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Probekönigin für ein Tag! Eine neue Bedrohung?

https://youtu.be/u_Tq7EmpqAU

Nach insgesamt 4 Jahren ist es endlich wieder soweit! Lacoste und seine Freunde treten wieder in Action!

Als die Schwester von Scarlet, Onigara, auftaucht und Lacoste, Vanessa und John erklärte, dass sie auf der Suche nach Scarlet war, waren sie erstmals geschockt. Doch sie verkraften dies und haben sie auch zu ihr gebracht. Onigara klärte dann auf, dass Scarlet auf ihren Heimatplaneten zurückkehren sollte, um ihre Pflichten als neue Königin zu erfüllen. Zuerst wollte sie es nicht. Doch mit ein bisschen Unterstützung von Max und Co. konnte sie umgestimmt werden. 

Auf ihrem Planeten angekommen, musste sie sich erstmals eingewöhnen. Doch ein Schicksal folgt dem nächsten: Am selben Abend erfuhr Jeremy, der heimlich in einer Beziehung mit Scarlet war, dass er Vater wurde. Zwar freute es ihn gewaltig, machte für Scarlet aber einiges schwerer. Wie soll sie es nun den Anderen erklären? Und überhaupt: Kann sie Königin über einen Planeten sein, denn sie nicht mal kennt? Das wollen wir doch mal herausfinden!


Es war sehr ruhig. Nein wirklich, man hatte nur das Schnarchen von Scarlet gehört. Und man würde eigentlich meinen, dass sie sicher gut ausschlafen würde...

Plötzlich wird die Tür weit aufgerissen. Da stand da auf einmal Onigara mit einer Trompete in der Hand und trötete ein paar Töne drauf. Doch diese waren so schrill, dass Scarlet aus dem Bett fiel. "Wofür? Es ist gerade mal 5 Uhr morgens...", meinte sie verschlafen. "Heute hast du ein Tag Probe. Der König möchte, dass du schon in 10 Minuten bei ihm sitzt!", forderte Onigara Scarlet auf und verließ das Zimmer. "Er ist aber auch unser Vater!", entgegnete sie. Sie stand auf und ging sofort ins Bad. So hatte sie ihren ersten Tag als "Königin" nicht vorgestellt. Und das Blöde ist - sie hat nur 10 Minuten Zeit. 10 Minuten!!! Das würde sie nicht mal im Himmel nicht schaffen! Sie beeilte sich, wie sie nur konnte. Sie putzte sich schnell die Zähne, zog sich an und packte ihre Tasche ein. Das hatte 8 Minuten gedauert. Und der Weg zum Thronsaal dauert 2 Minuten, falls sie schnell gehen würde. Das musste klappen. Mit schnellen Schritten ging sie nun zum Thronsaal, während sie auch noch ihr Make-up machte. Und beim Thronsaal angekommen, war sie auch fertig geschminkt. 

https://youtu.be/K-XCuikACVk

"Puh...", atmete sie aus und betrat den Saal. Die Wachen verbeugten sich vor ihr und sie ging mit hastigen Schritten zu ihren Vater. "Du hast es also doch noch pünktlich geschafft, meine Tochter. Nicht schlecht", meinte er erstaunt. "Leider hast du aber die unpassenden Klamotten für heute gewählt..." Scarlet schaute nochmal runter. Okay, das waren ja auch die Klamotten, die sie eingepackt hatte. Aber sollte doch kein Problem sein... "Ich... musste mich beeilen. Ich hätte ansonsten verschlafen und das wäre sehr schlimm gewesen...", erklärte sie und saß sich neben ihren Vater hin. Onigara hatte sich schon neben ihm Platz gemacht. "Es tut mit leid, Vater." Irgendwie fand sie es ungewohnt. Dann sieht man sich nach fast 20 Jahren wieder (Notiz: Scarlet wird in 2 Monaten 20) und dann spricht man ihn mit "Vater" an, obwohl du ihn nicht mal kennengelernt hattest. 

"Um dein Volk besser zu verstehen, wirst du heute mit deiner Schwester die Lage auf diesem Planeten anschauen", forderte der König auf. "Heute wirst du dich nur darauf fokussieren." "Verstanden", meinte Scarlet und stand auf, Onigara hinter ihr. Als sie dann den Saal verlassen haben, ging Scarlet zu den Räumen von Jeremy, Vanessa, Nora und Lacoste und weckte sie auf. Müde, aber mit vollen Bewusstsein, gingen sie mit ihr in einen Zug und fuhren sofort los.

