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Willst du es wirklich?

Meine Beine zitterten wie verrückt. Alois Tracy hatte mir grade einen Antrag gemacht, mir einem Dienstmädchen... und das vor hunderten Menschen oder vielleicht mehr?

Was soll ich nur tun? Mein ganzer Körper schien zu glühen. Es fühlte sich an, als wenn mir jemand die Luft nahm. Ich suchte einen Ausweg. Mein Blick geleitete hilfesuchend zu Alois, dieser grinste mich aber nur an. Jemand in der Menge löste die peinliche Stille „Was ist denn nun Lady? Lassen Sie den Earl doch nicht warten."

„Alois...ich..." Mein Hals war zugeschnürt es kam nichts mehr heraus. Mir war so heiss und auf einmal funkte es mir vor den Augen.
Ich merkte noch, dass meine Beine nachgaben.
Das letzte, was ich sah war Claude der mich auffing. Dann wurde alles schwarz.

Als ich erwachte, stöhnte ich erstmal auf. „Wo bin ich? Was ist passiert?

„Du hast sehr hohes Fieber gehabt und bist auf der Verlobungsfeier von Earl Phantomhive zusammengebrochen. Derzeit bist du im Phantomhive Anwesen." erklang die die monotone Stimme des Spinnen Butlers. Ich sah zu ihm. „Wieso sind wir dann noch hier? Lass... lass uns nach Hause!" ich sah ihn mit einem hundeblick an.

Claude wollte grade etwas darauf antworten, doch er wurde durch jemand anders unterbrochen „Tut mir leid Miss Smith. Der Arzt meinte, dass Sie noch nicht transportfähig wären. Sie sollten sich noch mindestens zwei Tage ausruhen. Mein Herr bestand darauf, dass Sie sich hier in seinem Anwesen auskurieren." Es war Sebastian... aber seit wann redet er so höflich mit mir?

„Richte deinem Herrn aus, dass sein Angebot wirklich verlockend ist, aber ich werde heute abreisen." meinte ich leicht schnippisch zu ihm.

Er sah mich mit einem undefinierbarem Blick an, aber sagte nichts. Ich richtete mein Blick auf Claude. „Wo ist Alois ? Ich will sofort mit ihm reden!" Claudes Blick durchbohrte mich ehe er sprach „Ich werde es dem jungen Herren ausrichten." er verbeugte sich leicht und ging aus dem Zimmer.
Nun war ich allein ... allein mit ihm, Sebastian Michaelis.

Ich sah ihn nicht an. Seine Gegenwart beunruhige mich. Wieso hab ich Claude weggeschickt ? Sebastian kam auf mich zu „Und wie wird sich die Lady entscheiden." Er hatte ein seltsames Lächeln aufgesetzt. Dieses falsche Lächeln, dass ich schon immer gehasst habe.
„Das geht dich nichts an!" antwortete ich kalt.
„Ich glaube sehr wohl, dass mich das etwas angeht." er stand nun genau vor meinem Bett und sein Blick haftete an mir. „Wie kommst du darauf?" meinte ich.

„Hast du etwa immer noch Gedächtnislücken ? Ich sagte dir, als ich dich aus diesem Loch von Gasthaus holte, dass du mir gehören wirst und daran hat sich nichts geändert." seine Stimmlage war sehr rau.
Ich hielt ihm meine Hand hin auf der das Zeichen von Claude war „Das Zeichen sagt aber etwas ganz anderes." grinste ich.
Was tu ich da? Ich wehre mich gegen ihn?! Aber wieso tu ich das? Ich empfinde doch etwas für ihn.

Sein grinsen wurde breiter. „Was wäre ich denn für ein Butler, wenn ich bei der kleinsten Komplikation sofort aufgeben würde.~" er beugte sich zu mir runter und sah mir tief in die Augen. „Sebastian... ich..."
Die Tür wurde aufgerissen, noch bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte.

„Ohh Darling, endlich bist du wach. Ich habe mir sorgen um dich gemacht." Alois rannte auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiderte widerwillig die Umarmung, denn ich war ja noch in meiner Rolle.
„Habt ihr Teufel nichts zu tun? Ich will mit meiner kleinen Rose allein sein!" maulte Alois die beiden Butler an.

Die beiden Butler verabschiedeten sich und gingen aus dem Zimmer. Sie schenkten sich beide jeweils nochmal einen abfälligen Blick.
Alois sah mich mit einem bösen Blick an. „Was war los mit dir? Es wäre perfekt geworden, wenn du sofort ja gesagt hättest !! Was machst du? Kippst einfach um."
Ich runzelte die Stirn „Alois von einem Heiratsantrag war nie die Rede und vor allem nicht vor so vielen Menschen!"

