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True Love? - Teil 1

„Ich ... ich wollte dir meine Entscheidung mitteilen... das Angebot welches du mir gemacht hast... ich ... ich nehme es an." Er kam auf mich zu. Claude hatte wieder dieses seltsame Lächeln aufgelegt. „Aber es muss etwas in dem Vertrag geändert werden!"
Sah ich da etwa Skepsis in seinem Blick?
Ich hoffe er wird sich darauf einlassen.
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Es ist nun knapp zwei Wochen her, dass ich Claude die Vertragsänderung mitgeteilt habe. Bisher hat er mir keine Antwort darauf gegeben.
Ich werde ihn auch nicht damit nerven, dass ich täglich Nachfrage. Nein er soll von selbst auf mich zukommen.

Ein anderes Thema beschäftigt mich derzeit mehr. Die heutige Hochzeit von Ciel und Elizabeth... Alois bestand drauf, dass wir dort unbedingt erscheinen sollten. Nach langem hin und her gab ich nach und willigte ein. Ich muss es mit meinen eigenen Augen sehen. Schließlich heirate ich Alois morgen und muss mich voll und ganz darauf konzentrieren. Da kann ich nicht an Ciel denken. Ich glaube sowas nennt man Schocktherapie...
Wir saßen bereits in der Kutsche auf dem Weg zum Phantomhive Anwesen.
„Kleine Rose ?" Alois riss mich aus meinen Gedanken „Entschuldige, hast du etwas gesagt?" Alois schnalzte mit der Zunge und sah mich genervt an.

„Du bist nicht bei der Sache!" murrte er mich an. „Es tut mir leid, aber ich bin mit den Gedanken bei der Hochzeit." er sah mich mit seinen blauen Augen eindringlich an. „Du wirst doch morgen wohl keinen Rückzieher machen wollen, oder?" ich schüttelte den Kopf und lächelte ihn an.

Die Kutsche kam zum Stillstand. Claude half Alois aus der Kutsche. Alois hielt mir, nachdem er ausgestiegen war, seine Hand hin. Die ich dankend annahm. Ich sah mich um. Es war mir zu ruhig... „Wann genau beginnt die Eheschließung von den beiden?" harkte ich nach. „Um genau zu sein beginnt jetzt grade die Zeremonie" sprach Claude monoton. Ich riss die Augen auf. „Jetzt? Wir sind viel zu spät?!" sprach ich nervös. Alois hingegen hatte die Ruhe weg. „Nein Darling. Das beste kommt zum Schluss und so ist es wenigstens lustig." grinste er. Ich seufzte, also gut auf in den Kampf? Ich werde das schon durchstehen.

Ciel hatte sich immerhin dazu entschieden sie zu wählen. Ich lief langsam mit Alois zum Haupteingang. Mein Kleid beschwerte das laufen sehr.

Am Eingang angekommen öffnete uns Finnian die Tür. Er sah mich mit großen Augen an. „Arya.... was ... was machst du hier?" stotterte er. „Hallo Finny schön dich wieder zu sehen. Ich kann doch nicht die Trauung meines ehemaligen Herren verpassen." sagte ich selbstsicher. Finny rührte sich kein Stück. „Lady Elizabeth... sie wollte nicht..." er biss sich auf die Unterlippe. „Claude, verschaffe uns Zugang zu dem Anwesen." befahl Alois seinen Butler. „Sehr wohl, Eure Hoheit." Claude packte Finny und stellte ihn quasi zur Seite ab.

Ich sah Finny an „Ich weiß, dass Elizabeth mich nicht da haben möchte, aber ich will ihr nicht schaden. Ich will mir nur die Zeremonie ansehen und verschwinde dann wieder." sprach ich ruhig. Er nickte leicht. Ich streichelte ihn über den Kopf und begab mich in den Garten, wo die Trauung stattfinden sollte.
Ich harkte mich bei Alois ein. Die Eheschließung war schon im vollen Gange. Gut Arya jetzt nur keine Panik. Selbstsicheres auftreten ist das was nun zählt. Redete ich mir ein.

Sebastian stand mit Ciel und Lizzy am Altar.

Wir liefen frech durch die Menschen Gasse die sich gebildet hatte. Der Pfarrer stoppte mit seinen Worten, als er sah das wir kam. Jeder einzelne der dort anwesenden sah uns voller Entsetzen an. „Was ist denn, wieso haben Sie aufgehört !!" knurrte Ciel. Er sah, dass sein Butler und der Pfarrer wie versteinert da standen und uns ansahen. Ciel sowie auch Lizzy drehten sich um.

„Nicht du schon wieder!!! Du ruinierst mir nicht meinen schönsten Tag im Leben!" nörgelte Lizzy. Ich lächelte und führte meinen Gang fort. In der vordersten Reihe waren noch zwei Plätze frei. Alois hielt mich an der Hand und führte mich zu den Plätzen. Claude stellte sich abseits hin. Ciel könnte sein Blick nicht von mir nehmen. „Könnten Sie nun bitte fortfahren?" quengelte Lizzy. Der Pfarrer schien sich wieder gefangen zu haben.