"Findest du, dein Vater ist nicht etwas zu hart zu dir?", fragte Nora. "Ich meine, du kommst hier an und ein Tag später muss du deine Pflichten erfüllen!" "Ich weiß...", erklärte Scarlet. "Aber das ist eben mein Schicksal: Ich muss es machen, ansonsten wird mein Vater sehr enttäuscht sein..." Dabei schaute sie heimlich zu den Zwillingen, die sie anschauten. Außer die Zwei weiß keiner, dass sie schwanger ist und sie die Kinder eigentlich auf der Erde großziehen wollte. Wenn es die anderen erfahren, würden sie sich sicherlich freuen. Aber ihr Vater wäre sicher dagegen. Er würde sicherlich dagegen sein...

"Alles okay, Scarlet?", riss Vanessa sie aus ihren Gedanken. "Oh. Alles okay...", entgegnete Scarlet und schaute sich um. "Wie lange brauchen wir noch, bis wir bei unserer ersten Station angekommen sind?" "Ungefähr drei Minuten, vielleicht auch vier", antwortete Onigara. "Wieso das denn? Du meintest doch selber zu uns, dass dieser Zug der schnellste auf dem Planeten sei. Selbst die Deutsche Bahn ist 1000-mal langsamer...", wollte Lacoste wissen. "Es liegt daran, dass die untere Schicht manchmal gegen die Königsfamilie protestiert. Mein Vater ist nicht so beliebt im Volk. Die Meisten müssen hungern, während er sich immer mehr von denen holt. Deswegen protestieren sie. Sie wissen selber, dass sie keine Chance gegen mich haben und kämpfen auch nicht. Aber..." Plötzlich stoppte sie und schaute nach außen. Der Zug hielt an. "Nicht schon wieder...", meinte sie und ging nach draußen. "Naja, es ist aber trotzdem bewundernswert, wie sie ohne Gehstock oder Sonstiges einfach so fortbewegen kann...", meinte Vanessa, was alle anderen mit einem Nicken bejahten.

Draußen angekommen sahen sie die wütende Meute: Alle haben Speere in der Hand. Auch ein paar Fackeln sind dabei. "Der König muss weg! Der König muss weg!", riefen sie und bewarfen die Passagiere mit den Speeren. Doch Lacoste konnte noch rechtzeitig die Zeit stoppen und diese abwehren. Auch Vanessa wehrte sie dank ihrer ersten Dämonenform ab (zu diesen Zeitpunkt kann sie auch zwischen den einzelnen Formen wechseln). "Habt ihr es immer noch nicht verstanden? Soll ich es euch nochmal mit Narben mitteilen?!", drohte Onigara und verwandelte sich schon. Doch Scarlet hielt sie ab. "Lass mich das regeln...", meinte sie und sprang zur Meute. Als sie landete, wurde plötzlich alles still.

"Also. Was kann ich für euch tun?", fragte sie der Meute. Doch niemand traute sich was zu sagen. "Wenn ihr nix sagen wollt, dann wird keiner glücklich sein. Wirklich niemand. Also: Sagt mir, was euch bedrückt. Mir kann man vertrauen." Plötzlich ging ein kleines Mädchen nach vorne und stand vor ihr. "Willst du mir was sagen, Mädchen?", fragte Scarlet. Sie fing an, auf dem Boden zu schreiben. Erst waren es Buchstaben, danach Wörter und zum Schluss ganze Sätze. "Wie unwürdig. Das kannst du doch nicht einfach zula-", wollte Onigara das kommentieren, doch Lacoste schaute sie mit dem UI-Augen an. "Lass sie. Das ist unsere Art, wie wir unsere Probleme erklären", stellte er klar. Die Sätze, die das Mädchen geschrieben hat, waren diese:

"Wir sind arm. Wir haben gar nix mehr zu essen. Und trotzdem nimmt uns der König unser hart verdientes Essen weg, nur, um es zu verschwenden. Sehr viele wurden getötet, nur, weil sie die Reste aus der Mülltonne genommen haben. Wir haben das alles satt. Es soll jemand kommen, der diese ganze Schreckensherrschaft ein Ende bereitet."

