https://youtu.be/u_Tq7EmpqAU

Nachdem Giblet zweimal besiegt worden ist, haben sich unsere Helden auf der Suche nach Vanessas Vergangenheit begeben und wollten mehr über das schon längst ausgestorbene Volk erfahren. Im Lager von Giblet trafen sie auf Nellie, die ihnen bei der Suche half und sogar das Buch von Giblets Vorfahren fand. Jedoch erfuhren sie auch von der Dämonenform, die Giblet ausnutzen wollte, um seinen Plan endgültig wahr zu machen - ein neues Universum errichten. Dabei wollte er auch seine Schwester Vanessa ins Ruder holen, was allerdings nach hinten losging. Vanessa verlor die Kontrolle über ihre Dämonenform und Dämonen-Vanessa begann mit ihren Plan, die Saiyajins zu unterjochen. Doch die anderen hielten sie allerdings ab. Als dann auch noch Lacoste dazustoßte, schien es so, als wäre der Kampf schon gewonnen. Doch das Genkidama-Kamehameha raubte sehr viel Energie und sehr viel Zeit. Dämonen-Vanessa konnte das Blatt dann noch drehen und es sah ziemlich schlecht aus für unsere Helden. Doch dann, in letzten Moment, erlangte Lacoste eine neue Form - der Super Ultra Instinkt. Damit konnte er nicht nur den Kampf für sich entscheiden, sondern auch noch die Dämonenform von Vanessa zu Guten versiegeln. Giblet sollte zwar nach den Ganzen ins Gefängnis, doch Lacoste und die anderen überredeten Whis dazu, mit den Dashinkan zu reden und auch das Urteil wegzulassen. 

Der Dashinkan ließ das Urteil fallen und Giblet wohnt jetzt seit einigen Tagen bei Vegeta. Seit dem letzten Kampf ist nun insgesamt ein Monat vergangen und die Stadt rappelte sich wieder auf...

John: Lacoste? Erde an Lacoste! Bist du noch da?

Lacoste rappelte sich wieder sofort auf und alle lachten. Mist, er ist schon wieder eingeschlafen!

John: Mensch, Lacoste... Warum bist du eigentlich immer so müde?

Lacoste: Tut mir leid... Ich hatte nur sehr viel zu tun...

War all das wirklich nur ein Traum gewesen? Ist er wirklich auch kein Saiyajin? Doch er merkte immer noch den Wandel, den er von der letzten Verwandlung hatte. Nein, es war kein Traum. Es ist wirklich vor einen Monat passiert.

Gerade klingelte es zum Schulschluss. Lacoste packte noch seine Sachen und John wartete auf ihn. Als Lacoste dann fertig war, gingen die Jungs raus.

Lacoste: Na, wie läuft das Training mit Roshi?

John: Es geht... Aber ich bin eigentlich ziemlich froh, dass wir dann in ein paar Tagen dann Ferien haben. Dann kann ich mich voll und ganz den Training widmen!

Lacoste: Ja klar...

Plötzlich knallten sie gegen ein paar ältere Schüler. Jedoch waren sie nicht von dieser Schule. Lacostes Schule ist ganz in der Nähe von einer weiteren Schule, die eigentlich nichts Gutes berichten lässt. Es gibt das Gerücht, dass jeder, der diese Schule besucht, eine 50% Chance hat, ins Gefängnis zu gehen.

Schüler 1: Hey, passt doch auf, wohin ihr geht!

John: Oh, sorry! Wir hatten euch nicht gesehen...

Schüler 2: Hey, guck mal! Das ist ja das reiche Kind! Wenn wir ihn als Geisel haben, dann können wir stinkreich werden!

Schüler 3: Ja Mann! Lasst uns ihn schnappen!

John: Woah, Leute! Ich kann viel mehr, als ihr denkt!

Schüler 2: Ach ja? Und was willst du uns zeigen? Willst du etwa fliegen?

Die anderen zwei lachten.

John: Hey, das ist gar nicht witzig!

Schüler 3: Hey, da ist ja auch sein Freund! Der Typ, der immer alle in den Schutz nimmt!

Schüler 1: Er kann nichts. Lasst ihn einfach auf der Straße liegen...

Lacoste: Oh? Du willst dich also mit mir anlegen?

Schüler 1: DU willst Stress haben?! Dann kannst du Stress kriegen!

Sofort attackierte er ihn. Doch bevor er in seiner Nähe war, flog er viele Meter weg.

Schüler 2: Was zur...

Lacoste: Na? Wollt ihr auch das Fliegen lernen?

Schüler 3: Na warte!

Auch er griff Lacoste an. Bei ihn war auch das selbe Resultat.

John: Hehe...

Schüler 2: Du gehörst mir!

