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chapter XIX


Er war tot, er war einfach nicht mehr da. Von dieser Welt gerissen, als sei es das normalste überhaupt. Ich stand immer noch in dem Zimmer, wo zuvor die Ärzte alles versucht hatten ihn zu retten, doch nichts. Er war weg und Dean lebte und unsere Schwester war verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Dean stand neben mir und sah ziemlich wütend aus, so als ob er wusste was los war aber er wollte dazu nichts sagen.

Kurzer Flashback

Es war alles so schnell passiert, ich hatte alle Sachen beisammen gehabt und wollte zu Deans in Zimmer als ich im Flur Dad liegen sah, bewusstlos und habe sofort nach den Ärzten geschrien. Während ich das getan hatte, war ich sofort zu ihm gerannt, die Tasche hatte ich Fallen gelassen und sicherlich waren einige Dinge herausgefallen aber das war mir sowas von egal.

Als ich seinen Kopf stützte und wartete bis die Ärzte kamen, schlug ich sanft gegen seine Wange und schüttelte sanft seinen Körper. "Dad", flüsterte ich und bemerkte erst etwas später das ich weinte, den eine einzelne Träne fiel auf seine Wange. Als mich jemand auf dem Boden knien sah reagierten Schwestern und Ärzte, schrien alle ziemlich durcheinander und ich schüttelte ihn immer noch aber nichts, keine einzige Reaktion. Er wurde auf eine Bare gelegt und in ein freies Zimmer gebracht, wo sie ihn an viele Maschinen steckten. Sie massierten seine Brust, Herzdruckmassage, einfach alles. Doch ich bekam davon nicht viel mit, es kam mir alles so surreal vor den die Stimmen drängen gedämpft an mein Ohr, so als würde sie durch Watte sprechen. Erst als ich eine bekannte warme Hand an meine Schulter spürte, ich mich herumdrehte und Dean entdeckte. Mein Bruder, der lebte. Wenigstens eine gute Sache, hatte es. Wir standen da und blickte auf die Ärzte, die alles daran taten, Dad irgendwie zu helfen.

Dean und ich standen da und sahen zu, aber schlussendlich schüttelte einer der Ärzte den Kopf und eine Krankenschwester bestimmte die Uhrzeit des Todes und da brach die Welt die zusammen. Es war mir egal, ob es alle sahen oder das es Dean sah, aber ich weinte. Er war unser Vater und er war tot, keiner von uns konnte etwas für ihn tun. Der Arzt, der den Kopf zuvor geschüttelt hatte, kam auf uns zu und sah uns mitleidig an. "Es tut mir leid, wir haben unser Bestes gegeben", sagte er und ging. Dean starrte immer noch auf das Bett wo Dad lag, das mittlerweile abgedeckt wurde. "W-Was ist passiert?, fragte ich und sah Dean an, der neben mir stand absolut quicklebendig. "Keine Ahnung, Sam", sagte er und mied meinen Blick und von diesem Moment an wusste ich, das er etwas verbarg, etwas was ich nicht wissen sollte.


Unbekannter Ort

Bree's POV

Wo zum Teufel war ich hier? Warum bin ich hier? Dieser Ort war mir unheimlich. Es sah so aus, als wäre ich einem Luxushotel gelandet. Es war alles in Weiß und Gold gehalten. "Wo bin ich hier?, fragte ich mich und ging einige Schritte, als vor mir ein Tisch auftauchte mit mehrere Stühle. Erschrocken blieb ich stehen und sah mich um. Hier war keiner, wo kam das her? "Castiel?, rief ich in der Hoffnung das er, was damit zu tun hatte. Doch keine Reaktion, alles war still. Bis plötzlich ein helles Licht erschien und ich mein Kopf davon wegdrehte, damit ich nicht erblindete denn das Licht machte einen echt blind. So wie das Licht erschienen war, so plötzlich war es auch wieder weg. "Hallo Brianna", sagte eine Stimme und ich riss die Augen auf als ich meinen Namen hörte. So hatte mich schon lange keiner mehr genannt. Als ich mich zu der Stimme drehte sah ich einen Mann. Er war etwas kleiner als ich und kam mir bekannt vor, auch wenn ich nicht wusste woher. Ich hatte das Gefühl, das ich ihn irgendwo herkannte. Er hatte kurzes braunes Haar, das leicht gelockt war und blaugrüne Augen die einem in die Seele blicken konnte. Er trug typische Nerd Klamotten, abgesehen von der Brille. "W-Woher kennen sie meinen Namen?, fragte ich und fühlte mich geborgen aber trotzdem stimmte hier was nicht. "Ich kenne dich seit deiner Geburt Brianna, ich hab immer ein Auge auf meine "besondere" Kinder", sagte er und lächelte. "Besondere Kinder? Was soll das bedeuten?, fragte ich und sah zu wie er seine Hände in den Hosentaschen vergrub. "Du bist von besonderem Blut, aber ich denke das du dass schon weißt", meinte der Mann vor mir. "Castiel, erwähnte das schon mal aber ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll", meinte ich genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. "Castiel, hätte dir davon nicht sagen sollen aber ich schätze das tut jetzt nicht mehr zur Sache. Du hast dein Vater kennengelernt, wie ich gehört habe? Wie fühlst du dich dabei?", fragte er und ich schluckte bei der Frage schwer. "I-Ich weiß es nicht, es fühlt sich surreal an. Ich bin mein Leben bisher ohne Familie klargekommen und dann zu erfahren, das ich eine habe ist ein komisches Gefühl, vor allem wenn man erfährt das man noch Brüder hat", sagte ich schmunzelnd. "Dean und Sam Winchester, sie sind gute Menschen und ich denke du wirst dich gut integrieren, wenn es so weit ist", meinte er nun ernst und mein Herz fühlte sich bei diesen Worten schwer an. "Wenn es so weit ist, was soll das nun bedeuten? Ich dachte, bleibe ich denn nicht bei ihnen? Ich möchte sie nicht verlieren, vor allem da ich sie erst jetzt gefunden habe", meinte ich und hatte nicht bemerkt, dass ich zu weinen begann, erst die ersten Tränen meine Wange hinunterkullerte. "Es tut mir leid, es muss sein", sagte er und keine einzige Emotion war zu sehen, er hatte ein Pokerface aufgesetzt. Ich schüttelte meinen Kopf und konnte nicht fassen, das er all das ernst meinte. "Wann? Wann werden sie alles vergessen?, fragte ich und wischte mir die neu aufkommenden Tränen weg.