„Und nun frage ich Sie Lady Elizabeth Midfort. Möchten Sie den hier anwesenden Earl Ciel Phantomhive zu Ihrem Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das der Tod Sie scheidet? So antworten Sie bitte mit Ja." Lizzy sah Ciel an. „Jaaaaa ich will!!" quietschte sie.
Nun richtete der Pfarrer die Worte an Ciel. Er fragte ihn dasselbe, ob er Elizabeth zu seiner Gattin machen will. Ciel schien aber nicht bei der Sache zu sein.

Alle der anwesenden sahen ihn an. Doch Ciels Worte blieben aus. Er sah erst Lizzy an, dann sah er zu mir. Er schien grade sehr überfordert mit der Situation. Es blieb still ....
Alois hatte ein breites Lächeln aufgesetzt. Ich hingegen war nervös. Was tut er da? Wieso antwortet er nicht???
Er öffnete seinen Mund und wollte etwas sagen, doch es kam nichts. Er senkte den Kopf, seine Lippen schienen sich zu bewegen. Lizzy sah ihn geschockt an. „Ciel?" sprach sie.
Er hob den Kopf „Ich kann das nicht!!!" brüllte er. Die Anwesenden fingen an zu tuscheln.

„Aber Ciel ... wir sind doch einander versprochen ... ich... ich liebe dich doch" Lizzy liefen die Tränen. „Ich kann dich nicht heiraten Elizabeth, auch wenn unsere Eltern das vor langer Zeit entschieden haben. Es geht nicht. Ich liebe dich nicht!" fauchte er sie an. Er ging vom Altar weg und ließ sie einfach stehen.
Alois fing lauthals an zu lachen. Ich sah ihn mit einem bösen Blick an.

„Du!!!!" Lizzys Blick haftete auf mir „Du bist schuld!" Sie kam auf mich zu.
Sie hob die Hand. Die Gäste sahen alle zu ihr. Sie holte aus und wollte mir wahrscheinlich eine Ohrfeige verpassen. Ich stand auf und hielt ihre Hand auf. „Du gibst mir die Schuld daran das er dich nicht liebt?" sprach ich monoton. Die Gäste hielten die Luft an. Alois hingegen schien es zu belustigen.

„Wärst du bloß niemals in Ciels Dienste getreten!! Du bist das pure böse !!" schrie sie mich an. Ich schenkte ihr ein boshaftes Lächeln. Ich ließ ihre Hand los und lief an ihr vorbei und durch die aufgewühlte Menschenmasse. Ich merkte, wie mich jemand am Handgelenk festhielt. Ich drehte mich um und sah in die wunderschönen rot-braunen Augen des Krähen Butlers. Ich

Ich atmete tief durch, mein Herz raste wie verrückt. Jetzt nur keine Emotionen zeigen! Redete ich mir ein.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien „Lass mich sofort los!" giftete ich ihn an. Er hingegen sah mich einfach nur an.
Dieser weiche Blick.... wieso tut er das? „Sebastian lass mich los!" Er zog mich am Handgelenk und lief mit mir weiter in den Garten hinein, bis wir an einer ruhigen und sichtgeschützen Ecke ankamen. Er kesselte mich förmlich ein.
„Ich hätte es auch nicht gekonnt...." sagte er und strich mir mit seiner anderen Hand über die Wange.

„Gibst du mir nun auch die Schuld daran, dass Ciel sie nicht geheiratet hat??" er schüttelte den Kopf.
„Du wüsstest was passieren wird, wenn du hier auftauchst." Er setzte sein Diabolisches Lächeln auf. Ich hingegen schenkte ihm einen emotionslosen Blick. „Woher hätte ich es wissen sollen? Er hat mir auf seiner Verlobungsfeier deutlich gemacht, dass er sie will!"
„Du weißt, wie sehr er an dir hängt, auch wenn er dir dies nie richtig gesagt hat. Du bist der erste Mensch für den der Herr wahre Gefühle hat!" Ich verengte die Augen zu Schlitzen „Hör auf sowas zu sagen!!" knurrte ich ihn an.

„Die liebe ist der Grund, weshalb kriege entstehen das ist seit je her so und du wirst einen neuen krieg entfachen! Zuviele Männer wollen dich zu ihrem eigen machen, doch nur einem wird es gelingen " ich sah ihn verdutzt an. War das etwa eine Drohung?

„Wären Sie so frei und würden die Verlobte meines Herren nicht so bedrängen!" Sebastian lächelte bei den Worten. „Mi' Lady, ich empfehle mich." sagte Sebastian und gab mir einen Handkuss. „Das spiel beginnt..." sagte Sebastian, während er an Claude vorbei lief.

Ich lief auf Claude zu „Was meinte er damit?" fragte ich Den Spinnen Butler. „Das ist nicht von Belang..." sagte er monoton. Er schien dennoch über die Worte nachzudenken.
„Der Herr wartet bereits in der Kutsche. Wir müssen noch einige Vorbereitungen für den morgigen Tag treffen." ich nickte und begab mir zur Kutsche.

Die Worte der Krähe ließen mir keine Ruhe >"Das spiel beginnt.."<

to be continued....

So das ist der erste von zwei teilen. Ich hoffe er gefällt euch. 🙃

Mein Dank geht an ThatEnigmaticAuthor ohne deine Tollen Vorschläge hätte ich das Kapitel noch nicht fertig 🖤

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