John: Willst du es machen oder kann ich dir zeigen, was ich geschafft habe?

Lacoste: Ach, ich will es mal von dir sehen...

John: Na gut! Kamehame-

Schüler 2: Was zur...

John: HA!!

Der Schüler wurde auch vom Strahl getroffen und flog sogar noch weiter als die anderen.

Lacoste: Wow! Nicht schlecht, John!

John: Danke! Ich hätte fast gedacht, dass es sogar unmöglich wäre...

Lacoste: Ach komm! Es ist möglich!

John: Dann sag mir, wie man zum Super Saiyajin wird!

Lacoste: Jetzt übertreibt nicht, Minjung!

Beide gingen gemeinsam raus. Auf den Weg liefen allerdings ziemlich viele Leute zu denen.

John: Was ist denn jetzt los?

Lacoste: Keine Ahnung...

Passant 1: Bist du etwa der Lacoste, der Mr Satan geholfen hat, den Dämon zu besiegen?

Lacoste: Äh... Klar, der bin ich...

John: Hä? Ich dachte, du hattest si-

Lacoste: Ich freue mich, mal auch Fans zu sehen!

John: Fans?

Passant 2: Würdest du uns erklären, wie ein Schüler wie du an der Seite mit Mr Satan kämpfen konnte?

Lacoste: Also...

John: Wir haben leider keine Zeit für ein Interview! Mr Satan erwartet ihn!

Sofort drückte er seinen Freund weg und sie gingen weiter. Doch alle Menschen verfolgten die Beiden. Doch plötzlich, als sie in eine Ecke gingen, verschwanden sie. Und sie wussten nicht, wie sie es schaffen konnten...

John: Wow! Von wem hast du gelernt, dich zu teleportieren?!

Lacoste: Von Son Goku und auch ein paar Yardrats. Sie haben mir die monentane Teleportation beigebracht, nachdem das Urteil gegen Giblet fiel.

John: Oh... Ähm, Lacoste...

Lacoste: Ja?

John: Dürfte ich mal die andern mal näher kennenlernen? Ich meine, sie haben mir zwar geholfen, aber ich kenne nicht alle bei Namen...

Lacoste: Klar! Ich hatte eigentlich auch vor, dich den anderen vorzustellen.

John: Spitze! Ich kann es kaum erwarten!

Sie gingen in einen neuen Trainingsraum, der erst seit ein paar Tagen steht. Dieser Raum wurde speziell für die Neuen gemacht, da die in letzter Zeit sogar noch stärker wurden. Gerade war Vanessa im Raum und versuchte, in ihrer Dämonengestalt zu kommen. Als sie aber die beinen Jungs sah, unterbrach sie die Verwandlung.

Dämonen-Vanessa: Was zur Hölle machst du da?!

Vanessa: Wir haben Besuch! Hast du das etwa nicht bemerkt?

Lacoste: John, das ist Vanessa. Sie war die erste Saiyajin, die mich getroffen hat.

Vanessa: Hey, John! Ich habe von Lacoste so viel über dir gehört. Es heißt, dass du auch bei Muten Roshi trainierst, obwohl du ziemlich reich sein solltest?

John: Ja, das stimmt. Ich will ja früher oder später meinen Kampf gegen Lacoste haben!

Dämonen-Vanessa: Soll ich etwa einen Krankenwagen rufen?

Vanessa: Ich glaube, du musst sogar mehr holen...

John: Wovon redest du? Ich weiß doch, dass auch Menschen den Ultra Instinkt erreichen können!

Dämonen-Vanessa: Können sie?

Lacoste: Ich denke schon. Das ist ja keine Saiyajin-Form, also...

Vanessa: Aber abgesehen von den ganzen Engel haben es nur Saiyajin es geschafft, die Form zu erlangen. Wenn jetzt jemand wie John auch den Ultra Instinkt beherrscht, dann hätten sie auch einen neuen Meilenstein erreicht!

John: Das hoffe ich auch... Oh, Lacoste! Wolltest du nicht deinen Freunden das neue Projekt sagen, was du in den großen Ferien vorhast?

Vanessa: Was für ein Projekt denn?

Lacoste: Es wäre besser, wenn ich es vor allen anderen auch sage. Ich hole sie mal schnell...

...

Jeremy, Scarlet, Alex, Max, Nellie, Ronja und Giblet sind nun im neuen Trainingsraum, wo schon Vanessa und John auf denen warten.

Max: Warum hat uns Lacoste hierher gerufen?

John: Er wollte ein neues Projekt vorstellen, was er in den großen Ferien anfangen wollte. Er bestand darauf, dass ihr alle davon hört.

Jeremy: Ein neues Projekt?

Scarlet: Ich hätte schon an ein Haus gedacht...

