenommen, doch mit den Jahren erkannte ich das, etwas an ihnen anders war. Die ersten Anzeichen erkannte ich als meine Adoptivschwester mit ihrer Mutter, über Mord sprachen. Aber nicht irgendeinen, sondern meinen. Ich hatte sie belauscht und sie zum ersten Mal angesehen, sie hatten schwarze Augen, für einen kleinen Bruchteil und ich wusste zuerst nicht ob es nur Einbildung war, bis zum Abend. Ich wurde am Abend von einem Dämon angesprochen, der meinte mein Blut sei besonders. Ich sei besonders und sie jagten mich. Es waren Menschen, die ich kannte. Es waren Freunde, einige aus der Schule und Nachbarn. Einer grapschte nach mir, doch ich floh und wurde beinahe angefahren, von Rufus", sagte ich und Sam unterbrach mich.

"Warte, Rufus? Ich habe den Namen schon mal gehört", sagte er und er überlegte. Dean sah mich an und sagte nichts, es sah sehr konzentriert aber auch müde aus. Doch er wartete, wartete auf die nächsten Worte, die ich ihnen erzählte. "Rufus, begann mich auszubilden. Dämonen, Geister und viele andere Kreaturen, die in der Welt lauerten. Ich wollte anfangs davon nichts glauben, bis ich zum ersten Mal mit ihm jagte. Da war mir klar, dass die Welt, die ich bisher kannte, nicht mehr die gleiche war. Es vergingen Wochen und Monate, wir jagten und waren ein gutes Team, bis er einen Anruf von Bobby erhielt. Rufus erzählte mir von Bobby, das er ein Jäger war aber auch ein Hitzkopf war. Als ich ihn dann zum ersten Mal sah, war es so als kannte er mich. Davor verstand ich es nicht, aber jetzt ergibt alles einen Sinn", sagte ich und schluckte. "Als wir dann bei Bobby waren, zankten die beiden aber nichts Ernstes. Auf jeden Fall erledigten wir einen Fall zusammen, wir waren erfolgreich auch wenn wir die Frau und die Dämonenhülle verloren hatten, die Dreckskerle hatten wir in die Hölle zurückgeschickt", sagte ich lächelnd und erinnerte mich wie ich über den Dämon gebeugt hatte und den Exorzismus durchgeführt hatte. Sein geschockter Gesichtsausdruck war das beste was mir an dem Tag passiert war. Sam konnte ich im Augenwinkel sehen, wie er kurz lächelte als ich ihn ansah. In klitzekleinen Momenten entdeckte ich Ähnlichkeiten, wenn er lächelte entdeckte ich, das gleiche Grübchen wenn ich lächelte und auch die Besorgnis über die Familie, hatte ich in mir entdeckt als ich Dean sah, wie er in dem Bett lag und umringt von Maschinen, zu wissen das wir machtlos waren, um ihm zu helfen. "Wie ging es weiter?, fragte Sam nach einer kurzen Pause und ich wachte aus meinen Gedanken auf. "Wir sind danach zurück zum Hotel gefahren und haben uns erholt, doch ich konnte nicht. Ich hatte immer die gleichen wiederkehrende Alpträume, Träume von einem Feuer. Eine Frau an der Decke, eine Babykrippe und ein Mann. Immer wieder, doch eines Nachts war es anders. Ich konnte der Frau folgen, es schien so als sei ich ein unsichtbarer Zuschauer. Die Frau, die den Mann im Kinderzimmer folgte und ihn anschrie er soll verschwinden. Wie sie an die Decke befördert wurde und wie dann das Zimmer im Brand geriet. Wie ein zweiter Mann das Zimmer betrat, das kleine Kind in der Krippe rettete und dann seinen etwas älteren Sohn beauftragte mit seinem Bruder das Haus zu verlassen. All das jede verdammte Nacht, seit ich in Kontakt getreten war mit den Dämonen", sagte ich und beendete die Geschichte. "Du beschreibst damit unsere Geschichte. Die Geschichte der Winchester Familie", sagte eine Stimme, die von der Türe auskam. "Dad", sagte Sam und wollte zu ihm gehen, doch dieser winkte ab und stellte sich Sam und mir gegenüber. Dean betrachtete unseren Vater argwöhnisch und das schien nichts Gutes zu sein.

