Special: Lacoste und Riku
Kleiner Hinweis vorweg, bevor dieses Special beginnt: Zum einen gehört der Charakter Riku leahscholz und ich habe ihr Einverständnis bekommen, ein Special zu schreiben. Außerdem spielt diese Geschichte 3 Jahre nach dem Kampf gegen Broly. Hier wird es nicht zu Spoiler des aktuellen Arcs kommen, da es ja davor spielt. Also dann, viel Spaß mit diesem Special!
Es sind wieder die Tage eingekehrt, wo Lacoste endlich ruhig durchschlafen konnte. Doch er ist immer derjenige, der zuerst wach ist. Dabei denkt er bei einer Tasse Tee immer nach. Er fragte sich zum Beispiel, wo nun Goku die ganze Zeit nun wäre. Es ist ja nicht üblich, dass plötzlich der legendäre Son Goku plötzlich verschwunden ist. Außerdem stellte er sich immer wieder vor, wie es wohl Jana ginge. Vielleicht ist es ihr sehr langweilig oder sie vermisst ihre Familie und Freunde.
Heute hingegen hatte Lacoste über einen Traum nachgedacht, denn er vorhin hatte. Es schien eine Art Vision zu sein, aber gleichzeitig auch nicht. Er sah dort eine Frau. Sie hat sich gerade in einer Form verwandelt, die den SSB ähnelt. Gleichzeitig ist es aber auch nicht. Und ihre Aura ähnelte der von Goku. Aber es war nicht er. Bevor sein Traum zu Ende ging, drehte sich diese Frau zu ihn um. Doch das Gesicht konnte er nicht erkennen, denn er wachte in diesen Moment auf. Das wunderte ihn sehr und er wollte unbedingt wissen, ob es wirklich war ist.
Plötzlich hörte er ein paar Schritte. Die Aura war Vanessa. Wahrscheinlich konnte sie besser schlafen als er. Sie nahm sich auch eine Tasse und schöpfte sich etwas Tee ein. "Na, gut geschlafen?", fragte sie. "Geht...", antwortete Lacoste. "Ich hatte einen seltsamen Traum gehabt..." Vanessa setzte sich vor ihm hin und schaute gespannt zu. Lacoste erzählte ihr all das, was er gesehen hatte und auch, wie seltsam er es fand, dass diese Frau Ähnlichkeiten mit Son Goku besitzt. "Das ist wirklich seltsam...", meinte Vanessa. "Goku war ja der Letzte aus der Familie, der überlebt hatte. Wieso dann hast du eine Frau gesehen, die Ähnlichkeiten mit ihm hat?" Lacoste schüttelte nur den Kopf. "Das Einzige, was wir nun machen können, ist, Whis zu fragen. Er weißt sicherlich, was es damit auf sich hat...", meinte dieser und nahm einen weiteren Schluck. "Wenn es sie wirklich gibt, würde ich sie sehr gerne kennenlernen..."
Einige Tage vergingen und Lacoste beschloss, seinen Traum auf den Grund zu gehen. Er teleportierte sich gemeinsam mit Shallot zu Beerus' Planeten - und war ziemlich überrascht, als er nur Beerus auffand. Von Whis keine Spur. "Sag mal...", meinte Lacoste. "Weißt du, wo sich Whis aufhält?" Gähnend stand der Gott der Zerstörung auf und ging zu Lacoste. "Keine Ahnung, Lacoste...", antwortete Beerus. "Er verschwand vor ein paar Stunden auf einen unbewohnten Planeten. Ich glaube, der Name war Sedna... Dabei bin ich mir aber nicht so sicher, da ich diesen einmal zerstört habe. Vielleicht hat Whis dies rückgängig gemacht..." Lacoste nickte verständlich und setzte seinen Sohn ab. "Kannst du dich bitte auf Shallot aufpassen? Ich würde sehr gerne zu Whis gehen...", bat Lacoste und ohne eine Antwort von Beerus abzuwarten, teleportierte er sich schon wieder weg. Der Gott der Zerstörung näherte sich dem sehr jungen Shallot an. Dieser schien sich darüber zu freuen, dass er bei ihm bleiben darf. "Huh. Vielleicht wird aus dir ein starker Haki-Nutzer...", meinte Beerus.