Alex: Ein Haus, wo wir alle gemeinsam wohnen? Komm schon Scarlet! So weit werden wir jetzt nun auch nicht gehen...

Giblet: Wenn ich aber mit euch unter einen Dach wohnen werde, dann schwöre ich euch, dass ich doch lieber ins Gefängnis gehen werde!

Nellie: Chill doch, Giblet! Wir wissen nicht mal, was es sein wird...

Ronja: Und überhaupt: Wenn wir zusammen wohnen werden, werde ich auf gar keinen Fall mit Scarlet in einen Zimmer gehen!

Scarlet: Ist auch besser so, Besserwisserin!

Ronja: Wie hast du mich gerade genannt?!

Dämonen-Vanessa: Willst du da nicht eingreifen?

Vanessa: Ne... Sie werden sich noch vertragen, keine Sorge...

Doch dann ging die Tür auf. Lacoste kam mit einen ziemlich großen Plan.

Max: Hey, Lacoste! Was hast du denn vor?

Lacoste: Etwas Großes! Ich habe in letzter Zeit ziemlich viel überlegt und hatte sehr viele Entwürfe gezeichnet...

Jeremy: Für was denn?

Lacoste: Ich dachte mir, dass wir vielleicht alle in ein Haus einziehen werden!

Scarlet: Lol, unsere Vermutung stimmt also...

Giblet: Warte mal, du hast aber gesagt, dass du Entwürfe hast?

Lacoste: Ja, die habe ich! Ich habe ziemlich viel überlegt und habe die letzten paar Monate nochmal zurückgedacht. Ich weiß natürlich nicht, wer welchen Stil hat, aber ich habe mein Bestes versucht.

Vanessa: Komm schon, zeig uns die Pläne!

Lacoste: Also dann...

Plötzlich flogen die fünf blauen Blätter, die Lacoste mitgebracht hat, in der Luft. Wie ein Puzzle fügten sie sich zusammen. Als dann das Zusammenfügen zu Ende war, staunten alle.

Giblet: Wow... Ich hätte nie gedacht, dass du so viel für uns tun würdest...

Scarlet: Ganz ehrlich, ich würde mit jeden in diesen Haus wohnen!

Alex: Das kann man doch gar nicht fassen! Und daran hat Lacoste die ganze Zeit gearbeitet?

Max: Hehe. Na, bist du jetzt überrascht, was mein Sohn alles kann?

Alex: Ich hatte eigentlich nie richtig gezweifelt...

Vanessa: Dieses Haus könnte sogar eine neue Ära in der Architektur einschlagen!

Dämonen-Vanessa: Na gut, es war doch keine schlechte Idee, Lacoste nicht zu töten...

John: Warte mal, du warst diejenige, die Lacoste Probleme bereitet hatte?

Dämonen-Vanessa: Ähm...

Nellie: Wow... Lacoste, du hast dich mal wieder übertroffen!

Ronja: Willst du mich eigentlich immer eifersüchtig werden lassen, Lacoste? Denn das hier ist wirklich grandios!

Lacoste: Es freut mich, dass es euch gefällt. Ich will euch allerdings erklären, wo alles nun ist. Es gibt insgesamt 15 Zimmer...

Alle (außer John): FÜNFZEHN?!!!

John: Ja. Es gibt erstmal für jeden Einzelnen ein Zimmer, drei Gästezimmer, ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Zimmer für Teambesprechungen.

Giblet: Team? Willst du ernsthaft sagen, dass wir extra ein Zimmer brauchen, wenn wir Taktiken beraten wollen?

Lacoste: Ja. Also, ich finde, es lohnt sich.

Vanessa: Okay... Mach mal weiter.

Lacoste: Außerdem gibt es ja, aufgrund der hohen Anzahl von Zimmern und Saiyajin, auch insgesamt fünf Toiletten, drei Küchen, zwei Trainingsräume und einen Keller. Außerdem erwartet uns dann ein großer Garten. Wie ich ja gehört habe, hat Alex ja einen Hund. Ich glaube, der Hund würde sich sehr darüber freuen!

Alex: Wow... Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du an sowas denkst... Danke, Lacoste!

Lacoste: Kein Problem!

Jeremy: Aber dieses Haus ist ziemlich teuer. Außerdem sind ja nur zwei Monate Ferien. Wie hast du denn eigentlich gedacht, das ganze in dieser Zeit zu bewältigen, ohne dabei zur Schule zu gehen und auch noch das abzubezahlen?

John: Da komme ich ins Spiel. Wir beide haben mit meinen Vater darüber geredet. An sich hat sich Lacoste freiwillig dazu gestellt, auch eine Gegenleistung dafür zu tun. Außerdem wird er auch zum letzten Mal vor den Ferien zur Schule gehen, da sein Abschluss kurz bevorsteht.