"Diese Träume, sind keine. Es ist alles passiert. So wurde .. deine Mutter ermordet, sie wurde aus unser Leben gerissen von einem Dämon. Der Dämon, der gestern uns alle beinahe umgebracht hätte", sagte John und Sam sah mich an. "Warte, was willst du damit sagen, ihre Mutter?, fragte Sam. "Sam, das hier vor dir ist deine Schwester. Deine, eure älteste Schwester, Brianna Winchester", sagte John und ich atmete tief durch als er meinen Namen erwähnte. "Das erklärt einiges", murmelte Dean und ich sah zu Wand, wo er stand.

"Aber wie, vor allem wieso haben wir davon nie was gewusst?", fragte Sam."Ich wusste es auch nicht, bis ich eine Geburtsurkunde in Mums alten Sachen fand. Sie hatte es auch vor mir geheim gehalten", sagte John und weinte."Trotzdem hast du es gewusst, uns nie was davon gesagt",sagte Dean wütend und plötzlich fiel das Wasserglas zu Boden. John und Sam erschraken und sahen sich um. Ich war überrascht und auch Dean, denn wir sahen uns an. "Wow, okay das ist cool", sagte er grinste. "Was war das? Dean? Bist du hier?, fragte nun John und Dean rollte genervt mit den Augen. "Ja, das ist er", sagte ich zum ersten Mal nachdem John meine Identität verraten hatte. "Woher?, fragte Sam doch da wurde es ihm klar. "Du siehst ihn, oder? Wie?", war die nächste Frage doch ich wusste nicht, daher zuckte ich die Schulter. "Keine Ahnung, ich seh ihn", gab ich zu. Im Augenwinkel als Sam und ich darüber sprachen, was das bedeutet schlich sich John wieder raus und ließ uns allein.

"Eine Schwester, Dean rastet bestimmt gerade aus", sagte Sam und ich schmunzelte als ich zu Dean sah und der versuchte das Tablett mit Essen zuschmeißen, aber kläglich scheiterte. "Glaub mir, du weißt nicht wie unrecht du damit hast", sagte ich und Dean sah auf und sah ziemlich aus. "Was?, fragte er und ich wand mich kopfschüttelnd ab und blickte dann zur Türe, doch unser Vater war schon weg. "Wir müssen was tun, ich meine das muss eine schlechte Sache sein, wenn man ihn sieht, oder?, fragte er und ich drehte mich wieder um, von Dean war keine Spur mehr nur noch Sam blickte auf den Körper seines Bruders, der von Maschinen beatmet und überwacht wurde. "Was willst du tun? Ich meine, wir sind in solchen Sachen machtlos", sagte ich doch Sam wirkte plötzlich entschlossen und ging aus dem Zimmer. "Hey", rief ich hinterher doch als ich aus dem Zimmer ging, war er schon um die nächste Ecke verschwunden. "Wir müssen reden", sagte nun plötzlich Castiel, der vor mir aufgetaucht war und mich an der Stirn berührte und alles dunkel um mich wurde.


Wuhuu, das nächste Kapitel ist fertig. Ich freue mich :)

Soo, also was denkt ihr über die Sache mit Castiel und dem unbekannten?

Was hat es mit Bree auf sich, das sie Geister sehen kann?

John hat es endlich gesagt, er hat die Worte gesagt auf die viele gewartet haben: Sie ist eure Schwester! <3

Was hat Sam vor? Wohin ist John verschwunden und vorallem was hat Castiel mit Bree vor?

Lasst es mich wissen, ich freue mich sehr auf eurer Feedback.


Ich wünsche euch noch einen schönen restlichen Ostermontag-Abend <3

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