Als Lacoste ankam, wurde er von einen sehr starken Sandsturm begrüßt. Doch er konnte sich noch raffen und ging in der Richtung, wo er eine Aura bemerkte. Es waren zwei. Eine war Whis, das erkannte er sofort. Die andere Aura... Diese kannte er nicht. Er schien allerdings sich nicht ziemlich gut konzentrieren zu können, denn der Sandsturm machte ihn immer müder und müder. "Hallo?! Ist da jemand?!", schrie er gegen den Sturm. Aber langsam verließen ihm seine Kräfte. Bevor er aber auf dem Boden liegen blieb, bemerkte er eine Silhouette im Sand. Es kam ihn so schrecklich bekannt vor. Und ehe er sich es versah, kippte er erschöpft um...
~
Erschrocken stand Lacoste auf und sah, dass er sich gerade in einer Höhle sich befindet. Er schaute um sich und bemerkte, dass es schon Ähnlichkeiten wie bei Broly gab. Der einzige Unterschied liegt wohl darin, dass es wohl kein Haus hier gibt. Er schaute kurz nach draußen und sah, dass der Sturm vorüber ist. Lacoste kratzte sich am Kopf. Wie ist er hierhergekommen? "Ach ja stimmt! Bevor ich bewusstlos wurde, habe ich eine Person in der Ferne gesehen... Aber wer war das?", rief Lacoste seine Erinnerungen ab. Er schaute nochmal in die Höhle und sah eine Frau am Ende. Lacoste konnte es nicht fassen. Sie sah wirklich fast so aus wie Son Goku! Sein Traum war also doch Realität!
Der junge Saiyajin näherte sich der Frau an. "Keine Angst... Ich bin in Frieden hier", beruhigte er sie. "Ich bin nur hier, damit ich dich besser kennenlernen kann..." Doch sie schreckte sich zurück. "Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten. Ich kenne Son Goku. Du siehst ihn ziemlich ähnlich aus...", erklärte Lacoste. "Auch du? Du redest auch von diesen Son Goku. Ich kenne ihn nicht einmal!", meinte die Frau etwas ängstlich. Lacoste bemerkte den Saiyajinschwanz, den sie um ihre Hüfte gebunden hatte. "Sag mal...", meinte er. "Woher stammst du?" Die Frau guckte etwas verlegen zu Boden. "Ich stamme... vom Planeten Vegeta ab", beantwortete sie Lacostes Frage. "Planet Vegeta?!", wiederholte er verwundert. "Aber... Aber wie?! Goku, Vegeta und Broly sind die einzigen Überlebenden von Planet Vegeta..." "Wer ist dieser Goku, von dem du hier sprichst?! Ich weiß nur, dass Kakarott überlebt hatte. Und ich suche nach ihm...", meinte die Frau. Plötzlich fiel Lacoste der Groschen vorm Auge. "Kakarott? Na dann sag es doch gleich!", meinte dieser. "Ich nenne ihn aber Goku. Ich glaube, deswegen konntest du ihn auf der Erde nicht finden..." "Wirklich?", wollte die Frau sichergehen. "Ja! Und deine Aura ähnelt genau der von Son Goku. Sorry, Kakarott...", fügte Lacoste noch hinzu. "Und wo ist er gerade?", wollte sie wissen. "Keine Ahnung. Er wollte bei Meister Kaio trainieren, aber er ist schon seit ein paar Jahren nicht zurückgekehrt...", meinte Lacoste.
Sie guckte etwas verlegen zu Boden. "Ich hätte niemals gedacht, dass Kakarott Freunde hat auf den Planeten Erde...", meinte sie. "Aber wie bist du hierher gekommen?" Lacoste zögerte nicht lange und erklärte ihr, wie er zu ihr gekommen ist und wieso er sie eigentlich kennenlernen wollte. "Apropos, wie heißt du?", wollte er wissen. "Rikuna. Aber ich höre lieber auf den Namen Riku", meinte sie. "Riku... Was für ein schöner Name...", meinte Lacoste. "Mein Name ist Lacoste Amoh, Sohn von Max Amoh." "Lacoste... Was für ein schöner Name...", freute sich Riku für ihn.