Max: Warte mal, du schreibst deinen Abschluss?! Und du hast mir nie etwas erzählt?!

Vanessa: Bist du nicht aber dafür nicht etwas zu jung, um einen Abschluss zu haben?

Lacoste: Ja. Ja, das bin ich. Aber ich bin nicht der Einzige. Auch John wird seinen Abschluss schreiben. Nach den Ferien suchen wir dann nach Jobs, um eben das Haus abzubezahlen.

John: Naja, nicht so ganz, Lacoste...

Lacoste: Wovon redest du?

John: Mein Vater war dazu bereit, alle Kosten aufzunehmen. Ich meine, es kostet zwar eine Menge Zeni, doch es sind nur 10 % seines Gehaltes. Er fand, dass du es verdient hast.

Lacoste: Oh wow... ich hätte wirklich nicht gedacht, dass er sowas tun würde...

Ronja: Wie viel kostet es denn?

John: Naja, wenn man den großen Aufwand bedenkt, ...

Lacoste: ... die Zimmer dazuzählt, ...

John: ... dann noch das Grundstück an sich noch dazudenkt, ...

Lacoste: ... auch noch die Technik, die wir machen müssen...

John: ... und das in zwei Monaten zu machen...

Lacoste: ... müssen wir ca. 1 Milliarden Zeni bezahlen, um das Haus zu finanzieren.

Alle: EINE MILLIARDE??!!!

Jeremy: Habt ihr etwa etwas genommen?

Scarlet: Ne, ich glaube, sie wollen nur einen Scherz spielen. Vermutlich wird es nicht so viel kosten...

Lacoste: Nein, es kostet wirklich ca. 1 Milliarde Zeni.

Alex: Äh... I-i-ich habe doch noch meine Familie...

Max: Ach komm schon, du bist seit vielen Jahren Single! Du hattest insgesamt sieben Dates im letzten Monat. Und was ist passiert?

Alex: Darüber wollen wir jetzt nicht reden, Max!

Vanessa: Also, ich kann dir zwar alles zumuten. Aber das ist wirklich geisteskrank!

Lacoste: Leute, chillt doch! Ihr wisst doch, dass wir Unterstützung von Johns Vater bekommen. Wir werden dann am ersten Tag der Ferien anfangen. Alles weitere und wie lange es doch wirklich braucht, sehen wir später.

Vanessa: Na gut...

Timeskip einen Tag später am Abend

Lacoste war ziemlich happy. Nachdem er endlich die Abschlussprüfung geschrieben hat, kann er nun sich so richtig freuen. In den Ferien ist es endlich soweit. Doch zwischen den Haus und ihn steht nur noch ein Gegner im Weg. Er ging also ins Haus rein und...

Hr. Vin: Lacoste! Endlich bist du da!

Nach über sieben Monaten kam Lacoste wieder bei seiner Stieffamilie zurück. Er hatte beim Training mit Muten Roshi, den Weltturnier und beim Kampf gegen Giblet keine Zeit gehabt, seine Familie wiederzusehen. Doch selbst vor der langen Zeit hatte Lacoste nicht gerade die beste Beziehung zu seinen Eltern...

Fr. Vin: Na, wie war heute die Schule so?

Lacoste: Oh. Äh... Ganz gut, denke ich. 

Hr. Vin: "denkst du"? Was genau meinst du denn?

Lacoste: Ich habe heute meine Abschlussprüfung geschrieben...

Fr. Vin: Schon jetzt?! Und du sagst uns nix davon?!

Lacoste: Tut mir ja leid, aber ich hatte ziemlich viel um die Ohren und hatte euch vergessen...

Hr. Vin: Ich glaube, du bist nicht hierhergekommen, um nur das zu sagen, oder?

Lacoste: Ja. Ich habe vor, mit John und ein paar weiteren Freunden ein Haus in den Ferien zu bauen. 

Hr. Vin: Bist du nicht etwas zu alt, um ein Baumhaus zu bauen?

Lacoste: Es ist kein Baumhaus, sondern ein richtiges Haus! Ich habe ganz allein es designt und Johns Vater will für alle Kosten auftreiben. Und wenn das Haus am Ende steht, habe ich geplant, mit meinen Vater dort einzuziehen.

Fr. Vin: Und was ist mit mir?

Lacoste: Ich rede nicht von euch, sondern von Max!

Fr. Vin: Wer ist Max?

Lacoste: Das ist der Vorname meines echten Vaters! Und selbst Johns Vater weiß schon, dass ich nicht Vin sondern Amoh mit Nachnamen heiße!

Hr. Vin: Und wieso fragst du uns noch?! Er ist doch dein Vater, oder etwa nicht?!

