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Wahrheit oder Lüge?

Wir begrüßte die Gäste. Es waren etliche. Ich hätte nie gedacht, dass Ciel so einen großen Aufwand für Lady Elizabeth betreibt.
Alle Lords und Ladys aus der Umgebung waren da.... es Fehlten zwei. Lady Elizabeth und Lord Trancy waren noch nicht anwesend. Ciel sah man die Nervosität an. Er bemühte sich zwar diese zu verstecken, aber ich kannte ihn. Ich wusste was in seinem inneren vor sich ging. Hunderte Menschen um ihn herum und er würde sich blamieren, weil ihn eine Lady den Laufpass gäbe.

Ich ging auf ihn zu „Mi' Lord sie wird auftauchen, da glaube ich fest dran!" ich versuchte ihm Mut zu machen. Er sah mich an „Arya mach dir und mir keine falschen Hoffnungen. Ich glaube nicht ..."
„Junger Herr? Lady Elizabeth und Earl Trancy sind soeben eingetroffen. Wollt Ihr sie nicht begrüßen?"
Es war Sebastian der völlig unerwartet neben und stand und Ciel dies mitteilte.

Ciel eilte zum Haupteingang. Ich wollte ihm hinter her, doch Sebastian hielt mich auf. „Mach es nicht noch schlimmer. Ich sagte doch, dass du in meiner Nähe sein sollst und nicht in der Nähe des Herren." er sah mich eindringlich an. „Du hast recht, aber er tat mir so leid." gab ich zu und sah dabei auf den Boden.

„Du liebst ihn..." sagte er in einem
Kalten monotonen Ton. ich sah erschrocken zu ihm hoch. „Sebastian ..." mehr brachte ich nicht raus.
„Du weißt aber, dass das Verhältnis, welches du zu dem jungen Herren pflegst nicht ewig währt?" ich nickte leicht. Ich war so perplex, dass mir die Worte fehlten. Ich war zum erstenmal richtig sprachlos.

„Nun denn, lass uns beginnen." ich sah ihn wieder an. „Beginnen?" er setzte ein dickes Lächeln auf „Du wirst für die Musikalische Unterhaltung sorgen."
„Ich? Wieso ich?" ich war total aufgeregt. Wieso sollte ich nun für die Unterhaltung der Lords und Ladys hier sorgen? Sebastian kicherte. „Der junge Herr war begeistert von dieser Idee. Du hattest schließlich die Idee mit dem Ball und da du eine wunderschöne Stimme besitzt."

„Ich hab aber noch nie.... noch nie vor so vielen Menschen gesungen." ich suchte hektisch einen Fluchtweg, aber Sebastian scheint es bemerkt zu haben und hielt mich am Arm fest.
„Komm jetzt. Ich begleite dich mit dem Klavier dabei." Er sah mich eindringlich an. Ich überlegte was ich tun sollte. Ich sah durch den Raum. Deswegen also das Podest dort hinten....
Er ist an meiner Seite wenn ich dort oben steh und singe..... ich bin nicht allein. Ich sah ihn an und seufzte. Dies signalisierte ihm, dass ich mich meinem Schicksal fügte.

Sebastian zog mich auf das Podest und begann zu sprechen. „Guten Abend meine Damen und Herren. Im Namen von Earl Phantomhive heiße ich Sie alle herzlich willkommen in der Villa Phantomhive und hoffe Sie amüsieren sich." jeder einzelne Gast sah zu Sebastian noch. Ich stand noch etwas abseits. Ich wollte nicht angestarrt werden, aber ich wusste auch, dass mir das nicht erspart bliebe.
Sebastian sah zu mir und nickte. Das bedeutete, dass ich zu ihm kommen sollte. Meine Beine fühlten sich an wie Blei. Ich war total aufgeregt.
„Und nun werte Lords und Ladys wollte unser Herr, dass Sie sich an dem Gesang seiner bezaubernden Maid erfreuen." er verbeugte sich und schreitete zu dem Klavier und setzte sich an dieses.