Lacoste schien ziemlich zufrieden zu sein. Er hatte also nun genau das, was er suchen wollte. Er besuchte sie nun ziemlich oft - entweder ganz alleine oder sogar mit Vanessa. Sie war auch natürlich sehr erstaunt darüber, dass sie wirklich fast so ähnlich wie Goku aussah. Dieses ganze Prinzip ging dann für einen Monat so weiter. Eines Tages - Lacoste war wieder alleine bei Riku - fiel ihm etwas auf. "Sag mal...", begann er. "Besitzt du den Super Saiyajin?" "Den Super Saiyajin? Ich dachte, das wäre nur eine Legende gewesen...", meinte Riku verwundert. Lacoste stand auf und transformierte sich in die Form. Riku war ziemlich erstaunt darüber. "Wie... Wie...", stammelte sie. "Naja, das kam einfach so. Meine gesamte Familie besitzt diese Form. Na gut, meine Kinder gerade nicht, aber ich denke, ich kann es aus den Beiden herauskitzeln...", erklärte Lacoste. "Außerdem ist dein Bruder der Erste gewesen, der diese Form erlangt hatte. Und dann gibt es noch Vegeta, Gohan, Goten, Trunks, und so weiter..." Riku war immer noch sehr baff davon. "Und was ist mit dir? Besitzt du etwas in dieser Art und Weise?", fragte er nach. "Etwas in der Art... Nun ja... Vielleicht habe ich sowas...", meinte sie. Sie nahm etwas Platz und verwandelte sich. Die Form ähnelte den SSB, aber gleichzeitig war es auch nicht. "Das gibt's doch gar nicht...", meinte Lacoste erstaunt. "Genauso wie in meinen Traum..." Sie verwandelte sich wieder zurück und schaute ihn gespannt an. "Und? Was denkst du?", fragte sie ihm. "Ich... Ich weiß nicht, was ich sagen soll...", meinte Lacoste. "Ich will sehr gerne gegen dich kämpfen! Wäre das okay?"
Riku schaute ihn verwirrt an. "Kämpfen? Ich? Nein, nein, nein, da bist du an der falschen Adresse...", meinte sie ablehnend. "Ich bin nicht jemand, der sehr gerne kämpft..." "Ach, komm schon! Du bist ein Vollblut-Saiyajin, genau wie ich! Das Kämpfen liegt einfach im Blut bei uns!", meinte Lacoste. Er zog seine lange Jacke, die er immer anhatte, aus und zeigte damit sein Gi. "Komm schon, nur eine kleine Runde...", forderte er auf. Doch Riku schüttelte mit dem Kopf. "Bitte?", flehte er sie wieder an. Wieder nix. Das tat er für gefühlte 10 Minuten, bis Riku schließlich nachgab. "Spitze! Aber wir kämpfen etwas weiter dort. Hier ist es etwas unpassend...", meinte Lacoste und flog vor.
Beim Platz, den Lacoste vorgegeben hatte, angekommen, machte sich Lacoste bereit. Er dehnte sich ein bisschen und ging in Kampfposition. "Wir fangen natürlich klein an, okay?", erklärte dieser. Riku nickte verständlich und erhöhte ihr Ki. "Bist du bereit?", fragte er sie ab. "Na klar!", meinte Riku.
Sie machte sofort den ersten Zug und schlug zu. Lacoste konnte dies geschickt parieren und konterte. Riku drehte sich sofort um, lud ein bisschen Ki auf und schoss auf ihn. Aber auch diese blockte Lacoste geschickt. Er stoppte die Zeit und war auch sofort hinter ihr. Mit nur einen Schlag beförderte er sie auf den Boden. "Nicht schlecht!", meinte Lacoste zufrieden. "Aber ich denke, da geht noch viel mehr!"
Er verwandelte sich in den SSJE und griff sie wieder an. Riku steckte zwar ein, konnte dann aber sich mit einer Explosion von ihn trennen. Sie verwandelte sich in ihre stärkste Form (nennen wir es hier mal: SSJ Elektro) und griff nun Lacoste an. Dieser musste dafür sehr viel einstecken und kam aus der Verteidigung nicht mehr raus. Und selbst den Schlag in die Magengrube konnte er nicht wirklich verkraften. Keuchend blieb er in der Luft stehen. Bei diesen Anblick stoppte Riku sofort. "A-Alles okay?", fragte sie besorgt. "Alles bestens... Ich hatte schon vorher solche Schläge von meinen Gegnern bekommen...", erklärte Lacoste und verwandelte sich in den SSG. "Leider aber wirst du dies sehr zu spüren bekommen..."