Lacoste: Er kämpft gerade darum, das Sorgerecht über mich zu haben. Allerdings findet der Prozess erst in drei Monaten statt. Und das Haus sollte in zwei Monaten fertig werden.

Fr. Vin: Sag mal, bist du etwas verrückt?! In zwei Monaten ein Haus bauen?! Dieses Haus hat insgesamt 3 Jahre gedauert, bis es fertig wurde!

Lacoste: Wir wissen, dass ein normaler Hausbau lange dauert. Doch dieser Hausbau muss schneller gehen. Ich habe geplant, das Haus als neue Basis zu errichten.

Hr. Vin: Für wem?

Lacoste: Für... Ach, ist doch jetzt egal! Ich meine, ihr könnt mich in letzter Zeit doch nicht leiden! Wenn ihr mich rausschmeißen wollt, da-

Hr. Vin: Wenn du es so unbedingt willst, kannst du es auch kriegen. Du darfst, wenn das Haus fertig ist, ausziehen. Aber wir werden das Sorgerecht behalten!

Lacoste: Oh, das werden wir ja noch sehen...

Timeskip erster Ferientag

Ach, die schöne Natur. Es ist immer so schön ruhig, man kann sich entspannen... Nix könnte hier besser sein! Die Vögel zwitscherten gerade und die Wespen suchen schon nach deren Beute. Eine Wespe flog zu einer großen Fläche. Da sie allerdings nicht so gut sehen kann, flog sie gegen einen Zaun. Sie wusste nicht, was es auf sich hat. Doch plötzlich kam ein Glas über sie. Sie versucht, rauszukommen. Vergeblich. Doch die Person, die die Wespe gefangen hat, brachte sie zu einen ruhigen Platz und öffnete das Glas. Danach kam die Person wieder zu den anderen zurück.

Giblet: Ich glaube, das einzige, was ihr gut machen könnt, ist es, Wespen einzufangen.

Lacoste: Naja, die sind aber auch immer wieder eine Plage im Sommer...

Alex: Ich hatte überhaupt Glück, dass ich sie sofort einfangen konnte. Wäre sie mir entwischt, hätten wir ein ziemlich großes Problem...

Die Bauarbeiten begannen. Insgesamt gab es 1000 Bauarbeiter, 400 freiwillige Helfer, 5 Krane, 12 Bagger...

Im Großen und Ganzen weißt man also, dass die Baustelle ZIEMLICH groß war! An jeder Stelle gab es etwas zu tun. Lacoste half den Leuten, die den Boden gerade machen. Auch Vanessa half den anderen und überlegte schon jetzt, was in ihr Zimmer kommen wird.

Scarlet: Ähm... Vanessa? Worüber denkst du gerade?

Vanessa: Wenn wir in dieses Haus einziehen werden, muss ich mir neue Möbel überlegen...

Scarlet: Naja... Hast du vielleicht vergessen, dass du, wenn das Haus fertig ist, mit Lacoste zusammenwohnen wirst?

Sofort lief sie rot an.

Vanessa: D-d-d-du wirst dann auch mit Jeremy zusammenwohnen!

Scarlet: Klar, ich bin zwar verliebt in ihm, aber ich kann es mir auch vorstellen, mit ihm unter einen Dach zu wohnen...

Während die Beiden redeten, versuchten Alex und Max die besten Gerichte für die Arbeiter vorzubereiten.

Max: Ganz ehrlich: Alle haben sich es verdient, eine gute Mahlzeit zu bekommen!

Alex: Und wir beide werden dabei einen wichtigen Teil spielen!

Doch niemand kam zu den Beiden Männern. Stattdessen kamen alle zu Giblet.

Alex und Max: WAS ZUR HÖLLE?!

Giblet: Ich habe als ich klein war, immer es gemocht, mit meiner Mutter zu kochen. Und warum das dann aufgeben?

Alex (heimlich zu Max): Giblet wirkt langsam gruseliger, findest du nicht?

Max: Ja. Aber irgendwie gefällt es mir, dass er nett zu den anderen ist...

Alex: Ja, das ist ein Punkt...

Es lief alles so, wie sich Lacoste vorgestellt hatte. Dennoch blieb ihm die Worte seines Stiefvaters immer noch im Kopf. Er wird das Sorgerecht behalten? Wenn er das schaffen wird, dann hat Lacoste ein ziemlich großes Problem! Doch Max merkte, dass ihm etwas bedrückt und er ging zu seinen Sohn.

Max: Alles okay?

Lacoste: Naja... Es ist eben halt nur so, dass... dass...

Max: Denkst du etwa an den Prozess, der in ca. 3 Monaten stattfinden wird?

Lacoste: Ja. Mein Stiefvater meinte, dass er das Sorgerecht behalten wird. Und ich weiß, dass, wenn er etwas will, er wirklich alles tun wird, um es zu kriegen.