"Es soll jemand kommen, der diese ganze Schreckensherrschaft ein Ende bereitet? Ihr wollt wirklich, dass ein neuer König kommen sollte, der euch von diesen Leid befreien soll?", ging Scarlet sicher. Das Mädchen nickte. "Wenn ihr vielleicht diese Person kennt - sagt uns seinen Namen. Er soll uns endlich aus dieser Herrschaft befreien!", meinte der Vater des Mädchens und stellte sich zu ihr. "Bitte..." Die Augen waren voller Trauer. Das konnte Scarlet nicht einfach so hinnehmen. Klar, sie ist schwanger und sie ist hin und hergerissen. Doch solche unschuldige Saiyajin zu sehen, bricht ihr das Herz. "Ihr steht gerade vor dieser Person", stellte sie klar. "Mein Name ist Scarlet. Ich bin die älteste Tochter des Königs und soll in den nächsten Tagen meinen Posten als Königin einnehmen. Ich verspreche euch, ihr werdet nie wieder dieses Schicksal erleiden! Das verspreche ich!"

Das war der Auslöser.

Plötzlich stürmten sie alle zu und bombadierten sie mit Fragen. Ob sie schon eine Idee hätte, wie sie das System ändern kann; wie die Ernährung aussehen wird; ob jeder die Chance dazu hat, Elitekrieger zu werden und wie man zu den legendären Super Saiyajin wird. "Dafür hat sie keine Zeit! Wir sind ziemlich hinter dem Zeitplan!", meinte Onigara und wollte sie gerade davon trennen. Doch Jeremy und Lacoste kamen dazwischen und verwandelten sich in den SSB. "Screw the timeplan, we are one of the strongest Saiyans in the universe!", meinte Jeremy. "Wenn du versuchst, Scarlet aufzuhalten, werden wir dir ein kleines bisschen SSB probieren lassen. Und glaub mir, es wäre besser, wenn du nicht mit uns kämpfst...", meinte Lacoste. Onigara zögerte kurz, machte dann aber ein Zeichen zum Lokführer, dass er den Termin verlegen sollte. Der Lokführer verstand sofort und sagte den ersten Termin ab.

Scarlet nahm sich Zeit. Sehr viel Zeit sogar. Sie hörte sich jedes einzelne Problem an und nahm es auf. Und als wären sie ihre Mitschreiber, schrieben Lacoste und Jeremy alles auf. Es war zwar viel, aber nach ein paar Stunden haben sie es geschafft. Jedes einzelne Problem angehört und aufgeschrieben. Im Zug wieder angekommen, ging es nun endlich zu den Ort, wo Scarlet vorher sein sollte. 

"Wow... Ich hätte niemals gedacht, dass ihr wirklich alles aufgeschrieben habt. Tut eure Hand davon nicht weh?", wollte Vanessa wissen. "Glaub mir - sie tun ziemlich weh...", meinte Jeremy und zeigte auf seine rechte Hand. Sie war vom ganzen Schreiben ziemlich rot geworden. Auch bei Lacoste ist es dasselbe Bild. "Aber das hat sich gelohnt!", meinte Scarlet. "Ja, für dich. Aber jetzt ist unser gesamter Zeitplan durcheinander!", beschwerte sich Onigara. "Ach, beruhige dich, Onigara! Ich meine, unser Vater hätte doch nix dagegen, wenn ich einen kleinen Ausflug zu unseren Volk mache, oder?", wollte Scarlet sie beruhigen. "Das ist ja das Ding! In 2 Stunden muss du wieder bei ihm sein und der erste dauert safe eine Stunde! Du wirst ein ziemlich großes Problem haben, wenn wir wieder da sind..." "Ach, gegen uns hat dein Vater keine Chance. Und selbst wenn: Wir hätten da eine Kleinigkeit...", meinte Nora, weshalb Vanessa verwirrt zu ihr schaute. Doch Lacoste lächelte nur.


...