Ich atmete einmal tief ein, schloss meine Augen und vergaß alles um mich herum. Ich sang Aoki tsuki michite (auf englisch von Amanda Lee- Video oben)
Ungefähr in der Mitte des Lieds öffnete ich meine Augen und sang mit vollem Selbstbewusstsein. Ich sah in die Menge und schaute genau in die Augen meines Herren er nickte mir zu. Es schien ihm zu gefallen. Ich sah mich weiter um und zuckte leicht zusammen. Die Augen von Earl Alois Trancy schauten mich gierig an und dieses Lächeln dabei ....

Das Lied war vorbei. Die Gäste applaudierten wie wild. Ich verbeugte mich und ging vom
Podest. Sebastian legte seine Hand auf meinen Kopf „Gut gemacht." Ich lächelte ihn an „Danke Sebastian. Ohne dich hätte ich mich nie getraut." gab ich zu. Er schenkte mir ein warmes Lächeln, dann sah er auf seine Taschenuhr. „Entschuldige mich für einen kurzen Moment. Ich werde nach unserem Herr sehen ob alles in Ordnung ist. Bleib du solange hier und Rühr dich nicht von der Stelle !"

„Machst du dir etwa sorgen um mich?" meinte ich mit einem verführerischen Ton. Sebastian wollte grade Luft holen um wahrscheinlich wieder etwas gewitztes von sich zu geben. „Das ist mein zu Hause und ich denke nicht, dass mir hier etwas passieren könnte. Außerdem bist du doch in der Nähe" fuhr ich fort und zwinkerte ihm zu.
Ein breites Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. Er sah sich Kurz um und beugte sich zu mir runter „Du wirst deinem alten ich immer ähnlicher, liebste." raunte er mir verführerisch ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde leicht rot.

Meinem alten ich immer ähnlicher... Ich beschloss etwas frische Luft schnappen zu gehen, denn mit den vielen Menschen hier im Raum ist es ganz schön stickig geworden.
Ich schlängelte mich durch die Menschen Masse, bis ich endlich an meinem Ziel ankam. Die Tür zum Garten. Ich öffnete sofort die Tür und atmete die kühle abendluft ein.

Ich steuerte auf die nächste Sitzbank zu und ließ mich auf ihr nieder und schloss für einen Moment die Augen. Ich genoss diese Ruhe, aber diese sollte mir nicht lange erhalten bleiben. Diese Stimme würde ich überall Wiedererkennen.... Lady Elizabeth. Ich glaube die beiden haben mich gar nicht bemerkt. Sie war ins Ciels Begleitung... Es war komisch sie mit ihm zu sehen.

Sie tänzelte um Ciel herum. Lizzy sah so glücklich aus... Der Ball ihr zu ehren schien ihr zu gefallen. „Oh mein lieber Ciel. Du hast dir sooo viel Mühe gegeben und es ist traumhaft." quietschte sie euphorisch.
„Ja ich habe alles so herrichten lassen, dass es dir gefällt." Sie fiel ihm um den Hals. Ich weiß, dass man niemanden beobachten sollte, aber ich konnte nicht anders... ich musste hinsehen. In mir kochte es!
Lizzy ließ von Ciel ab. Beide standen sich so nahe.... „Beweis es mir!" sprach sie dann. „Was soll ich beweisen?" fragte mein Herr sie.
„Beweis mir, dass du es ernst mit mir meinst..." sie sah ihn mit einem hundeblick an. Widerlich! Ciel seufzte nahm ihr Gesicht in seine Hände und..... Mein Herz fühlte sich an, als würde es in 1000 teile zerklirren. Ich stand auf. Ich konnte es mir nicht mehr ansehen. Ich lief wieder rein. Es flossen Tränen aus meinen Augen... Ich weiß ja das Ciel sie nicht wirklich liebt, aber dieser Kuss... er sah trotz allem leidenschaftlich aus...

Ich lief wie betrunken die Gänge entlang. Ich wollte nur noch meine Ruhe. Meine Schritte wurden schneller und mein Blick war Richtung Boden gerichtet. So sollte mich niemand sehen! Wie in Trance lief ich einfach drauf los in einen dunklen Flur. Auf einmal rannte ich in jemanden hinein. Ich schloss die Augen wartete auf meine po Landung, aber da kam nichts. Jemand hatte mich am Arm gepackt und festgehalten. Ich öffnete meine Augen und war wie versteinert. Es war niemand anderes, als Claude Faustus.