Max: Aber er hat nie gegen einen Saiyajin wie ich gekämpft...

Lacoste: Ich rede auch nicht davon! Es ist nur so...

Max: Ach komm schon, Lacoste. Er hatte schon den Auszug genehmigt. Und bis zum Prozess dauert es ja etwas. Kopf hoch, Lacoste. Die Welt geht nicht davon unter. Ich meine, du hättest fast einen Weltuntergang erlebt!

Lacoste: Stimmt auch wieder... Du hast Recht, ich sollte mir keinen Kopf darüber machen.

Max: Siehste? Na komm, wir gehen nach Hause.

Lacoste: Das Haus steht ja aber noch nicht...

Max: Ich meine zu Vegeta...

Lacoste: Oh. Das ist was anderes...

Die Tage verstrichen und das Haus wurde immer höher und höher. Nach einen Monat war schon das Haus außen fertig. Jetzt fehlte nur noch die Inneneinrichtung. Und das war der komplizierte Teil. Deswegen wurden aus über 1400 Arbeitern nur noch 400, darunter 200 Elektriker und Bulma. Sie half bei der Einrichtung der Trainingräume. 

Fünf Tage, bevor dann alles fertig sein sollte, kamen alle zum Haus und verpassten ihren Ton. Vanessa und Scarlet waren damit einverstanden, dass sie nebeneinander wohnen. Nellie wollte zwar mit den Mädchen zusammensein, doch das einzige, was an "Zusammensein" am nähersten lag, war das Nachbarzimmer. Alle fingen dann an, die Wände zu streichen.

Einen Tag später überlegten sich Lacoste und Jeremy, ob es nicht vielleicht besser wäre, eine Sportanlage draußen zu bauen. Doch John meinte, dass sein Vater nur für das Haus bezahlen wollte, nicht für eine extra Anlage. Dennoch erstellten die Zwillinge einen Plan, was denn alles auf dieser Anlage passen könnte.

Dann war es endlich soweit. Das Haus war nach zwei Monaten Bauzeit endlich fertig und einzugsbereit. Lacoste holte nur noch schnell seine Sachen von seinen Stiefeltern. Doch an der Tür erwartet ihn schon Frau Vin.

Lacoste: Äh... Was machst du denn hier?

Fr. Vin: Naja, wohnen... Hör zu, dein Vater will dich nicht aufgeben. Doch ich weiß, dass du bei Max besser aufgehoben bist. 

Lacoste: Warte mal... Wieso sagst du mir das?

Fr. Vin: Ich habe mich zufälligerweise mit ihm getroffen. Er hatte mich sofort erkannt und wir redeten über dich. Er war natürlich sowas von froh, als er dich beim Weltturnier zum ersten Mal gesehen hat. Das Feuer, was er beim Gespräch hatte, war natürlich unerkennbar, da er so viel von dir erzählte. Ich weiß, dass du vielleicht denkst, dass ich nur Müll labere, aber...

Lacoste: Ist schon okay. Ich meine, klar, wir haben uns nicht immer so gut verstanden. Aber dennoch finde ich es wenigstens toll, dass du dich mit meinen Vater gut auskommen kannst. Wenn das wenigstens der Fall ist, dann kann ich ohne Probleme gehen. Allerdings werde ich dich dann auch mal zum Besuch einladen, wenn es okay wäre.

Fr. Vin: Wirklich? Das freut mich wirklich! Aber sag meinen Mann nix davon, okay?

Lacoste: Keine Sorge. Meine Lippen sind versiegelt.

Timeskip 1 Monat

Der Prozess beginnt. Max Amoh gegen Herr Vin. Jeder war natürlich für Max. Allerdings wissen Lacoste und Frau Vin, wie Herr Vin an sich ist.

Am Anfang war es eigentlich überraschend ruhig. Max konnte gute Argumente liefern und auch Herr Vin blieb ganz fair. Als es dann zur Befragung mit Lacoste allerdings kam, fingen die Spielchen von Herr Vin an. Sein Anwalt stellte ihm ein paar Fragen.

Anwalt (Vin): Also dann, Lacoste. Du weißt doch sicherlich, wie dein leiblicher Vater so tickt, richtig?

Lacoste: Ja. Dieser eine Monat jetzt zusammen hat uns noch fester zusammengeschweißt!

Anwalt: Hat er allerdings schon von seiner kriminellen Vergangenheit erzählt?

Lacoste: Warte mal, was?

Alex: Irgendwas stimmt hier nicht...

Anwalt: Es ist in seinen Akten verschrieben worden, dass er 3 Monate ins Gefängnis gehen musste, nachdem er mit eigenen Händen einen Unschuldigen getötet hat.

Max: Wovon reden Sie denn bitte?! Ich habe nie jemanden getötet!