Beim besagten Ort angekommen, wurde die Töchter des Königs mit einer Verbeugung erwartet. Allerdings hielten sie Lacoste, Jeremy, Nora und Vanessa auf. "Hey, was soll das? Wir sind mit Scarlet unterwegs!", meinte Jeremy. "Tut mir leid, aber Prinzessin Onigara hatte uns befohlen, dass wir euch nicht reinlassen sollten...", verteidigte ein Diener und ließ sie im Zug warten. "Tja, zu blöd, dass es schneller zu Ende gehen wird als gedacht...", meinte Lacoste und schaute zu seiner Schwester. Diese verwandelte sich in ihre Amoh-Form und bat alle anderen darum, sie zu berühren. "Was hast du vor, Nora?", wollte Vanessa wissen. Plötzlich bemerkte sie, wie die Zeit etwas schneller vorangetrieben wurde. "W-Was geschieht hier?", fragte Vanessa verwirrt. "Das ist eben der Bestandteil meiner Amoh-Form. Allerdings ist es auch meine Fähigkeit. Ich kann die Zeit so manipulieren, sodass alles entweder langsamer oder schneller vorkommt", erklärte sie und schaute auf die Uhr. "Ich denke, in drei Minuten würde ich es auflösen..." "Drei Minuten? Dauert das echt lange?", wollte Jeremy wissen. "Leider ja. In diesen Fall sind 20 Minuten eine Minute. Ich kann es nur für 3 Minuten machen", erklärte sie. "Genauso wie ich nur für 10 Sekunden die Zeit stoppen kann...", meinte Lacoste. "Und wo ist meine Fähigkeit mit der Zeit?", meinte Jeremy leicht beschwerend. "Ach, es wird noch kommen, Bruder! Es wird noch kommen...", beruhigte er ihn und lachte. Auch Nora stieg in sein Lachen ein. Vanessa schaute immer noch verwirrt zu denen. Klar, das Nora auch die Zeit irgendwie manipulieren kann, ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Aber das kam so plötzlich...

Drei Minuten später löste Nora es auf und schaute nach draußen. Da sah sie, wie Scarlet ermüdet den Raum verließ. "Na, das wird ein Spaß!", meinte Nora mit einen leichten Grinsen und ging raus, dicht gefolgt von den anderen drei. "Na, wie war's?", wollte Vanessa wissen. "Ich kann nicht mehr! Ich habe mehr über mein Vater gelernt als ich wissen wollte! Und es dauerte insgesamt 1 Stunde!!!", beschwerte sie sich. "Bist du dir da so sicher?", meinte Nora. "Es hatte eigentlich nur 3 Minuten gedauert..." "Ernsthaft? Zeig her!" Nora zeigte ihre Uhr. Tatsächlich - es sind nur drei Minuten vergangen. Scarlet schaute nochmal auf ihre Uhr und musste dasselbe feststellen. "Wie...?" "Kümmere dich nicht so sehr darum. Sei lieber froh, dass du deinen ersten Termin so schnell durchhast!"

In Windeseile (und auch durch den Einfluss von Nora) konnte Scarlet die Termine noch rechtzeitig noch schaffen und war nach dem letzten Termin ziemlich kaputt. Im Palast angekommen, wurde sie aber sofort von ihren Freunden getrennt und zu ihren Vater gebracht. Da hatte sie auch ihren Kampfanzug an, denn die Diener ihres Vaters gemacht haben. "Das Ding ist aber etwas eng...", meinte sie leise. "Das ist nun egal. Wir haben nun Besuch", meinte ihr Vater und schaute zum Eingang des Saals. "Besuch?", fragte Scarlet. Genau in diesen Moment ging die Tür auf und eine bekannte Person kam mit seinem Hover-Pod angeflogen. Als Scarlet die Person sah, verwandelte sie sich sofort und wollte ihn angreifen. "Benimm dich! Es ist der Imperator und du musst ihn respektieren!", ermahnte er sie. "Aber es ist Frieza! Was macht er denn bitte hier?!"

https://youtu.be/od_0tNw8vEk

"Ohohoho! Na sieh mal einer an. Wenn haben wir da?", meinte Frieza und stieg aus seinem Hover-Pod aus. "Ich wollte nur die letzte Saiyajin-Rasse einen kleinen Besuch abstatten. Und selbst wenn: Ihr seid ja wegen Lord Beerus unter einen besonderen Schutz. Deswegen darf ich euch nicht auslöschen. Noch nicht..." Er schnippte mit seinem Fingern und ein Mann kam hervor. "Darf ich vorstellen? Das ist Broly. Ich denke, du siehst ihn zum ersten Mal, aber diese anderen Affen Son Goku und Vegeta kennen ihn bereits. Sie haben ihn vor 19 Jahren mal bekämpft und hätten fast verloren..." "Was willst du dann von uns, Frieza?!", meinte Onigara, stand von ihren Sessel auf und verwandelte sich in den SSJ. "Du besitzt also auch den Super Saiyajin. Wie schön! Aber ich denke, einen Kampf gegen mich würdest du nicht überleben...", riet er sie ab. Sie wollte ihn schon bekämpfen, doch Scarlet hielt sie ab. "Warum tust du das?" "Frieza hatte uns auch bei der letzten Turnier der Kraft geholfen. Klar, unsere Rasse ist verfeindet gegen seine, aber wir haben erstmal keine Wahl. Und überhaupt - wir stehen unter dem Schutz des Gottes der Zerstörung", meinte Scarlet und sagte zu Frieza: "Warum ist Broly hier? Er ist doch der legendäre Super Saiyajin." "Das ist korrekt. Aber ich will eine Allianz mit deinem Volk und meiner Armee machen. Wenn du, Scarlet, Broly an deiner Seite regieren lässt, wird der Planet verschont und ihr lebt weiterhin wie ihr es immer getan habt. Aber wenn du ablehnst, dann werden Broly und ich diesen Planeten zerstören und das Leben hier verpufft!  Also, Scarlet... Wie entscheidest du dich?"