Warum grade er und warum grade jetzt? „Sie sollten Ihren Blick gerade aus richten und nicht auf den Boden." sprach er monoton. Ich sah ihn an. Jeder meiner Muskeln waren angespannt. Ich richtete mich auf und er lies meinen Arm los. Ich bedankte mich bei ihm. Ich wollte nicht mit ihm reden. Mir ging es grade schlecht genug.

Ich wollte weiter gehen, doch die Spinne war wohl noch nicht fertig mit mir. „Wie gefällt Ihnen eigentlich ihr neues Zeichen? Hat es Mr Michaelis auch schon gesehen?" Ich blieb ruckartig stehen und ballte meine Hände zu Fäusten. Ich wollte mich umdrehen, aber ich merkte, dass er mir grade ganz nahe war. Genau genommen stand er genau hinter mir. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren.
Ich wollte sprechen. Ich war so wütend auf ihn. Er soll mich einfach nur in Ruhe lassen. Aber seine bloße nahe Anwesenheit macht mir Angst (?) ich hatte zum ersten mal so richtig Angst.

Es dauerte ein paar Minuten bis ich meine Gedanken sortiert und meine Stimme wiedergefunden hatte. „Was willst du von mir?" ich versuchte so kalt und desinteressiert zu wirken wie ich konnte. Er sollte meine Angst nicht spüren. „Das weißt du doch...~" raunte er mir ins Ohr. Er packte mein Handgelenk.  Und drehte mich in einem Ruck zu sich um und drückte mich an die wand.
Deja vú Na toll!! „Lass mich sofort los, wenn Sebastian das heraus bekommt, dann..." Er kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. „Und dann was? Mr Michaelis kann gar nichts tun. Du bist mein Eigentum dank des Zeichens." ich riss die Augen auf. Das darf doch nicht wahr sein.

„Ich gehöre niemanden!" brüllte ich ihn an. Ein leichtes grinsen legte sich auf seine Lippen. Er richtete seine Brille. „Bei meiner Hoheit würde es dir besser gehen als hier. Dort wird dir dein kleines Herz nicht gebrochen sowie hier..." er machte eine Pause und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Hier bist du nur das Spielzeug Deines Herren und wenn er dich nicht mehr braucht wirst du ersetzt durch seine Verlobte. Der Tag wird kommen glaub mir!" er machte wieder eine Pause und musterte mich haargenau. Er verunsicherte mich, aber ich glaube er hat recht. Wenn Ciel Lizzy heiratet sowie er es vorhat bin ich abgeschrieben.... was ich auch verstehe. Er hat dann eine Ehefrau um die er sich kümmern muss, aber ich hätte noch Sebastian an meiner Seite. „Und falls du denkst, dass du dann noch seinen Butler hättest, dann täuscht du dich. Falls er die Seele seines Vertragspartners raubt, wird er dich verlassen. Denkst du wirklich er würde liebe empfinden? Er ist wie ich leider zugeben muss ein sehr mächtiger Teufel und denkst du wirklich er würde sich in einen Menschen verlieben?" ich konnte nichts dagegen tun. Ich lauschte seinen Worten und sie hörten sich alle so wahr an. Es tat weh! Es tat weh zu wissen was passieren wird. Mir lief eine Träne aus den Augen.

Claude ließ von mir ab. „Du weißt das ich recht habe. „Nein!" er sah mich erschrocken an. Mit dieser Antwort hätte er wohl nicht gerechnet. „Du hast zum Teil recht. Aber Sebastian liebt mich wirklich. Wir waren vor sehr vielen Jahren schon mal zusammen! Er will mich, wenn alles vorbei ist zu einer von euch machen!" schrie ich unter Tränen heraus. Er lachte ... wieso lachte er ? Was war daran so lächerlich??

„Arya, Arya, Arya.... du weißt nur die halbe Wahrheit. Ich werde dir die Wahrheit erzählen ...."
Und dann begann er zu sprechen ....



Sorry Kapitel kommt etwas verspätet, aber dafür ist es diesmal länger :x.

Was denkt ihr wird Claude Arya sagen wollen ? Und glaubt ihr Claude? Hat er recht mit dem was er Arya sagt?

Ich hoffe wie immer das das Kapitel gefällt. Würde mich über Kommentare und ⭐️ freuen.

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