„Das war auch nicht so geplant, aber ich musste was tun. Sonst wärst du ihm wahrscheinlich wieder verfallen... und dieser Antrag ... er war ernst gemeint. Das war keine Show!" ich sah ihn erschrocken an.
Ich seufzte „Alois, dass ist ja wirklich sehr aufmerksam, aber du vergisst wohl, dass ich keine Adlige bin. Ich bin eine einfach Maid..." ich suchte nach den passenden Worten. Alois drückte mir seine Hand auf dem Mund. „Hör auf sowas zu sagen. Es ist mir sowieso egal. Ich bin nicht Ciel und ich brauche keine Frau vom hohen stand. Sobald du meine Frau wirst bist du sowieso eine. Lady Arya Trancy~ Das klingt fantastisch findest du nicht?"
„Ich .. ähm ..." Alois verdrehte die Augen. „Ich gebe dir einen Tag Bedenkzeit. Ich muss heute leider meinen Pflichten, als Spinne der Königin nachkommen. Ich lasse dich zwar nur sehr Ungern hier, aber der Arzt sagte das es besser für dich sei dich noch eins, zwei Tage auszuruhen. Ich werde morgen Mittag wieder hier sein und dich abholen. Ich werde heute Abend Claude zu dir zurück schicken, dass er auf dich aufpasst. Ich traue Ciel und Sebastian nicht. Er soll ein Auge auf dich haben."

„Du willst mich wirklich hier zurück lassen?" Ich verzog das Gesicht. „Bleib einfach hier im Bett und ruh dich aus bis morgen Mittag." er drückte mich sanft zurück in die Matratze.
Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Überlegs dir bis morgen. Noch so eine Gelegenheit wirst du nicht bekommen." Er stand auf und ging aus dem Zimmer, aber nicht ohne mir nochmal einen letzten Blick zu schenken.

Er meint es tatsächlich ernst ... Und als wäre die Situation nicht schon schlimm genug lässt er mich einfach für einen Tag hier. Bei Ciel Phantomhive und seinem teuflisch guten Butler.

Ich zog mir die Decke über den Kopf und überlegte, was ich tun sollte. Wenn ich Alois Antrag annehme hätte ich meine Rache an Ciel. Ich wäre gleichzeitig eine Adlige und soviel Mühe wie sich Alois in letzter Zeit macht .... aber es gibt ja noch Sebastian.... er wird nicht kampflos aufgeben, dass hat er mir vorhin mit seinem Spruch deutlich gemacht...

Das war mir grade alles etwas Zuviel. Ich rollte mich auf den Bauch und vergrub mein Gesicht in dem riesigen Kissen.
Ich bin wahrscheinlich wieder eingeschlafen, denn als ich erwachte dämmerte es bereits.
Ich setzte mich mich hin und streckte mich.

„Selbst wenn du schläfst könntest du einem gefallenen Engel Konkurrenz machen." erklang eine tiefe Stimme. Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Sebastian saß in einer dunklen Ecke auf einem Stuhl mit einem Buch in der Hand.

„Hast du mich etwa beim schlafen beobachtet???" die Wut Stieg in mir hoch. Was fällt ihm ein ? Er stand auf und legte das Buch auf dem Stuhl. Er kam auf mich zu beugte sich zu mir und lockerte seine Krawatte. „Beunruhigt dich das etwa?"

Er sah mir tief in die Augen. Ich war wie hypnotisiert... seine Augen.... diese rostbraunen, roten Augen.... We kam mir mit seinem Gesicht immer näher. „Du hast mir gefehlt..~" raunte er mir ins Ohr. Ich konnte seinen Atem auf meiner Wange spüren. Unsere Lippen sind nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt.

Die Tür wurde mit einem Ruck aufgerissen. Ich zuckte zusammen. Sebastian hingegen schien die Ruhe weg zu haben. Er lächelte diabolisch.
Irgendwas flog auf uns zu. Sebastian machte eine Handbewegung und fing es auf. Ich sah es mir genau an. Ein goldenes Messer(?)
„Wagt es Euch nicht mein Eigentum zu berühren!" sagte eine kalte Stimme. Ich sah an Sebastian vorbei. „Claude..." brachte ich nur heraus.

„Was gibt Euch den Anlass zu denkt, dass sie Euer Eigentum ist?" mein Blick schweifte zwischen beiden Butlern. Sie reden von mir wie von einer Sache... ein Gegenstand!
Sebastian richtete sich auf und sah Claude an , dieser ergriff das Wort. „Sebastian Michaelis, was ist nur aus Ihnen geworden. Kein Respekt mehr vor den Regeln der Hölle?" er machte eine kurze Pause und ging auf mich zu. Er ergriff meine Hand. „Dies ist mein Zeichen und laut Gesetz der Teufel gehört sie mir!"