Alle schauten der werdenden Königin ins Auge. Doch sie fing plötzlich an, zu lachen. "Das ist doch ein schlechter Scherz, oder? Broly scheint zwar nett auszusehen, aber er ist zu alt! Meine Antwort ist Nein, Frieza. Und selbst wenn: Lacoste, Vanessa, Nora, Jeremy und ich sind viel stärker als vor 4 Jahren. Wenn du denkst, dass Broly ein Problem für uns wird, hast du dich gewaltig getäuscht!", lehnte sie das Angebot ab und setzte sich wieder auf ihren Thron. "Du wirst deine Meinung früher oder später noch ändern. Ich komme in einer Woche wieder. Wenn deine Entscheidung immer noch Nein ist, wird nicht nur Broly, sondern auch meine gesamte Armee diesen Planeten vernichten!", warnte er sie und stieg in sein Hover-Pod. Er verließ mit Broly den Saal und ließ Stille in den Saal einkehren lassen. Nach ein paar Minuten schlug der König Scarlet. "Wofür war das denn?! Du hast gerade ein Angebot vom Imperator abgelehnt!", meinte er wütend. "Na und? Ich weiß, wie stark Frieza wirklich ist. Son Goku konnte ihn schonmal besiegen und das kann ich auch!", meinte Scarlet und rieb sich an der Wange. "Vater, du hattest zu mir immer gesagt, dass Frieza diesen Ort nicht kennt! Wie kommt es auf einmal dazu?! Oder hast du mich die ganze Zeit belogen?!", wollte Onigara wissen, doch der König schwieg. Wütend verließ sie den Saal, Scarlet hinterher.


...


https://youtu.be/qR6dzwQahOM

"FRIEZA???!!!"

"Was hatte er denn bitte hier verloren?! Ich dachte, er kennt diesen Planeten nicht!", meinte Alex. "Das weiß weder ich noch Onigara. Mein Vater wusste aber davon. Er hatte nämlich, als Onigara dies angesprochen hatte, nur geschwiegen. Er verheimlicht etwas. Und wenn wir nix dagegen unternehmen, wird es fatal sein für diesen Planeten...", meinte Scarlet mit verschränkten Armen. "Frieza kann man einfach besiegen. Doch Broly ist das Problem. Kakarott und ich mussten ja sogar zu Gogeta werden, um ihn überhaupt in die Knie zu zwingen", meinte Vegeta. "Wir dürfen auf gar keinen Fall zulassen, dass Broly diesen Planeten vernichtet." "Aber er ist doch ein Guter! Ich weiß, wovon ich rede, da ich mit ihm letztes Jahr noch trainiert habe. Aber... Irgendwie verschwand er auf einmal...", meinte Goku, was Lacoste zum Nachdenken gebracht hatte. "Das würde ja bedeuten, dass Frieza zu diesen Zeitpunkt diesen Planeten schon gefunden hatte! Verdammt, was nun?", meinte Max. "Das weiß ich leider nicht. Aber ich bleibe bei meiner Entscheidung. Wir brauchen aber dafür definitiv Unterstützung!", stellte Scarlet klar. "Wie wäre es mit Giblet? Er wäre doch eine gute Wahl aufgrund seiner Dämonenform...", schlug Jessica vor. "Keine Chance. Er meinte ja selber, dass er sich auf seine Karriere konzentrieren möchte...", stellte Jeremy klar. "Und was ist mit den Saiyajin auf diesem Planeten? Sie wollen safe nicht, dass dieser zerstört wird...", meinte Bulma. "Keine Ahnung. Sehr viele stehen hinter dem König. Und die Leute, die hinter Scarlet stehen, sind aber die Schwächeren. Das würde uns nix bringen...", meinte Vanessa.