Er ging also wieder in den Angriff rüber - nur, um der nächsten Sekunde wieder gekontert zu werden. Darauf hatte er allerdings gewartet: Da ja Riku bei der Ausführung des Schlages war, stoppte Lacoste wieder die Zeit und warf sie zu Boden. Aber Riku stand sofort auf und griff wieder an. Jeder schenkte nix für den Gegner. Und es gefällt Lacoste sehr. Doch es wurde Zeit, diesen Kampf langsam zu Ende zu bringen.
Beide gingen wieder auf Abstand und Lacoste verwandelte sich in die erste Amoh-Form. "Was ist das?", wollte Riku wissen. "Das hier ist die erste Stufe der Amoh-Form", erklärte Lacoste. "Das hier ist meine zweitstärkste Form!" Er nutzte Vegetas Technik und feuerte auf sie. Dies war sogar effektiv und Riku steckte sehr viel ein. Schlag auf Schlag tat es immer mehr und mehr weh. Sie wollte beide Parteien wieder auf Abstand bringen, aber Lacoste durchbrach dies und machte sich nun bereit. "Pass auf!", rief Lacoste. "Das ist die Attacke, womit Son Goku sehr berühmt wurde! Ka... me... ha... me..."
Riku stand sofort auf und lud eine ähnliche Attacke auf. "Gigawatt-Kamehame..."
"HAAA!!!"
Beide Strahlen kamen nun aufeinander und erzeugen einen sehr gefährlichen Windstoß. Doch Riku konnte dies nicht länger halten. Der Strahl von Lacoste war viel zu stark für sie. Das merkte auch Lacoste und feuerte noch mehr dazu. Rikus Strahl verschwand allmählich und sie hielt diesen Strahl noch mit gesamter Kraft auf. Doch Lacoste löste diesen Strahl sofort auf und verwandelte sich zurück. Riku war natürlich sehr verwundert, wieso er dies getan hatte. Dies fragte sie auch ihm. "Ich bin nun komplett zufrieden", meinte dieser nur und klatschte dabei in die Hände. "Du brauchst allerdings noch etwas Training. Man merkt, dass du kein großer Freund von Kämpfen bist. Aber wenn du etwas mehr trainieren würdest, würdest du sogar freiwillig einen Kampf mit mir oder irgendjemanden aus meiner Familie auffordern..."
Riku war ziemlich erstaunt über Lacoste. Er besitzt so eine große Macht und so viel Kraft. Aber gleichzeitig bleibt er zu ihr sehr nett und will sie sogar nicht verletzten. Er ist sehr großzügig zu ihr.
Riku verwandelte sich zurück und fragte Lacoste: "Sag mal, wie ist mein Bruder Kakarott so?" Lacoste lächelte und antwortete: "Dein Bruder Kakarott hat genau dasselbe Herz wie du. Nur liebt er den Kampf über alles und will dafür alles geben. Außerdem liebt er seine Mitmenschen so richtig. Besonders Vegeta! Die Beiden sind seitdem sie sich zum ersten Mal auf der Erde getroffen haben die größten Rivalen. Aber gleichzeitig sind sie auch ein sehr gutes Tag Team."
Diese Erklärung verwunderte Riku sehr. Das der Prinz gemeinsam mit ihren Bruder gemeinsame Sache macht, war ziemlich überraschend für sie. Aber gleichzeitig freute sie sich um ihn. "Das freut mich zu hören...", meinte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Ein Special, welches man vielleicht als Canon betrachten könnte. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Das war's also mit diesen Special! Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich sehr über einen Vote freuen. Auch ein Kommentar mit Feedback oder ein Kommentar mit Witzen oder sowas in der Art würden mir echt eine Freude bereiten.
So! Wir sehen uns beim nächsten Kapitel wieder!
LG Lemuel alias LemuBoss
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