Sebastian fing an laut zu lachen. „Ist das so? Soweit ich mich erinnere war auf dieser Hand mal mein Zeichen. Ich weiß immer noch nicht wie Ihr es geschafft habt mir sie so zu rauben, aber was ich werde mir mein Eigentum zurück holen."
„Nun denn, dann halt auf die alt bekannte Weise." Claude hatte einen strengen Blick aufgesetzt.

Sebastian grinste und beide zogen ihre Handschuhe aus. Die Augen der beiden leuchteten rot auf. Was haben sie vor? Sie wollen doch nicht etwa um mich kämpfen?

Ich beobachte beide genau. „Fragt mich überhaupt mal einer von euch was ich will?" beide sahen mich an. „Tut mir leid, kleiner Schmetterling, aber das ist eine Sachen unter Teufeln." meinte Claude.
„Wie sollten unser Tänzchen nach draußen verlegen." meinte Sebastian. Claude sah mich an ich verdrehte die Augen.

Sie tauschten sich böse Blicke aus und verschwanden beide aus dem Fenster. Claude begann mit seinem Angriff er attackierte Sebastian mit goldenen Messern. Ich beobachtete das Spektakel vom Fenster. Sebastian wich mit einer atemberaubenden Eleganz aus. Es sah wirklich aus, als würden beide miteinander tanzen.
Ich seufzte. Diese Teufel ... keiner von beiden interessiert es was ich will!

Meine Zimmertür ging erneut auf ein wütender Ciel stand in dieser „Was hat dieser Lärm auf sich? Wo ist Sebastian?"
Ich sah ihn an und zeigte mit meinem Finger auf das Fenster, aus dem die beiden teufel sprangen. Ciel ging auf das Fenster zu und beobachtete den Kampf der beiden Teufel.
„Was soll das? Wieso gehen die beiden aufeinander los? Das hat doch sicher was mit dir zu tun!" brüllte er mich an.

Ich zuckte mit den Schultern. Ich stand auf und Ciel packte mich am Hals „Macht es dir Spaß mich in Rage zu sehen?" Ich versuchte seine Hand von meinem Hals zu bekommen. „Und dieses Spielchen was du mit mir und Alois treibst...." Ich versuchte mich zu wehren. Ich zappelte wie eine verrückte. Ich wusste mir keinen Ausweg und trat Ciel vor sein Schienbein. Er ließ mich schmerzerfüllt los. Ich fiel auf den Boden und hielt mir den Hals. „Spielchen? Der einzige der hier Spielchen spielt bist du ! Du hast mich ausgenutzt und verletzt!" er schien erschrocken.

Ich stand auf und rannte aus dem Zimmer. Zum Glück habe ich meine Erinnerungen wieder und weiß wo ich lang muss ich rannte durch die Gänge. Ich wollte nur noch hier raus!
Weg von diesen Liebeskranken und Besitzergreifenden Männern. Ich lief in den Garten. Ich sah mich nochmal um. Claude und Sebastian kämpften immer noch miteinander. Claude schien derzeit aber die Oberhand zu haben.

Er würgte Sebastian von hinten und schien ihm  irgendwas zu sagen.
Nein ich will nicht das sie sich wegen mir streiten und bekämpfen.ich muss hier weg.
Ich lief nur mit meinem Nachthemd in die Dunkelheit. Ich drückte mich durch das riesige Eingangstor und lief in Richtung Wald.

Ich lief und lief soweit ich meine Beine trugen und ließ mich dann in das kalte Moos fallen. Mir liefen die Tränen die Wange hinunter. „Sie bekämpfen sich nur, weil ich nicht weiß was ich will ... es ist alles meine Schuld !" sprach ich mit mir selbst.

Ich hörte wie jemand auf einen Ast trat und zuckte zusammen. Die Dunkelheit machte es mir unmöglich etwas zu sehen. „Ich wusste, dass du irgendwann wieder zu mir zurückkehrst." mein Herz schlug mir bis zum Hals. Diese Stimme ....
Ich war wie in Trance. Ich konnte mich nicht wehren und es kam kein Ton aus meinem
Mund. Die gestallt zog mich grob am Arm hoch. „Mach jetzt bloß keine Dummheiten. Ich will dir ja schließlich nicht dein schönes Gesicht verunstalten. Du wirst mich wieder zu einem wohlhabenden Mann machen, mein kleines Monster."

Ich versuchte mich von ihm loszureißen. Ich merkte wie mir jemand was auf den Kopf schlug und dann wurde alles schwarz.....

Na habt ihr eine Ahnung wer Arya nun in seiner Gewalt hat? 😉
Seit nicht zu enttäuscht!! Arya WIRD sich entscheiden!!! 😇
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Würde mich Kommentare und Abstimmungen freuen.

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