"Und was ist mit mir?"

https://youtu.be/4W-SUQSn7ss

Credit: Animealbaner

Alle drehten sich zur Tür, wo dort gerade Onigara stand. "Wäre ich eine Wahl?" "Ich dachte, du unterstützt unseren Vater bei allem..." "Und wenn mein Heimatplanet davon abhängt? Dann kann ich nicht anders außer kämpfen! Ich will es nicht verlieren!", meinte Onigara. Lacoste schmunzelte dabei. "Okay. Dann haben wir unsere Truppe. Wie wäre es damit: In dieser Woche teleportieren sich einige zur Erde und trainieren dort beim Raum von Geist und Zeit. Wir bräuchten ja pro Wochentag auch jemand, der die momentane Teleportation kann. Wir haben mehr als 7, was genügend ist. Morgen würde ich mich freiwillig bereitstellen. Wer mitkommen möchte, kommt morgen mit mir mit. Wir werden allerdings nur 12 Stunden trainieren. Das heißt, nur 6 Monate. Seid ihr damit einverstanden?" Alle nickten und Onigara war zufrieden. "Danke, dass ihr mir vertraut..." "Kein Ding. Du könntest dich ja sozusagen als Teil der Familie sehen lassen...", meinte er. Doch er schaute unauffällig zu Scarlet, die seinen Blick bemerkt hatte. Sie weiß, dass er es ernst meinte. Wenn niemand weiß, dass sie schwanger ist, wird es zu einem Problem. Doch sie ließ sich nix anmerken. Sie sollen es noch nicht erfahren. Es würde gerade nicht sehr gut passen...

"Also dann: Morgen geht es los!", erinnerte Max alle nochmal. "Wir müssen uns unbedingt darauf vorbereiten, ein für alle Mal zu besiegen!" "JAWOHL!!", stimmten ihn alle Saiyajin zu.

Jetzt wird es ernst - nur noch eine Woche bis Frieza zurückkommt. Bis dahin muss etwas geschehen! Doch was? Und wie kann Scarlet ihr Training absolvieren, ohne, dass ihr Vater etwas davon erfährt? Das alles - demnächst!

https://youtu.be/8Uar3rDwGLM

https://youtu.be/lIQdWUnlsxA

Preview zum nächsten Kapitel (POV Lacoste & Jeremy)

Lacoste: Hey, die Zwillinge sind wieder da!

Jeremy: Du warst doch im letzten Kapitel dran... Ich dachte, ich wäre...

Lacoste: Ach, ist doch egal! Also, gemeinsam mit Jeremy, Nora, Scarlet, Onigara und Vanessa sind wir die Ersten, die im Raum von Geist und Zeit trainieren. Und ich hoffe wirklich, dass ich meine Limits brechen werde!

Jeremy: Aber was ist mit dem Kampf, den ich gegen Vanessa haben werde? Ich meine, es war auch ziemlich interessant am Ende...

Lacoste: Oh Mann! Das habe ich komplett vergessen! Beim nächsten Kapitel seht ihr es!

Beide: Das nächste Mal bei The next Saiyans - Trainingstag 1: Jeremy vs. Vanessa

Jeremy: Das wollt ihr bestimmt nicht verpassen! Oder?







Das ist das erste Mal, wo ich einen Soundtrack ausgewählt habe, der nicht aus einen Anime stammt...

So! Damit ist auch dieses Kapitel endlich zu Ende gegangen! Wenn es euch gefallen hat, dann würde ich mich über einen Vote sehr freuen. Auch ein Kommentar mit Feedback wäre sehr nett, damit ich weiß, was ich verbessern sollte oder nicht.

Zwar hatte ich gesagt, dass ich mich von der Chatform verabschieden wollte, aber für Momente wie bei dieser Preview geht es klar. Auch bei dem, was noch kommen wird...

Wir sehen uns - beim nächsten Mal!

LG Lemuel alias LemuBoss


PS: Zu diesen Zeitpunkt kann ich nun endlich sagen, dass meine zweite Impfung nun endlich hinter mir ist! \^o^/ Lasst ihr euch auch impfen oder seid ihr schon gegen Corona geimpft?

PS 2: Ich habe es schon angekündigt und ich mache es nochmal hier: Am 2. November ist der erste Jahrestag meines Accounts auf Wattpad. Es wird ein One Shot dazu geben und es wird eine ziemlich verrückte Reise. Nicht nur in die Welt von Naruto, sondern noch weiter. Und ich denke, Joey und Lacoste kommen dabei ganz und gar nicht zurecht...

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