Lacoste: Er würde niemals jemanden töten!

Anwalt: Ach ja? Dann sag mir mal, wer derjenige war, der uns um Energie gebeten hat.

Lacoste: Das war ich. Wieso bringen Sie es denn ins Spiel?

Anwalt: Nicht nur du. Auch Max Amoh hatte darum gebeten. Hatte er selber vorgehabt, den Dämon zu töten?!

Dämonen-Vanessa (zur Info: Sie kann bislang nur von den Freunden von Vanessa gesehen werden) schaute ängstlich um sich.

Lacoste: Nein, hatte er nicht! Der Dämon hatte eine unschuldige Seele im Besitz genommen. Wir hatten mit der Energie geplant, den Dämon aufzuhalten. Mein Vater hatte niemals vorgehabt, den Dämon zu töten!

Anwalt: Ach, wirklich? Dann sag mir mal, wie der Name der unschuldigen Seele war.

Plötzlich wusste Lacoste nicht weiter. Vanessa saß ja im Gerichtssaal. Wenn er jetzt sagt, dass es Vanessa war, dann würde sie auch befragt werden. Und dann würde herauskommen, dass der Dämon immer noch unter uns ist!

Herr Vin schaute siegessicher zu Max. Max merkte, dass Herr Vin etwas herausbekommen hat und er es gegen ihm und den ganzen Saiyajins nutzen wollte. Lacoste merkte dies auch. Doch egal welche Lüge er nun erzählt, die Person würde dann ausgefragt werden. Es muss ein Wunder geschehen, damit er aus dieser Situation rauskommt...

Lacoste: Naja... Es war... Es war...

Anwalt: Versuchst du etwa, zu lügen?

Lacoste: Nein, tu ich nicht! Ich hatte nur leider den Namen nicht richtig im Kopf...

Anwalt: Du willst also dieses Spiel spielen, ne? Keine Chance, Lacoste! Dieser Zug ist schon vorm Prozess abgelaufen!

Lacoste: Dann sag mir, warum du mich nach den Namen fragst. Wenn du nix zu verbergen hast, dann sag es mir. Sag mir die Wahrheit!

Jetzt scheint es so, als hätte Lacoste den Spieß umgedreht. Der Anwalt schaute nur orientierungslos zu Herr Vin, der einen fiesen Blick machte und damit meinte, dass er weitermachen sollte - mit einer Lüge.

Anwalt: Ich habe von einer geheimen Quelle den Namen erfahren.

Lacoste: Dann sag mir bitte den Namen der geheimen Quelle.

Anwalt: Äh... Vanessa?

Damit hat Herr Vin verloren.

Lacoste: Diese Info mit den Namen ist leider falsch. Nur ich, Mr Satan, Max und Scarlet wissen den Namen der Person, die vom Dämon besetzt wurde. Vanessa hatte gar nichts damit zu tun!

Klar war das auch eine Lüge. Dennoch hatte er die Lüge über den Sieg mit Mr Satan schon längst in der Tasche. Diese Lüge konnte niemand durchschauen!

Anwalt: W-was?! I-i-i-ich wusste es nicht! Vanessa, warum hast du mir einen falschen Namen gegeben?

Vanessa: Ganz ehrlich: Ich sehe sie hier nur zum ersten Mal.

Richter: Ich glaube, ich habe genug gehört. Herr Vin, Sie haben ihren Anwalt falsche Informationen gegeben, die sie im Prozess verwenden wollten. Das Strafgericht würde da nochmal ein Wörtchen mit ihnen reden. Und was Sie betrifft, Max Amoh... Ihr Antrag wird genehmigt und sie bekommen das volle Sorgerecht über ihren Sohn Lacoste Vin.

Lacoste: Herr Richter, es heißt Lacoste Amoh, nicht Lacoste Vin.

Richter: Oh, tschuldigung. Das habe ich natürlich vergessen...

Alle Leute jubelten. Das endlose Spielchen von Herr Vin ist nun vorbei. Lacoste ist jetzt offiziell ein Teil der Amoh-Familie!

Lacoste: Okay, Leute! Party bei mir um 4, okay?

Alle (außer die anderen Zuschauer): OKAY!!

Die Party war im vollen Gange. Auch Frau Vin ist zum ersten Mal zu Besuch, um mal das Haus zu sehen. Als sie dann kam, wurde sie etwas neidisch.

Lacoste: Was ist denn?

Fr. Vin: Oh. Es ist nur... Du allein hast dieses Haus entworfen?

Lacoste: Sozusagen. 

Fr. Vin: Da hast du dich mal wieder übertroffen!

Lacoste: Ach komm! Das muss du mir nicht sagen! Komm, die anderen warten schon auf dich!