"Nachdem du dich verabschiedet hast", meinte er und neben mir erschien Castiel, aus dem Nichts und sah ebenfalls traurig aus. "Gehen wir", sagte er und der Mann vor mir nickte. "Darf ich wissen, wer sie sind?, fragte ich und wollte wissen, wer mein Leben ruinierte. "Mein Name ist Chuck, aber meine Kinder kennen mich unter Gott", sagte er und ich realisierte erst seine Worte, als Castiel mich im Krankenhaus zurückgebracht hatte. "War das wirklich? Nein, oder?, fragte ich den Engel und Cas lächelte und nickte. "Bree", rief jemand und ich drehte mich um und entdeckte Sam, der auf mich zu kam und mich mit rot geschwollenen Augen umarmte. Etwas überrumpelt, aber ich genoss es und umarmte ihn zurück. Als wir uns nach wenigen Minuten lösten, sah ich ihn genau an und ich wusste, das etwas Schlimmes passiert war. "Dean?, war das erst, was ich ihn fragte. "Es geht ihm gut, er ist aus dem Koma erwacht", sagte Sam und lächelte kurz und dann machte es klick und ich sah zu Cas der meinem Blick auswich. "W-Wo ist Dad?, sagte ich mit zittriger Stimme. Sam sah mich an und nahm meine Hand und zusammen liefen wir den Flur entlang, bis wir in der Notaufnahme landeten und ich Dean entdeckte, der auf einen Stuhl saß und genauso Scheiße aussah wie Sam. "Ich hab sie gefunden, Dean", sagte Sam und als Dean aufsah konnte ich sehen, das viel Emotion unterdrückte. Er wollte stark sein, für Sam aber das war alles gut, irgendwann würde alles auf ihn einprasseln. "Sam, wo ist Dad?, fragte ich ihn nun ein zweites Mal und da entdeckte ich ihn. Er lag auf dem Bett, bedeckt mit einem Bettlaken. Ich ging zu ihm und je näher ich kam, desto mehr bemerkte ich das mein Herz brach und bevor ich zusammen brach, fing mich Sam auf und ich weinte, wie nie zuvor. "Wieso, wieso jetzt wo ich dich gefunden habe? Wieso Dad?, sagte ich zwischen Schluchzer und spürte das auch Sam, genauso fühlte wie ich.

Es verging eine lange Zeit, bis ich mich wieder wie ich mich selbst fühlte. Ich stand an seinem Bett, hielt seine Hand, die eiskalt war und blickte ihm ins Gesicht. "Es wäre schön gewesen, viel mehr Zeit miteinander zu verbringen, Daddy", sagte ich leise und ging zu Sam und Dean zurück.

"Ich-Ich werde etwas frische Luft schnappen gehen", sagte ich blickte beide an und atmete tief durch und wusste nicht wie es sonst tun sollte. Besser so, als das sie mich bitten würden nicht zu gehen, es war auch gut, dass sie davon nichts mitbekamen. Als ich um die Ecke ging, rannte ich zu meinem Zimmer, riss die Schranktür auf und schnappte mir meine Sachen und ging aus dem Krankenhaus. Auf dem Parkplatz schnappte ich mir irgendein Auto, brach ein und fuhr davon.


Duuduuduum,

hier ist das neue Kapitel nach einigen Wochen Pause. Ich weiß, es ist wieder etwas lange her gewesen aber es gab ein paar private Probleme. Aber ich bin da und das mit Haufenweise viele Ideen.

Was denkt ihr über das neue Kapitel? Was denkt ihr über Brees Begegnung mit Chuck?

Wie wird Brees Leben verlaufen ohne ihre Familie? Was denkt ihr?

Vorallem, was wird mit Dean und Sam passieren ohne ihr Wissen, das sie noch eine Schwester haben? Wie werden sie vorallem mit dem Tod ihres Vater umgehen?

Ich würde mich über euer Feedback freuen :)






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