Wirklich alle Freunde von Lacoste, Goku und Vegeta sind da. Auch Yamchu, der für den Unterhaltungspart sorgte.

Yamchu: Und naja, als dann Vegeta auftauchte, habe ich natürlich alles gegeben!

Vegeta: Ich dachte, du wärst derjenige, der zuerst auf den Boden lag...

Sofort machten Vegeta, Goku und noch ein paar andere die legendäre Yamchu-Pose nach. Alle außer Yamchu lachten sich kapput.

Yamchu: Ich wollte es aber machen...

Sie feierten, bis der Mond schon ganz klar zu sehen war. Als alle gingen, drückte Lacoste nochmal seine Stiefmutter.

Lacoste: Besuch mich mal hin und wieder, okay? So wird es dann auch nicht zu langweilig für dich!

Fr. Vin: Werde ich machen!

Damit trennten sie sich und gingen wieder nach Hause.

Währenddessen bei Zeno

Der Daishinkan ging gelassen zu Zeno. Zeno war mal wieder ziemlich langweilig. Und obwohl nun ein zweiter Zeno da ist und sie als Spiel ein paar Planeten zerstörten, konnte er sich nicht mehr vergnügen.

Zeno 1: Mann, ist das langweilig hier!

Zeno 2: Ja... Ich will mal Action haben!

Zeno 1: Ja, ne? Dann können wir wieder Goku sehen!

Zeno 2: Oh ja! Ich will aber auch Jiren sehen. Vielleicht ist er noch stärker geworden!

Der Daishinkan kam nun endlich an.

Daishinkan: Ihr wolltet mich sprechen, König Zeno?

Zeno 2: Erinnerst du dich noch an der Turnier der Kraft?

Daishinkan: Ja, Zeno, ich kann mich noch sehr wohl daran erinnern. Universum 7 schaffte es ja, das Turnier zu gewinnen.

Zeno 1: Denkst du, wir könnten noch ein Turnier veranstalten? Vielleicht nur mit den stärksten Universen?

Daishinkan: Was kommt Ihnen da in Sinn?

Zeno 1: Alle Universen, die bei der Turnier der Kraft mitgemacht haben, werden einen neuen System verfolgen. Es wird kein Battle Royale sein, sondern ein richtiger Turnier-Modus.

Daishinkan: Oh. Eine neue Art der Turnier der Kraft...

Zeno 2: Ja! Der Gewinner darf sich dann mit einen Wunsch belohnen. Außerdem bekommt das Gewinneruniversum auch eine Trophäe, damit sie auch eine Anerkennung bekommen werden.

Daishinkan: Das müsste allerdings heißen, dass Universum 7 eine Trophäe erhalten sollte, oder?

Zeno 2: Ja, das sollten sie. Diese frohe Botschaft muss zu allen Universen, die wir gemeint haben, ausgetragen werden!

Daishinkan: Wie sie wollen, mein König.

Zeno 1. Oh, und wir wollen dieses Mal noch weitere neue Regeln machen. Sag das erst etwas später.

Daishinkan: Na gut. Ich werde warten.

Eine neue Turnier der Kraft ist nun in Planung! Werden Goku und der Rest es überhaupt schaffen, dieses Mal zu überleben? Wie werden die neuen Regeln und auch der neue Modus aussehen? Und überhaupt - wird Lacoste ein Teil von Team Universum 7 sein? Das alles- demnächst, im neuen Turnier-Arc!

https://youtu.be/NRhy9dCoMao

https://youtu.be/Oji2kM67zYo

Preview zum nächsten Kapitel (POV Lacoste)

Hey, ich bin's, Lacoste! Der Daishinkan kam zu uns allen und erzählte, dass die Vorbereitungen zur neuen Turnier der Kraft laufen. Ich bin ja so aufgeregt! Endlich gibt es mal was Neues nach vier Monaten!

Nach dieser Ankündigung sucht Goku nach passenden Mitgliedern. Die Auswahl ist dieses Mal nicht leichter, da wir jetzt so viele sind.

Hoffentlich komme ich ins Team! Ich kann es kaum erwarten!

Das nächste Mal bei The next Saiyans - Team Universe 7! Assemble! - Teil 1

Das wollt ihr bestimmt nicht verpassen!

Die Turnier der Kraft ist back in business! Ich hatte mir schonmal gedacht, dass ich irgendwann dies mal machen wollte. Und tada! - hier ist nun die Ankündigung für den neuen Arc!

Wenn euch allerdings dieses Kapitel gefallen hat, dann würde ich mich sehr gerne auf ein Vote und ein Kommentar mit euern Feedback freuen. Es ist zwar etwas mühsam, bedeutet aber für mich echt viel!

Also dann, bis zum nächsten Mal!

LG Lemuel alias LemuBoss